Volkswagen Jetta

<p> Die Stufenheckvariante des Golf ist in Deutschland nicht unbedingt ein Bestseller. Weltweit dagegen schon. Ein Facelift soll jetzt daf&uuml;r sorgen dass dies so bleibt.</p>

Volkswagen Jetta

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Volkswagen Jetta

Propheten gelten im eigenen Land nicht viel. Ein alter Spruch, der sich manchmal auch auf Automobile anwenden lässt, denn Volkswagens Stufenhecklimousine Jetta hat zum Beispiel 2013 in Deutschland gerade einmal 2.500 Interessenten gefunden, in West-Europa schon rund 11.000. Dagegen wurden im Rest der Welt letztes Jahr 925.000 Stück verkauft - vor allem in China, wo der Jetta als Sagitar Bestmarken erreicht. Dass sich bei den Bonsai-Zahlen im heimischen Markt trotzdem der Vertrieb rentiert, liegt an der traditionell starken Nachfrage nach Stufenhecklimousinen in Südeuropa und der Türkei. Da lassen sich von der Produktionsstätte im mexikanischen Puebla durchaus einige Modelle für Deutschland abzweigen. Aktuell wird dort für die USA und Europa die sechste Generation des Jetta gebaut, die jetzt noch einmal in Optik und Ausstattung aufgefrischt wurde. Ab Anfang September kann der Facelift bestellt werden. Bei den Händlern steht er dann Mitte Oktober zu Preisen ab 21.725 Euro.

Traditionell hat man in den Vereinigten Staaten immer eine große Zuneigung für das in Deutschland lange ungeliebte Stufenheck gehabt. Hier ist der Jetta zusammen mit dem Passat ein Topseller von Volkswagen. Allein 37 Prozent der VW-Verkäufe im Juli 2014 wurden für den Jetta verbucht. Ein positives Zeichen für den Konzern, der nach fetten Jahren in den USA seit einigen Quartalen weniger verkauft. Im ersten Halbjahr ist der Absatz wieder um 13 Prozent eingeknickt. Zumal die Konkurrenz in diesem Segment auch nicht schläft und beispielsweise wie Mercedes-Benz mit der kompakten Limousine CLA oder Schwestermarke Audi mit der A3-Limousine inzwischen Stufenheckvarianten wie maßgeschneidert für die USA anbieten.

Wie bei den meisten Facelifts üblich, muss man auch beim Jetta genauer hinsehen, um die Auffrischungen am Außendesign zu entdecken. Die Designer haben an Front- und Heckpartie nachbessert, neu ist ebenfalls die automatisch öffnende und schließende Kühlerjalousie, neue Reifen mit reduziertem Rollwiderstand sowie ein optimierter Unterboden - Maßnahmen, die insgesamt den Luftwiderstand der Limousine um zehn Prozent verbessert haben. Ebenfalls neu ist auch der Kühlergrill mit drei Querstreben. Käufer können ihrem verjüngten Jetta jetzt auch Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Taglichter gönnen.

Neben den 1.2- und 1.4-Aggregaten, die für den Jetta auch in Deutschland erhältlich sein werden, debütiert im Stufenheck-Golf ein Zweiliter-Diesel in zwei Ausbaustufen mit 81 kW/110 PS und als Topmodell mit 110 kW/150 PS, für das auch ein Doppelkupplungsgetriebe geordert werden kann. Dieser TDI, der den früheren 140-PS-Motor ersetzt, ist auch das erste in den USA eingesetzte Triebwerk aus dem modularen Dieselbaukasten (MDB) Wolfsburgs. Für die beiden effizienten Clean-Diesel-Vierzylinder gibt das Unternehmen die Verbräuche mit 4,0 beziehungsweise 4,2 Liter an. Abgerundet wird das neue Jetta-Gefühl mit einer Reihe von Fahrerassistenzsystemen wie Totwinkelwarner oder Antikollisionsassistent.

Warum man auch in Nordamerika immer mehr auf den Selbstzünder-Geschmack gekommen ist (vier von fünf in den USA zugelassenen Dieselfahrzeugen stammen aus dem VW-Konzern), lies sich bei ersten Ausflügen mit dem neuen 2.0 TDI-Jetta im Bundesstaat Virginia belegen. Was für Europäer längst eine Selbstverständlichkeit ist: nicht nur leise wie ein Benziner, aber bei aller Sparsamkeit eben durchzugsstark mit einem Drehmoment von 320 Nm. In den Vereinigten Staaten schätzt man zwar das Wissen, daß German Engineering auf die German Autobahn ausgelegt ist, aber beim meist streng bewachten Tempolimit, lassen sich die Grenzen der Querbeschleunigung oder des Lastwechsels nur schwer ausloten.

