Auto-Neuheiten 2015
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Der Neuheiten-Kalender 2015 quillt nahezu über. Fast 200 neue Modelle, Modellversionen oder Motorvarianten kommen zwischen Januar und Dezember auf den Markt oder feiern zumindest ihre Messepremiere. Ein auf zwölf besonders wichtige Modelle reduzierter Überblick.</span></p>
Egal ob für die Buchhalter der Autokonzerne, für das Straßenbild in Deutschland oder für die Geschichte einer Marke - einige Pkw-Neuheiten sind wichtiger als andere. Hier kommen zwölf Modelle, über die man 2015 sprechen wird.
Umparken zum Abspecken: Der aktuelle Astra ist zu dick. Abspecken ist daher die erste Pflicht der neuen Generation, die Ende 2015 startet. Klappen soll das durch eine komplett neue Technikplattform, die dann auch das zweite Problem des Kompakten lösen könnte: das in Anbetracht der stolzen Länge nur mäßige Platzangebot. Und auch die Knöpfchenflut im Innenraum wird wohl eingedämmt werden. Nicht zuletzt gibt es ein besonders schnittiges Design, um einen Kontrapunkt zum eher zurückhaltend gestylten Dauerkonkurrenten aus Wolfsburg zu setzen.
Besser als der Beste? Der traditionelle Kampf um den Olymp des modernen Automobilbaus geht im Herbst in eine neue Runde, wenn BMW mit dem neuen 7er den Angriff auf die S-Klasse startet. Weil die Stuttgarter allein schon aus Rücksicht auf ihren superlativen Werbeslogan das Beste gegeben haben, müsste München mit dem Allerbesten kontern. Angesichts der Kernkompetenzen der Münchner dürfte Leichtbau wohl dazugehören. Auch beim Bediensystem hatte der 7er schon einmal Standards gesetzt (iDrive-Controller) – die neue Generation soll das mit einer besonders ausgefuchsten Sprachsteuerung wiederholen.
Zweiter Mini-BMW: Bei BMW sind alle Tabus längst gebrochen. So wird es wohl auch niemanden schocken, wenn Ende 2015 auch der neue X1 mit Front- statt dem traditionellen Heckantrieb vorfährt. Warum auch nicht, bietet die neue Plattform und Technikphilosophie doch auch schon bei den Mini-Modellen und dem 2er Active Tourer erwiesenermaßen ausreichend Fahrspaß. Und wer sich wirklich dran stört, kann alternativ immer noch das Allradmodell wählen.
Van für Nicht-Spießer: Dem unbestritten praktischen Ford Galaxy haftet immer auch ein wenig der Geruch von Windeln und Biederkeit an. Als Alternative offeriert Ford bereits seit 2006 den schnittigeren und kaum weniger geräumigen Technik-Zwilling S-Max. Wie erfolgreich die Dynamik-Strategie war zeigt sich auch daran, dass bei der Neuauflage der Familienauto-Reihe der S-Max sein Debüt im Sommer und damit Monate vor dem mittlerweile deutlich schwächer nachgefragten Galaxy geben darf.

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Design-Evolution und Multimedia-Revolution: Grundlegende Veränderungen braucht Audis Mittelklassebaureihe A4 nicht. Abmessungen und Auftritt bleiben daher auch bei der Neuauflage zum Jahresende erhalten, das Design wird geschärft, aber nicht umgeschmissen. Ihre Energie verwendeten die Ingolstädter vor allem für die Aufrüstung beim Infotainment – haptische Touchpads, Head-up-Display und Großbildschirm-Armaturen sind nur die offensichtlichsten Punkte. Dazu gibt es den in dieser Klasse den zunehmend obligatorischen Plug-in-Hybridantrieb.
Alles auf Angriff: Renault will bis 2017 wieder zweitstärkste Marke in Europa werden. Eine entscheidende Rolle dürfte dem Mégane zukommen, der Ende des kommenden Jahres in neuer Generation vorgestellt wird. Viel ist noch nicht bekannt, da der Kompakte sich aber die Technik mit dem Mittelklassemodell Laguna teilt, dürfte er nicht nur in Sachen Optionen deutlich aufrüsten.
Tscheche für die Champions-League: Verstand sich der Skoda Superb bislang als günstige Alternative zu Audi A6, BMW 5er und Mercedes E-Klasse, wachsen die Ambitionen bei der Neuauflage im Frühjahr. Zumindest in Bezug auf das Platzangebot könnte der tschechische Passat-Ableger künftig sogar einer S-Klasse Konkurrenz machen. Auch beim Ausstattungsprogramm ist Schluss mit der freiwilligen Selbstbeschränkung – diesmal bekommt das Fünf-Meter-Mobil alles, was das Hightech-Regal im Konzernlager bietet.
