Marktübersicht Mini-SUV

<p> Modelle wie Opel Mokka, Nissan Juke und Peugeot 2008 haben es bewiesen: Das SUV-Konzept l&auml;sst sich auch erfolgreich auf die Kleinwagenklasse &uuml;bertragen. Nun rollt eine neue Welle kleiner Crossover auf uns zu.</p>

Marktübersicht Mini-SUV

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Marktübersicht Mini-SUV

Kleinwagen haftet immer noch so etwas wie ein Arme-Leute-Verdacht an. Wer sich dem nicht aussetzen möchte, gleichzeitig aber nicht den zusätzlichen Längen-Ballast einer Kompakt- oder Mittelklasselimousine mit sich herumfahren möchte, wählt ein Mini-SUV. Auch wenn es in Sachen Raumangebot meist nur wenig Vorteile gegenüber dem klassischen Kleinwagen bietet, wirkt es doch zumindest modisch. Das gilt vor allem für die Neustarter des Sommers.

Vor allem der Mazda CX-3 macht sich Hoffnungen, das boomende Segment von Opel Mokka, Renault Captur und Skoda Yeti aufzurollen. Die Japaner vertrauen dabei dem Rezept, das bereits das Kompakt-SUV CX-5 zum Achtungserfolg hat werden lassen: schnittig-aggressive Formensprache, sparsame Motoren und relativ faire Preise. Die Technik stammt vom gerade eingeführten Kleinwagen Mazda2, dazu kommt auf Wunsch ein Allradantrieb. Protzen kann der Fünftürer auch mit dem vielleicht schicksten Innenraum seiner Klasse. Die Preise starten bei 17.990 Euro für das Modell mit dem 88 kW/120 PS starken Einstiegsbenziner, den einzigen Diesel (77 kW/105 PS) gibt es ab 21.990 Euro.

Einen ähnlichen Kundenkreis will Ssangyong ab dem späten Sommer mit dem kleinen Tivoli ansprechen. Die lange Jahre vor allem für Design-Sünden bekannten Koreaner haben dem 4,20-Meter-Mobil diesmal ein recht exaltiertes Blechkleid und einen bunten Innenraum verpasst. Bei Bedienung und Ergonomie spart sich die mittlerweile in indischem Besitz befindliche Marke hingegen Experimente und liefert gediegene Vernunft ab. Womit der Tivoli aber wirklich auftrumpfen könnte, ist der Preis. 15.490 Euro werden für die Basisversion mit dem 94 kW/128 PS starken Benziner und Frontantrieb fällig. Die Ausstattung ist mit Klimaanlage, Radio und geteilt klappbarer Rückbank nicht luxuriös, aber akzeptabel. Wer lieber den Diesel (85 kW/115 PS) wählt, zahlt schlanke 17.990 Euro. Allradantrieb kostet jeweils 2.000 Euro extra.

Dass nun immer mehr – auch kleinere - Hersteller mit Mini-SUV nachziehen, lässt ahnen, wie wichtig das Segment mittlerweile ist. Die Wachstumsraten der Mini-SUV sind angesichts des weitgehend gesättigten Pkw-Marktes außergewöhnlich: Zwischen 2013 und 2014 ist die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland um rund 50 Prozent gestiegen. Und der Trend dürfte sich noch eine Weile fortsetzen. „Mehr als ein Drittel des Wachstums des SUV-Segments wird in den nächsten sechs Jahren von den Mini-SUV kommen“, prognostiziert Professor Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>