Marktübersicht Cabrios
<p> Liegt es am Wetter? Oder am Geldbeutel? Die Marktanteile von Cabrios jedenfalls schrumpfen seit Jahren. An den Modellen alleine kann es nicht liegen, wie unsere Marktübersicht zeigt.</p>
Der Cabrio-Boom der Jahrtausendwende ist wieder vorbei. Für den geneigten Käufer muss das kein Nachteil sein, besinnen sich die Hersteller doch nach Abflauen der teils unansehnlichen Stahldach-Welle wieder auf die ursprünglichen Open-Air-Tugenden: Fahrspaß unter blauem Himmel und ein klein wenig Luxus.
Passend dazu feiert mit dem Mazda MX-5 nun das Modell Neuauflage, das den modernen Cabrio-Boom erst ins Rollen gebracht hat. Die nun vierte Generation verfeinert das bekannte Roadster-Erfolgsrezept noch einmal. Hinterradantrieb und ein temperamentvoller, nicht zu starker Saugmotor sorgen gemeinsam für unkomplizierten Fahrspaß, der von dem gesunkenen Gewicht und dem geschrumpften Radstand noch weitergetrieben wird. Rund 23.000 Euro wird der MX-5 kosten, wenn er im Spätsommer auf den Markt kommt.
Konkurrenz hat der Japaner aktuell kaum zu fürchten. Einziger direkter Wettbewerber in Deutschland ist der Mini Roadster, von dem jedoch ungewiss ist, ob er nach dem aktuell laufenden Modellwechsel in der Kleinwagenfamilie noch einmal aufgelegt wird. Kommen wird auf jeden Fall eine Fiat-Version des MX-5, allerdings erst Mitte 2016. Wer einen mehr oder weniger klassischen Roadster sucht, muss daher in den gehobenen Preissegmenten schauen. Ein Sonderangebot ist dort zumindest in Anbetracht der Leistung der Nissan 370Z Roadster, der mit 241 kW/328 PS für 33.150 Euro zu haben ist. Deutlich kostspieliger sind die Modelle der Premiumhersteller. Audi nimmt für die aktuell günstigste Version seines gerade neu aufgelegten TT Roadster mindestens 37.900 Euro (169 kW/230 PS, Frontantrieb), wird allerdings auch günstigere und schwächer motorisierte Varianten nachschieben.
Ebenfalls noch relativ frisch ist das Jaguar F-Type Cabrio, das sich mit berauschendem Design und emotionalen Motoren vom Start weg in die Oberliga der offenen Traumwagen gespielt hat. Allerdings ist der Brite mit 74.000 Euro (250 kW/340 PS)alles andere als ein Schnäppchen. Selbst der mindestens 50.000 Euro teure Porsche Boxster mutet dagegen preiswert an. Der Stuttgarter bietet zwar weniger Motorleistung (ab 195 kW/265 PS), kann beim Fahrspaß aber durchaus mithalten, vor allem in der neuen, puristischen Spyder-Version mit 276 kW/375 PS (ab 79.945 Euro). In den Augen nicht weniger Sportwagenfans stößt der Boxster spätestens dann in Sachen Fahrdynamik auch den 911 vom Thron. Den Klassiker gibt es gleich in zwei Oben-Ohne-Versionen: Als klassisches Stoffdach-Cabrio (ab 257 kW/350 PS, 103.150 Euro) und als Targa mit Überrollbügel (ab 109.338 Euro).