Der frühe Vogel: Nach längerem Dornröschenschlaf ist Mazda seit einiger Zeit wieder hellwach. Während die Japaner den Trend zum Kompakt-SUV tendenziell verpennt haben, sind sie eine Crossover-Klasse tiefer früh am Start. Der CX-3 soll im Sommer mit Technik des Kleinwagens Mazda2 das Boom-Segment aufwirbeln. Unter anderem auch mit extra dynamischem Design – das hat schon beim Mazda6 für den Hallo-Wach-Effekt gesorgt.
Das ist nur der Anfang: Schon 2018 wird der XC90 das älteste Modell in der Volvo-Palette sein. Denn sein Debüt im Frühjahr 2015 gibt auch den Startschuss für die erste eigene Technik-Plattform der Schweden seit der Loslösung von Ford. Weitere komplett selbst entwickelte Modelle auf gleicher Basis sollen dann binnen vier Jahren den Abnabelungsprozess endgültig vollenden.
Neuer Anlauf: Der letzte Versuch von Jaguar, mit einem preisgünstigen Mittelklasseauto neue Kunden zu locken, ist kräftig gescheitert. Den bis 2009 angebotenen X-Type wollte kaum jemand haben, war er doch für viele ein schlecht getarnter Ford Mondeo. Heute gehört Jaguar zu Tata und darf unabhängig walten. Den neuen XE haben die Briten mit viel Aluminium und schnittigem Design selbst entwickelt. Den ein oder anderen Audi-A4- oder BMW-3er-Fahrer dürfte man damit ab dem Sommer kriegen.
Gut in Form: Die Neuauflage der Mercedes C-Klasse gilt designtechnisch als gelungen – das schönste Exemplar dürfte aber erst noch folgen, wenn Mitte 2015 das Coupé an den Start geht. Auch wenn der Zweitürer anders als sein großer Bruder in der E-Klasse wohl nicht auf eine B-Säule verzichten wird, verspricht allein schon die größere gestalterische Freiheit bei der Dachlinienführung einen Hinguck-Effekt.
Dynamisch ohne Turbo: Mazda ist in Sachen Design so etwas wie die japanische Marke der Stunde. CX-5, Mazda6 und Mazda3 sind nicht nur für Nippon-Verhältnisse schöne und emotionale Autos. Die leicht aggressive Formensprache zieht mit dem Mazda2 im Februar auch in die Kleinwagenklasse ein. Dazu gibt es etwas, was mittlerweile noch seltener ist als schicke Autos aus Japan: Benzinmotoren ohne Turbo.
Jetzt wird’s ernst: Bislang hat Mercedes Porsche auf dessen ureigenem Feld in Ruhe gelassen. Während Zuffenhausen mit dem 911 einen echten Allround-Sportwagen im Programm hatte, gab es nebenan nur den eher gemütlichen SL oder abgehobene Supersportler wie SLR und SLS. Mit dem Mercedes-AMG GT sieht das nun anders aus: Das V8-Coupé (bis zu 375 kW/510 PS) kann bei Abstimmung und Fahrleistungen mit der Porsche-Ikone mithalten und bietet zudem ein ähnlich berauschendes, aber frischeres Design. Der ein oder andere Sportwagen-Fan dürfte da ins Grübeln kommen.
Reduziert aufs Maximum: Reine Fahrmaschinen sind selten geworden bei den großen Herstellern. Fiat-Tochter Alfa Romeo hat mit dem 4C Coupé 2013 genau so eine aufgelegt: Klein, eng, leicht und laut ist der Mittelmotor-Sportler für den Alltag kaum zu gebrauchen, auf kurvigen Landstraßen umso mehr. Ab dem kommenden Frühjahr kann der geneigte Fahrer dabei auch noch den Fahrtwind durchs Haar wehen lassen und dem aggressiven Sound des Vierzylinder-Turbos (177 kW/240 PS) aus nächster Nähe lauschen.
Noch ein Godzilla: Wahrscheinlich liegt es an einer Mischung aus europäischem Chauvinismus und langjährigen Lücken im Modellprogramm, dass japanische Sportwagen hierzulande ein wenig belächelt werden. Wie ungerechtfertigt das ist, zeigt nicht nur aktuell der Nissan GT-R (liebevoll „Godzilla“ genannt), sondern konnte schon Anfang der 90er-Jahre am Honda NSX beobachtet werden. Der hatte damals Grand-Prix-Technik alltagstauglich gemacht und musste sich auf der Rennstrecke auch nicht vor Modellen von Porsche oder Ferrari verstecken. Nachdem Honda nun jahrelang nur Studien einer Neuauflage gezeigt hat, scheint der Supersportler 2015 endlich zu kommen. Mit V6-Hybridantrieb, Mittelmotor und über 500 PS. Nicht nur in Maranello und Zuffenhausen ist man auf den nächsten Nippon-Godzilla gespannt.