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Nicht weit von Middleburg im Bundesstaat Virginia liegt auch das Hauptquartier von Volkswagen of America. Es ist ein Ausschnitt der USA, den viele Touristen nicht kennen. Nur etwa eine Autostunde südlich der Hauptstadt Washington, DC, sind hier große Anwesen im Kolonialstil, eingebettet in eine üppig grüne, sanfte Hügellandschaft, die von Pferdekoppeln durchzogen ist. Wer hier lebt, hat meist einen lukrativen politischen Job. Die kleinen Orte sind wie aus dem amerikanischen Bilderbuch mit traditionellen Coffee Shops und kleinen Läden. Der Jetta hätte vielleicht Mühe, einen Pferdeanhänger samt einer lebendigen PS zu ziehen, dafür kann es sein aufgewertetes Interieur mit der gelassenen Bürgerlichkeit des Umfelds durchaus aufnehmen. Viel Chrom und Pianolack, Ambientebeleuchtung, neue Instrumente und ein zentrales Display sowie ein ebenfalls neu gestaltetes Steuer (optional als Multifunktionslenkrad) wurden aus dem Golf VII exportiert. An die eher ungeliebten Golf-Stufenhecks, die einst in Deutschland unter den Namen Vento und Bora ein Schattendasein fristeten, erinnert nichts mehr. In den USA, so die Konzernstrategie, soll der Liebling Jetta auch nicht als Ableger des Golf fungieren, sondern als eigenständiges Modell wahrgenommen werden.

Neu ist auch, daß der Jetta in Deutschland ähnlich wie der Viertürer CC oder der SUV Touareg statt der drei bekannten Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline jetzt mit einer - "Jetta" - auskommt. Wer das 150-PS-Modell bestellt und seinen Jetta noch mit Assistenzsystemen, Audiosystem und Leder bestückt, landet bei gut 30.000 Euro. Mit der nächsten Jetta-Generation dürfte es übrigens auch wieder eine Vollhybrid-Version geben sowie natürlich den SportWagen, der in Deutschland als Kombi firmiert. Worauf alle Jetta-Kunden allerdings noch warten müssen, ist ein USB-Port.
 

VW Jetta - Technische Daten:
Stufenhecklimousine, Länge: 4,60 Meter, Breite: 1,80 Meter, Höhe: 1,50 Meter, Radstand: 2,70 Meter, Leergewicht (EU, inkl. 75 kg Fahrer): 1.448 kg, Kofferraum: max. 510

Motoren: 1.2 TSI BMT, 77 kW/105 PS, 6-Gang-Schaltgetriebe, max. Drehmoment: 175 Nm bei 1.400 - 4.000 U/min, V-max: 194 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km, 0 - 100 km/h in 10,7 s, CO2-Ausstoß: 117 g/km, Effizienzklasse B,

1.4 TSI, 92 kW/125 PS - 110 kW/150 PS, wahlweise 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-DSG, max. Drehmoment: 200 Nm bei 1.400 - 4000 U/min bis 250 Nm bei 1.500 - 3.500 U/min, V-max: 206 - 220 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,2 - 5,3 l/100 km/h, 0 - 100 km/h in 9,6 bis 8,6 s, CO2-Ausstoß: 117 - 123 g/km, Effizienzklasse B,
2.0 TDI BMT, wahlweise 5-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-DSG, max. Drehmoment: 250 Nm bei 1.750 - 3.000 U/min - 340 Nm bei 1.750 - 3.000 U/min, wahlweise 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-DSG, V-max: 218 - 220 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,0 - 4,2 l/100 km/h, 0 - 100 km/h in 8,9 s, CO2-Ausstoß: 109 - 120 g/km, Effizienzklasse A


Kurzcharakteristik VW Jetta:
Alternative zu: Opel Astra, Ford Focus, Audi A3, Mercedes-Benz CLA
Passt zu: treuen Fans von kompakten Limousinen mit Kofferraumdeckel
Sieht gut aus: Wenn schon keine Pferdehof in Virginia, dann in jeder Innenstadt
Wann kommt er: bestellbar ab Anfang September, ab Mitte Oktober bei den Händlern

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>