Audi Q3
<p> Audi unterzieht sein Einsteiger-SUV einer Überarbeitung. Mit markanter Weiterentwicklung der Außenhaut und Feinschliff unter dem Blech geht der Kompakte in seine zweite Lebenshälfte. Dabei markiert der RSQ3 weiterhin die Spitze, aber auch eine Variante am anderen Ende der Palette ist eine Überlegung wert.</p>
Der Audi Q3 ist immerhin schon seit drei Jahren auf dem Markt, fühlte sich aber immer noch taufrisch an. Es hätte die Kunden sicherlich nicht gestört, wäre die Modellpflege einige Zeit später erfolgt. Nun ist sie aber da und fällt auch Nicht-Kennern ins Auge. So hat der Kühlergrill deutlich an Schärfe gewonnen und auch die Scheinwerfer muten markanter an. Die Schlussleuchten präsentieren sich ebenfalls in neuer Gestalt und in Verbindung mit LED-Technik (optional) erhält das aufgefrischte Kompakt-SUV auch die neuen, markentypischen Blinker, die die Fahrtrichtung in hübscher Choreographie kundtun. Mehr Qual, weil mehr Wahl entsteht aber vielleicht bei der Konfiguration des Fahrzeugs, denn die Zahl der Varianten hat zugenommen. Kühle Rechner mit geringer Kilometerleistung sollten jedenfalls zum Benziner-Basismodell greifen, das mit 29.600 Euro die psychologisch wichtige Schwelle von 30.000 Euro unterschreitet. Und da schon Klimaanlage, Radio und sogar Xenonlicht an Bord sind, könnte man mit ein bisschen Disziplin fast auf Optionen verzichten.
Falls es ein Diesel werden soll, weil die jährliche Laufleistung sonst zu sehr am Spritbudget zehren würde, sei dem Interessenten die 110 kW/150 PS-Version ans Herz gelegt. Die nämlich kann es kaum schlechter als das im Verhältnis zur Leistung unten herum fast schon etwas träge agierende 135 kW/184 PS-Modell. Allerdings rollt der starke Selbstzünder ausschließlich als Quattro-Variante an den Start – und die erhöhten Schleppmomente fressen einen Teil der Mehrleistung wieder auf. Das Preisniveau beim Diesel ist natürlich durchweg höher. Zwischen 32.100 (150 PS, manuelles Getriebe) und 39.850 Euro (184 PS, Doppelkupplung) verlangt der Hersteller für seine TDI-Modelle, die alle die Euro-6-Norm erfüllen. Und während das Drehmoment des Basis-Zweiliters von 320 auf 340 Nm stieg und er zehn Pferdchen mehr sattelt (150 statt 140 PS), konnten die Ingenieure den Spritverbrauch von 5,2 auf 4,4 Liter senken, was den Q3 von der Effizienzklasse B prompt in A rutschen lässt. Am grundsätzlichen Charakter jedoch hat sich nichts geändert – die Laufkultur der bekannten Maschine geht in Ordnung, und das werksseitige Sechsgang-Getriebe lässt sich prima schalten.
Nur Mut zum Otto: Der neue 1,4-Liter mit Turbolader und Zylinderabschaltung ist ein feiner Motor. Er klingt kultiviert, dreht geschmeidig durch das Band und präsentiert sich hinreichend elastisch. Zwar müssen die Käufer nun mit 110 kW/150 PS (bisher war der Einsteiger 170 PS stark) Vorlieb nehmen – doch im Alltag bietet er genug Punch und wird auch auf der Autobahn mitnichten zum Verkehrshindernis. Ein Blick auf den Konsum: Fast zwei Liter weniger (5,5 statt 7,3 Liter) sollen je 100 Kilometer durch die Leitungen fließen, da verschmerzt man den in der Praxis ohnehin kaum wahrnehmbaren Leistungsverlust gerne.
