Hybrid-Neuheiten im Volkswagen-Konzern

<p> In nicht einmal mehr sieben Jahren, also binnen einer Autogeneration, d&uuml;rfen die Flotten der Hersteller zumindest in Europa die 95 g-Grenze beim durchschnittlichen CO2-Aussto&szlig; nicht mehr &uuml;berschreiten. Bedeutet diese Gesetzgebung nun das Ende leistungsstarker Fahrzeuge? Volkswagen verneint und zeigt mit drei eindrucksvollen Neuheiten, wie es funktionieren kann.</p>

Hybrid-Neuheiten im Volkswagen-Konzern

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Hybrid-Neuheiten im Volkswagen-Konzern

Das Jahr 2020 wird ein einschneidendes für die Automobilindustrie. Bis dahin sollten die Hersteller ihre Flotten-CO2-Ausstöße auf 95 g gedrückt haben, wenn sie keine Strafen zahlen wollen. Das bedeutet einen Verbrauch von nicht einmal vier Liter Kraftstoff je 100 km. Das schaffen selbst moderne Mittelklasse-Benziner kaum, wie also soll man derartige Verbräuche mit leistungsfähigen Sportwagen oder SUV realisieren? Das Geheimnis liegt im Plugin-Hybrid. Diese speziellen Hybride haben in der Regel Akkukapazität für um die 50 km rein elektrische Fahrt. Und da das Laden elektrischen Stromes derzeit nicht in die CO2-Bilanz eingeht, profitieren die Autos hier in besonderer Weise. So unterschreiten sie selbst mit großen Verbrennern unter der Haube die 100 g-Grenze. Der Volkswagen-Konzern präsentiert drei völlig unterschiedliche Plugin-Hybride und demonstriert damit, dass sie durch viele Segmente hinweg bei der CO2-Reduktion helfen können, ohne in puncto Fahrspaß einzuschränken.

Der seriennah anmutende Lamborghini Asterion ist hierfür das eindrucksvollste Beispiel. Er hat 669 kW/910 Systemleistung und den bekannten 5,2 Liter großen Zehnzylinder an Bord. Auf der anderen Seite steht ein geradezu mickriger CO2-Ausstoß von 98 Gramm. Allerdings stecken auch drei E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von 220 kW/300 PS unter der schneidigen Außenhaut. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h, drei Sekunden dauert es, bis Landstraßen-Tempo anliegt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe; ist der Akku voll, können bis zu 50 km rein elektrisch zurückgelegt werden. Zwar dürfte das in dieser Kategorie wohl kaum jemand tun (zumindest nicht aus praktischen Gründen), aber sofern sie der Grenzwert-Gesetzgebung dient, ist die Funktion willkommen. Wer die 125 km/h-Marke überschreitet, muss auf den klangvollen V10 zurückgreifen – schwerfallen wird es nicht. Noch ist der Asterion lediglich eine Studie, aber ein kurzer Blick beispielsweise in das Porsche-Programm (918 Spyder) verdeutlicht, wie schnell ein solches Concept-Car den Weg in die Realität finden kann.

Apropos Porsche. Die Zuffenhausener sind mit einem konventionellen Serienmodell nach Paris gekommen, dessen Einladung zu einer Spritztour noch aussteht. Gern darf der Verbrenner dabei auch ruhen, allerdings kaum mehr als 36 Kilometer. Das reicht natürlich locker aus, um die Fahrt zum Supermarkt ohne lokale Emissionen zu bestreiten. Mit einer Leistung von 70 kW/95 PS und einem Drehmoment von 310 Nm bietet die E-Maschine genug Punch, um den Cayenne S E-Hybrid voranzutreiben. Den Sportwagen kehrt der Geländegänger mit den zwei Herzen freilich erst unter Einsatz beider Triebwerke heraus. Wenn sich der Dreiliter-V6 zuschaltet, geht es binnen 5,9 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 243 km/h. Per Elektromotor lässt sich dieser Cayenne immerhin auf 125 km/h beschleunigen – das entspricht exakt dem Wert der Lamborghini-Studie. Dass der 306 kW/416 PS starke Schwabe mit sechs Töpfen nur 79 g CO2 ausstößt, sollte vor allem jenen Autofans Hoffnung machen, die den Drei- und Vierzylindertrend nur zähneknirschend ertragen. Rein wirtschaftlich betrachtet lohnt sich der 82.087 Euro teure Luxus-Geländewagen natürlich kaum, zumal die angegebenen 3,4 Liter je 100 km sehr theoretisch sind. Das weiß Porsche, und die Kunden wissen es auch.

Doch der Plugin-Hybrid ist auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Mit dem Volkswagen Passat GTE debütiert in Paris ein klassisches Brot- und Butterauto, das über eine ansehnliche Distanz rein elektrisch fahren können wird – nämlich exakt 50 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit im E-Modus beträgt 130 km/h und ist demnach mit der Richtgeschwindigkeit bundesdeutscher Autobahnen konform. Den Verbrauch beziffert Volkswagen auf etwa zwei Liter je 100 km, was 45 g CO2 entspricht.

Asthmatisch ist der brandneue Wolfsburger aber kaum: Während die 100 km/h-Schwelle binnen acht Sekunden durchbrochen wird, liegt die Topspeed bei respektablen 220 km/h. Als Hauptantriebsquelle dient ein 1,4 Liter großer Vierzylinder mit Direkteinspritzung und Turboaufladung (115 kW/156 PS). Verrechnet man die 85 kW/115 PS des Elektromotors, ergibt sich daraus eine Systemleistung von 160 kW/218 PS. Insgesamt sind bis zu 400 Nm abrufbar, die über das obligatorische Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe an die Vorderräder gelangen. Der Marktstart des Passat GTE erfolgt in der zweiten Jahreshälfte 2015. Er wird serienmäßig über LED-Vollscheinwerfer verfügen und auch als Kombi erhältlich sein. Plugin-Hybride, so viel darf als sicher gelten, werden in den nächsten Jahren von allen Herstellern und in sämtlichen Klassen zu finden sein. Nur so lässt sich ein niedriger Verbrauch mit der Darstellung von Leistung verbinden. Eine gute Nachricht für alle Liebhaber aufregender Fahrzeuge.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>