Peugeot 308 GT
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Rund anderthalb Jahre nach dem Marktstart erweitert Peugeot seine Kompaktklasse-Baureihe 308 um zwei weitere Triebwerke. Die auf den Namen GT hörenden Topmodelle kommen sportlich, aber nicht ordinär daher.</span></p>
Bitte genau lesen: Es heißt Peugeot 308 GT, nicht GTI. Doch wem kommt bei einer Kompaktklasse mit etwas über 200 PS und ähnlicher Bezeichnung nicht der Golf GTI in den Sinn? Und man darf fest davon ausgehen, dass die Verantwortlichen sich ausrechnen, dem Wolfsburger Kunden abzujagen. Denn das Angebot ist attraktiv: Zwar kostet die 151 kW/205 PS starke Limousine 1.275 Euro (29.950 zu 28.675 Euro) mehr in der Anschaffung, ist aber mit LED-Vollscheinwerfern, Navigationssystem, schlüssellosem Schließsystem und Tempomat recht ordentlich ausgestattet – hierbei handelt es sich um Optionen, die beim Golf zusätzlich zu zahlen sind.
Zudem ist der Franzose mit einem kombinierten Verbrauch von 5,6 Litern je 100 km (130 g CO2/km) etwas sparsamer als sein Wettbewerber von Volkswagen (6 Liter). Dafür gibt es für den Benziner keine Automatik. Wer das Schalten in Fremdarbeit erledigen lassen möchte, muss bei Peugeot zum Diesel greifen. Als GT HDI beherbergt der Kompakte den aus der Reihe 508 bekannten Zweiliter mit 133 kW/180 PS (ab 32.000 Euro).
An der Soundfrage muss der Dieselkauf nicht scheitern. Wir befinden uns in einem Zeitalter, da auf dem Wege der Elektronik kräftig nachgeholfen wird bei der maschinenmusikalischen Begleitung. Beiden Versionen haben die Techniker einen Ton-Generator zur Seite gestellt, der dem Kompaktsportler per Lautsprecher einheizt. Der Selbstzünder wird ganz offensichtlich stärker unterstützt; womöglich halten die Ingenieure das Grundgeräusch eines Benziners eben doch für attraktiver als jenes des Diesels, wenngleich die modernen Commonrail-Ausgaben nicht mehr nageln wie früher. Als Konsequenz bekommen Diesel-Käufer nach Betätigung der Sport-Taste jedenfalls mehr sportlicheres Timbre. Ein selbstzünderspezifisches Klangbild ist selbst beim Anfahren nicht mehr erkennbar. Hört sich nicht schlecht an, will man aber im Alltag nicht immer haben, auf der Langstrecke kann das Lautstärke-Pensum auch nerven. Einfach erneut die Sporttaste betätigen, und der Motor kehrt zur alten Akustik-Form zurück. Dann benimmt er sich wie ein kultivierter Vierzylinder und erfreut mit Zurückhaltung – trotz GT-Badge auf dem Heckdeckel.
Speziell designte Felgen sowie eine zweiflutige Auspuffanlage stimmen die Interessenten optisch auf den GT ein. Der kauert außerdem zehn Millimeter tiefer auf der Straße und soll sportlicher abgestimmt sein. Doch so hart, dass man weite Reisen nur unter massiven Komforteinbußen unternehmen könnte, ist er nicht. Er bügelt welligen Fahrbahnbelag gewissenhaft glatt – die Passagiere sind zufrieden. Zufrieden darf auch der Fahrer sein, wenn es auf die kurvige Landstraße geht.
Im Sport-Modus gibt es nämlich nicht nur Features wie Ladedruckanzeige, Powermeter oder eine zornig-rote Instrumentenbeleuchtung. Auch das Fahrverhalten ändert sich: Eine direkte Lenk-Kennline unterstützt dabei, den Franzosen behände um die Ecken zu werfen – wer es zu weit treibt, erlebt ein feinfühlig agierendes ESP. Die vom Werk angegebenen 7,5 Sekunden für den Standard-Sprint (Benziner) klingen plausibel. Der 1,6-Liter treibt den 1,4-Tonner eher sanft als brutal, aber doch mit merklichem Druck nach vorn.

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Der HDI geht unter Ausnutzung des Drehzahlbandes ein bisschen gemächlicher zu Werke und soll die 100 km/h-Marke etwa eine Sekunde später erreichen. Dafür surft man hier bei niedrigen Touren auf der 400 Nm großen Drehmomentwelle – die Wandlerautomatik kann meist im großen Gang verweilen. Zwingt man sie durch entsprechenden Tritt aufs Gas dennoch zum Herunterschalten, geschieht das hinreichend geschmeidig.
In den Disziplinen Bedienung und Raum unterscheiden sich die GT-Modelle nicht von den Basisvarianten. Statt vieler Knöpfchen gibt es einen großen Touchscreen mit ausladendem Menü – da muss man durch. Immerhin lässt sich das System intuitiv erlernen, was die Umsteiger aus konventionellen Innenräumen für die Umgewöhnung entschädigt. Kein anderer Hersteller – außer die Schwestermarke Citroën bei bestimmten Modellen – verzichtet derzeit so konsequent auf physische Tasten, ob das System schule machen wird, sei dahingestellt.
Peugeot 308 GT - Technische Daten:
Limousine/Kombi der unteren Mittelklasse, Länge: 4,25 (Kombi 4,59) Meter, Breite: 1,89 Meter, Höhe: 1,45 (Kombi 1,46) Meter, Radstand: 2,62 (Kombi 2,73) Meter
2,0-l-Vierzylinder-Commonrail-Turbodiesel mit 133 kW/180 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 2.000 U/min, Vmax 220 km/h, 0-100 km/h in 8,4 s, Durchschnittsverbrauch: 4,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 107 g/km, Effizienzklasse A+, ab 32.000 Euro
1,6-l-Vierzylinder-Turbo-Direkteinspritzer mit 151 kW/205 PS, maximales Drehmoment: 285 Nm bei 1.750 U/min, Vmax 235 km/h, 0-100 km/h in 7,5 s, Durchschnittsverbrauch: 5,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 130 g/km, Effizienzklasse B, ab 29.950 Euro
Peugeot 308 GT Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Volkswagen Golf GTI, BMW 125i, Audi A3 2,0 TDI, Hyundai i30 Turbo, Mercedes A 250, Renault Mégane TCE220 und Volvo V40 D4
Passt zu: Kunden, die gerne etwas mehr Dampf im Auto haben, aber damit nicht unbedingt auffallen möchten
Sieht gut aus: in dem aus rennsporthistorischen Gründen neu aufgelegten Magnetic Blue
Wann er kommt: 5. März 2015
Was noch kommt: ein stärkerer Benziner

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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