Wer hingegen richtig Dampf will, greife zum RSQ3. Den hält Audi für so exklusiv, dass es eine gesonderte Preisliste für ihn gibt. Startkurs ist 56.600 Euro. Dafür bietet der selbstredend stets als Quattro anrollende Fünfzylinder 250 kW/340 PS und eine ansehnliche Serienausstattung inklusive elektronische Dämpferverstellung, LED-Scheinwerfer sowie Soundsystem, doch für das Navi werden weitere 1.160 Euro fällig - ganz schön selbstbewusst. Der am potenten Single-Endrohr erkennbare Bolide bietet Maschinenklang vom allerfeinsten. Und dabei handelt es sich um rein mechanisch erzeugte Töne, wie Kilian Lichtinger aus der technischen Projektleitung betont. Lautsprecher-generierten Motorsound braucht der RS nicht, wofür arbeiten schließlich fünf Töpfe unter der Haube.
Auch wenn der Hubraum mit 2,5 Litern überschaubar bleibt, der Turbo ist ein richtiges Monster. Wütend schnaubend strapaziert er nicht nur sämtliche Wellen des Antriebsstranges, sondern auch die Nackenmuskulatur der Insassen, wenn es mit Druck Richtung Landstraßentempo geht. Darüber hinaus erlegt das 2 Zentimeter tiefer als die zivilen Brüder kauernde Biest so manchen Sportwagen, an denen es wiederum ganz schön hochbeinig vorbeizieht. Das siebenstufige Doppelkupplungsgetriebe ist hier serienmäßig und überzeugt durch spontane Arbeitsweise. Dass es nicht so sanft wie eine Wandlerautomatik agiert, stört beim RS kaum. Wer unbedingt Hand anlegen will, betätige die gut erreichbaren Schaltpaddels – und schon wechselt das Getriebe unter vernehmbaren Zwischengas-Schüben die Übersetzung. Dass der RSQ3 wegen seines serienmäßigen Soundsystems, das die Reserveradmulde ausfüllt, 104 Liter weniger Gepäck mitnehmen kann, wird die Kunde-Maschine-Beziehung ebenfalls kaum belasten.

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Ein richtiger Lademeister ist das schick anzusehende Trendmobil in keiner Version. Das hindert den urbanen Alleskönner trotzdem nicht daran, auch lange Reisen souverän abzuspulen. Eine Fangemeinde hat der Q3 so oder so – er ist Audis meistverkaufter SUV in Deutschland. Die Chancen, dass das nach dem Facelift so bleibt, stehen gut.
Audi Q3 - Technische Daten:
Viertüriges, fünfsitziges SUV der Kompaktklasse, Länge: 4,39 Meter, Breite: 1,83 Meter, Höhe: 1,59 Meter, Radstand: 2,60 Meter
1,4-l-Vierzylinder-Turbobenziner, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 bis 3.500 U/min, Vmax 204 km/h, 0-100 km/h: 9,2 s, Durchschnittsverbrauch: 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 127 g/km, Effizienzklasse B, Preis: ab 29.600 Euro
2,0-l-Vierzylinder-Diesel, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 bis 2.800 U/min, Vmax 204 km/h, 0-100 km/h: 9,6 s, Durchschnittsverbrauch: 4,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 114 g/km, Effizienzklasse A, Preis: ab 32.100 Euro
2,5-l-Fünfzylinder-Turbobenziner, 250 kW/340 PS, maximales Drehmoment: 450 Nm bei 1.600 bis 5.300 U/min, Vmax 250 km/h, 0-100 km/h: 4,8 s, Durchschnittsverbrauch: 8,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 198 g/km, Effizienzklasse E, Preis: ab 56.600 Euro
Audi Q3 Kurzcharakteristik:
Alternative zu: BMW X1, Mercedes GLA, Range Rover Evoque, VW Tiguan
Passt zu: Kunden, denen es nach einem Mix aus Lifestyle, Nutzen und Offroad-Eigenschaften verlangt
Sieht gut aus: als RSQ3 mit potentem Oval-Endrohr
Wann er kommt: Februar 2014

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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