Jetzt auch in sparsam: Fahrwerksabstimmung – das kann man bei Ford einfach. Auch wenn der Focus mittlerweile ein globales Auto ist, das auf den schnurgeraden US-Highways ebenso funktionieren muss wie auf winklingen Alpenpässen, fährt der Kompakte selbst in den schwach motorisierten Versionen den meisten Konkurrenten zumindest gefühlt locker davon. Entsprechend zackig läuft die Sportversion ST, die das Facelift des Standardmodells nachvollzieht und dann endlich auch so dynamisch aussieht wie sie sich fährt. Neben der Benziner-Ausführung (184 kW/250 PS) gibt es erstmals auch einen sparsameren Diesel mit 136 kW/185 PS und einem Normverbrauch von 4,2 Litern.
Fahrspaß 4.0: Anfang der 90er-Jahre war das Cabrio klinisch tot. Offene Varianten gab es fast nur noch von teuren Sportwagen oder Luxusautos. Dann kam Mazda mit dem MX-5 auf den Markt – einem puren Zweisitzer im klassischen englischen Stil zu zivilen Preisen – und der Roadster sowie das Cabrio allgemein feierten eine ungeahnte Renaissance. Nach drei Generationen ist der Hype bei dem Japaner zwar etwas abgeflaut, doch auch die vierte Auflage verspricht wieder reinen Fahrspaß für Jedermann. Wie gehabt mit Leichtbau, Hinterradantrieb und Saugmotor.
Endlich Sport: Der Supersportwagen LF-A hatte es schon angedeutet: Lexus will für mehr stehen als für penible Verarbeitung, technische Finesse und Hybridantrieb. Doch Strahlkraft konnte der superteure und superseltene Supersportwagen kaum entwickeln. Das könnte nun dem Sportcoupé RC-F gelingen, das mit rassigem Design und politisch unkorrektem V8-Sauger (351 kW/470 PS) gegen BMW M4 und Audi RS5 antritt. Den Japanern ist die Dynamik-Offensive so wichtig, dass sie die ziviler motorisierten Versionen erst Monate später hinterher schieben.
Hochfliegende Pläne: Elektroauto-Pionier Tesla möchte nicht ewig in der Nische bleiben. War der Roadster noch eine Fingerübung und die Oberklasselimousine Model S eine Art Testlauf, soll das neue Model X nun den Weg in den Massenmarkt öffnen. Weil dafür auch endlich die Qualität passen muss, ließen sich die Kalifornier für die Markteinführung ungewöhnlich viel Zeit. Im Herbst 2015 soll der Crossover aus SUV und Van dann zumindest in den USA seine spektakulären Flügeltüren für die ersten elektroauto-affinen Familien öffnen. Die dürfen sich dann wohl auch über hochspannende Fahrleistungen freuen, denn mit seinem antrittsstarken E-Motor soll der Siebensitzer Tempo 100 bereits nach 4,4 Sekunden erreichen.
Ein Dutzend auf die Ohren: Während der Mazda MX-5 den preisgünstigen Einstiegs-Roadster gibt, siedelt sich der Aston Martin V12 Vantage S Roadster 2015 am entgegengesetzten Ende der Preisspanne an. Knapp 200.000 Euro dürfte der Brite kosten – als Gegenwert gibt es eine leichte Alu-Basis, Heckantrieb und einen gigantischen Sechs-Liter-Motor mit 573 PS und 620 Nm. Und den hört man in der offenen Ableitung des Vantage-S-Coupés dann auch richtig.
Kompakter Spaß: Audi hat schon beim ersten TT auf Anhieb das richtige Rezept gefunden: ikonisches Design, zuverlässige und günstige Großserientechnik und jede Menge Fahrspaß, selbst mit Frontantrieb. Die dritte Generation hat das Konzept an vielen Ecken noch einmal verfeinert, wie man am bereits bestellbaren Coupé sieht. Das Cabrio – als einziges im deutschen Premium-Roadster-Trio mit Stoffverdeck - dürfte dann auch die sommerlichen Gemüter ansprechen.
Nachgearbeitet: Nach Cooper kommt Cooper S – und dann John Cooper Works. Auch in der neuen Generation seines Kleinwagen-Klassikers legt Mini wieder eine Sportversion auf. Diesmal die kräftigste aller Zeiten. Der 2,0-Liter-Turbo wuchtet seine Kraft auf die Vorderachse und leistet 170 kW/230 PS, zehn Prozent mehr als im alten Modell. Neben einer Handschaltung gibt es erstmals eine Sechsgang-Automatik. Ganz billig wird das Vergnügen aber nicht.
Auf allen Krallen: Der F-Type war für Jaguar ein Instant-Hit: Das Design im Stile des legendären E-Type, die Reduzierung aufs Wesentliche und die temperamentvollen Sechs- und Achtzylinder. Auch in Sachen Antrieb hielt die Marke am klassischen Konzept des Krafttransfers an die Hinterachse fest. Weil das Modell aber auch Begehrlichkeiten in schneereicheren Gegenden der USA weckt, bietet Jaguar für jede Motorversion 2015 auch einen Allradantrieb an. Damit wird der Sportler auch zum Ganzjahresauto.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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