Der neue Crafter: Moderne Motoren sorgen für mehr Kraft, weniger Verbrauch und geringere Unterhalts

Effiziente Common-Rail-TDI-Motoren mit mehr Drehmoment senken Verbrauch und CO2-Emissionen um bis zu 33 Prozent 

Sparsamster Crafter konsumiert nur 7,2 Liter pro 100 km 

Bis zu 25 Prozent niedrigere Betriebskosten setzen Maßstäbe 

 

Der Volkswagen Crafter ist eine feste Größe im Segment der Transporter um 3,5 Tonnen. Mit seinen neuen Motoren nimmt der neue Crafter in den wesentlichen Kriterien ab sofort eine Spitzenposition ein. Seine modernen Vierzylinder-TDI-Motoren sorgen für deutlich geringeren Verbrauch und niedrigere Betriebskosten, und dies bei verbesserten Fahrleistungen und höherer Zuladung. Im stärksten neuen Crafter sorgt nun der aus Amarok und Transporter bekannte Biturbo mit einem Drehmoment von 400 Newtonmetern für vehementen und zugleich sparsamen Vortrieb. 

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Optisch folgt der neue Crafter vor allem durch seine neu gestaltete Frontpartie mit der horizontalen Linienführung des Kühlergrills und der einteiligen Frontblende der aktuellen Design-Linie von Volkswagen. Der große Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge erscheint dadurch moderner und passt sich damit seinen Markenbrüdern Caddy, Amarok wie auch der T-Baureihe an. Auch der Innenraum wurde mit frischen und robusten Stoffen, überarbeiteten Instrumenten und diversen Änderungen im Detail spürbar aufgewertet. Doch die wesentliche Neuerung hat unter der Haube Einzug gehalten. Eine aktuelle Generation von leistungsstarken wie verbrauchsarmen Vierzylinder- Turbodieselmotoren mit Common-Rail-Direkteinspritzung löst die bisherigen Reihen-Fünfzylinder ab. Der neue Crafter wird damit deutlich sparsamer, kräftiger und schließt nun zum Wettbewerb nicht nur auf, sondern setzt in vielen Bereichen neuzeitliche Maßstäbe.  

Komplett aktualisiertes Motorenprogramm – bis zu 3,4 Liter weniger Verbrauch bei gesteigerter Durchzugskraft 

Für den neuen Crafter stehen drei Leistungsvarianten mit 80, 100 und 120 kW zur Wahl. Bei allen drei Varianten handelt es sich um 2,0-Liter-TDI mit Common-Rail-Direkteinspritzung aus dem Konzern-Motorenbaukasten, die speziell für den Einsatz im Crafter abgestimmt wurden.  Schon die Einstiegsmotorisierung mit dem 80 kW / 109 PS-starken TDI verfügt über hohe Kraftreserven. Gegenüber dem gleichstarken Vorgängermodell steht bei diesem Motor das maximale Drehmoment über einen breiteren Bereich – von 1.500 U/min bis 2.250 U/min – konstant zur Verfügung.  Der Verbrauch des derart motorisierten Crafter liegt bei nur 7,9 Litern pro 100 Kilometer, entsprechend einem CO2-Ausstoß von nur 208 g / km.  

Auf gleiche Verbrauchswerte bei mehr Leistung und Durchzugskraft bringt es der Crafter mit dem 100 kW-TDI (136 PS). Das maximale Drehmoment beträgt hier 340 Newtonmeter, das schon bei 1.600 Umdrehungen zur Verfügung steht. Stärkste und zugleich sparsamste Variante ist der Crafter mit 120 kW-TDI (163 PS). Der aus dem Amarok und Transporter bekannte 2.0-Liter-Biturbo stemmt schon bei 1.800 Umdrehungen stattliche 400 Newtonmeter auf die zu den Hinterrädern verlaufende Antriebswelle.  Der stärkste Motor ist zugleich der sparsamste: in Verbindung mit der optionalen Motor-Start-Stopp-Technologie konsumiert der Crafter nur 7,2 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer, entsprechend einem CO2-Ausstoß von nur 195 g / km. Durch die Einführung der neuen Motoren wird eine harmonischere und ökonomischere Fahrweise möglich, aber auch Überholvorgänge gehen schneller vonstatten, womit sich die aktive Sicherheit deutlich verbessert. 