Nicht ganz so kompromisslos auf Fahrdynamik ausgelegt sind zwei weitere prominente Vertreter des Segments, der Mercedes SLK und der BMW Z4. Schon ihr Stahlklappdach weist darauf hin, dass sie eher das schnelle Cruisen auf der Landstraße als die Rundenjagd auf der Rennstrecke schätzen. Schnell und kraftvoll sind sie trotzdem: Beim SLK reicht das Leistungsband von 135 kW/184 PS (ab 39.359 Euro) bis 310 kW/421 PS (ab 73.542 Euro), beim Z4 von 115 kW/156 PS (ab 34.250 Euro) bis 250 kW/340 PS (ab 57.900 Euro). Auf die Spitze treibt das Konzept vom Luxus-Sportler der Mercedes SL, größer, stärker und teurer als sein kleiner Bruder mit dem nachgestellten „K“. Der Stahldach-Zweisitzer kostet bereits in der Einstiegsversion mindestens 97.282 Euro (245 kW/333 PS), ist als 463 kW/630 PS starker Zwölfzylinder aber auf für 238.833 Euro zu haben.

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Während das Angebot bei Roadstern und ähnlichen offenen Sportwagen noch gut gefüllt ist, ist das Portfolio der Open-Air-Alltagsautos geschrumpft. Vor allem die zahlreichen Stahldachmodelle wie Peugeot 308 CC oder Nissan Micra C+C sind nach dem Cabrio-Hoch zu Anfang des Jahrzehnts wieder verschwunden. Mit dem VW Eos steht nun ein letzter Vertreter dieser Gattung vor dem Aus. Ersatz bieten die Wolfsburger aber schon seit vier Jahren mit dem stoffbemützten Golf Cabrio, das mit 24.500 Euro zu den bürgerlichsten Modellen auf dem Markt zählt. Noch eine Spur günstiger ist das technisch eng verwandte Beetle Cabrio (ab 22.125 Euro). Bewusst oberhalb der beiden norddeutschen Modelle hat Opel den Cascada positioniert, der zwar technisch auf dem kompakten Astra basiert, aber deutlich länger und dezidiert edler gestaltet ist (ab 26.145 Euro). Preislich eher im Segment von kompakten Premiummodellen wie Audi A3 Cabrio (ab 30.800 Euro) und BMW 2er Cabrio (vorläufig ab 35.350 Euro) einsortiert, konkurriert er bei Abmessungen und Anmutung eher mit Audi A5 Cabrio (ab 39.850 Euro), BMW 4er Cabrio (ab 43.200 Euro) und Mercedes E-Klasse Cabrio (47.838 Euro).
Für den kleinen Geldbeutel gibt es eine ganze Reihe Kleinwagen-Cabrios, die allesamt anstelle eines Verdecks nur über ein besseres Rolldach verfügen. So wie der Fiat 500 C (ab 14.750 Euro), die offene Version des Retro-Kleinstwagens. Geöffnet werden kann bei ihm eine Stoffjalousie, die hinter die Fondbank zurückfährt und so einen Teil des Himmels freigibt. Einen Teil, weil B- und C-Säule sowie die Dachholme den anderen Teil desselben verdecken. Ein ähnliches Konzept bieten das etwas größere Citroen DS3 Cabrio (18.440 Euro) sowie das Kleinstwagen-Trio Toyota Aygo (ab 13.900 Euro), Citroen C1 (12.050 Euro) und Peugeot 108 (ab 12.300 Euro) in ihren jeweiligen Rolldach-Versionen. Seit kurzem sind auch der Opel Adam sowie der im SUV-Stil gehaltene Adam Rocks mit Stoffdach zu haben. Die Preise starten bei 14.990 Euro.
Komplettiert wird das Cabrio-Angebot von den Modellen der obersten Luxusklasse. Bentley etwa hat Continental viersitzigen GTC im Programm, wahlweise mit V8 oder W12 Motor und ab 187.068 Euro teuer. Bei Rolls-Royce gibt es das Top-Modell Phantom als Drophead Coupé mit zwölf Zylindern für eine knapp halbe Million Euro. Wer es lieber sportlicher mag, wählt Modelle wie den Lamborghini Aventador Roadster (515 kW/700 PS, ab 357.000 Euro oder den Ferrari California T (412 kW/560 PS, ab 184.000 Euro).

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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