Diese niedrigen Verbrauchswerte gehen zurück auf die neuen effizienteren Triebwerke, die alle mit optionaler, ab dem zweiten Halbjahr 2011 verfügbarer BlueMotion-Technology erhältlich sind. Dazu gehört das Motor-Start-Stopp- System mit Rekuperation. 

Mit der Einführung dieser aktuellen Motorengeneration hat der neue Crafter in Sachen Verbrauch und Durchzugskraft zu den Wettbewerbsmodellen nicht nur aufgeschlossen, sondern setzt in vielen Punkten neuzeitliche Maßstäbe. 

Neben der Schonung der Umwelt profitiert der Crafter-Käufer vor allem durch die um bis zu 25 Prozent reduzierten Unterhaltskosten. Diese resultieren einerseits aus den niedrigeren Verbrauchswerten und andererseits aus den verringerten Servicekosten. 

Gegenüber den Vorgänger-Motoren sind die modernen Vierzylinder nicht nur leichter, sondern erreichen auch ohne aufwändige Technologie die strengen Abgasgrenzwerte der Euro V-Norm und erfüllen – wie auch schon das Vorgängermodell – die Kriterien eines EEV-Fahrzeugs. Die EEV-Norm (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) ist der derzeit anspruchsvollste europäische Abgasstandard für Lkw und Busse.  

Bis zu 10 Prozent mehr Nutzlast 

Durch die leichteren Motoren und weitere technische Veränderungen konnte das Leergewicht aller Crafter-Modelle reduziert und damit die Nutzlast um bis zu zehn Prozent erhöht werden. Ein oft entscheidender Faktor im täglichen Transporteinsatz. 

Für die namhaften Umbaupartner stehen für alle Motorvarianten entsprechende zusätzliche Nebenabtriebe zur Verfügung. 

 

Bewährtes Karosserie-Konzept, verbesserte Rostvorsorge 

Auch der neue Crafter steht zum Start in zahlreichen Varianten zur Wahl: ob als Kastenwagen mit drei unterschiedlichen Radständen, vier Längenvarianten und zwei verschiedenen Dachformen, als Kombi für den Personentransport wie auch als Pritsche, Doppelkabine oder Fahrgestell als Basis für zahlreiche Aufbauvarianten.   Die Karosserie des Crafter steht nicht nur für optische, sondern auch für konstruktive Qualität und hohen Aufwand in der Fertigung. Der Qualitätsanspruch von Volkswagen setzt sich beim umfangreichen Korrosionsschutz fort: Sämtliche rostgefährdeten Stellen der Karosserie sind einfach oder sogar doppelt verzinkt. Das gilt zum Beispiel für alle Bleche im Spritzbereich und für viele Bauteile des Unterbodens. Beim neuen Crafter wurde die Rostvorsorge durch weitere Verzinkungsmaßnahmen weiter gesteigert. 

Überarbeitung im Innenraum, frische und robuste Stoffe 

Außer dem aktualisierten Motorenprogramm wurde auch der Innenraum des neuen Crafter aufgefrischt. So prägen frische Stoffe das überarbeitete Interieur des Crafter, Embleme und Schalthebelknauf wurden dem Volkswagen-Look angepasst. Armpolster in den Türen sorgen für eine zweite Armauflage und machen das Fahren entspannter. 

Die hochwertiger gestalteten Instrumente sind nun noch übersichtlicher und enthalten in allen Varianten serienmäßig eine integrierte Gangwechselempfehlung. Das macht eine ökonomische Fahrweise noch einfacher. Die Serienausstattung des Crafter ist nach wie vor vorbildlich umfangreich.  

Der neue Crafter ist ab sofort bei allen Volkswagen Nutzfahrzeuge Partnern bestellbar, der Vorverkauf hat bereits begonnen. Die Netto-Preise in Deutschland beginnen bei 27.410 Euro für den Crafter 30 Kastenwagen bzw. 24.680 Euro für den Crafter 30 als Fahrgestell. Die ersten Auslieferungen erfolgen ab Ende Juni.  Volkswagen Financial Services ergänzt die zweijährige Herstellergarantie um eine einjährige Anschlussgarantie bis zu einer Laufleistung von 250.000 Kilometern.  

 

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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