VW Multivan TDI BlueMotion
<p> Fast zwei Millionen T5 konnte Volkswagen seit 2003 absetzen, dass er nach elf Jahren in den Endspurt geht, dürfte klar sein. Jetzt legen die Niedersachsen noch einmal nach und erweitern ihre genügsame Bluemotion-Palette.</p>
Was hat der Bulli nicht schon alles mitgemacht: Wirtschaftswunder, Flowerpower und die Wende. Er ging quasi zeitgleich mit der Gründung der Bundesrepublik an den Start und ist seitdem nicht aus ihrem Straßenbild wegzudenken. Unzählige Modelle machen den Evergreen für eine breite Zielgruppe interessant – es gibt alleine 60 Grundvarianten, wie Nicole Stelling aus dem Produktmarketing erklärt. Der nützliche Volkswagen startet als Transporter mit 62 kW/84 PS ab knapp unter 30.000 Euro und endet mit dem Multivan Business, für den je nach Ausstattung über 100.000 Euro aufgerufen werden.
Fahrkomfort, Technik und Effizienz sind für den sowohl mit Allrad- als auch Frontantrieb lieferbaren Alleskönner ähnlich wichtig wie für die Produkte der Pkw-Sparte. Das ist schließlich der Grund, warum Volkswagen seinen Bulli analog zu den Limousinen und Kombis aus dem Personenwagenprogramm ebenfalls auf Wunsch mit dem Bluemotion-Etikett ziert. Will heißen: Je nach Motor helfen eine längere Übersetzung, im Rollwiderstand optimierte Reifen sowie eine Start-Stopp-Automatik nach Kräften, den Tankwart zu ärgern. So gibt das Werk für die 84 kW/114 PS starke Multivan Bluemotion-Version einen Verbrauch von sechs Liter Diesel je 100 km an, während der kräftigere 103 kW/140 PS-TDI es auf 6,4 Liter bringen soll. Damit erreicht der Bus immerhin die Effizienzklasse B.
In der Praxis gilt die Empfehlung eher der 140 PS-Variante (ab 39.240 Euro); zwar kostet die rund 2.000 Euro Aufpreis gegenüber der mit Fünfganggetriebe ausgerüsteten 114 PS-Ausgabe, aber der stärkere Spar-TDI – sämtliche Ausführungen schöpfen aus zwei Litern Hubraum – verhilft dem weit über zwei Tonnen schweren Trumm zu mehr Agilität. Vor allem am Berg fällt der schwächere Bluemotion-Bruder merklich zurück, und man muss den Schalthebel der Fünfgang-Box fleißig bedienen, was erstens der ureigenen Diesel-Charakteristik und zweitens auch der angestrebten Verbrauchsreduktion widerspricht. Nicht dass aus dem 103 kW/140 PS ein Power-Paket würde, doch 90 Nm Drehmoment-Plus sowie eine günstigere Abstimmung der Übersetzung in sechs Gänge unterstützen die schaltfaule Fahrweise und damit auch die komfortable Ausrichtung. Die Ingenieure sorgen auch für eine gute Dämmung, um die Geräusche des Commonrail-Diesels aus der Fahrgastzelle zu verbannen. Demnach ist eine Unterhaltung in Zimmerlautstärke auch bei Richtgeschwindigkeit kein Thema. Die hinteren Fahrgäste im Multivan profitieren von den kommoden Sitzen selbst in der letzten Sitzreihe.
Ein großer Wendekreis sowie ein manchmal etwas ruppig agierender Antriebsstrang zeigen trotz allen Komforts dann doch, warum Volkswagen seinen Bus der Nutzfahrzeug-Sparte zuordnet. Bei ungünstigem Einkuppeln arbeitet es spürbar im Schalthebel und kann gehörig rucken – vielleicht können anders geartete Motorlager solche Schönheitsfehler beim nächsten Modell verhindern. Dafür gibt sich das Fahrwerk umso gutmütiger und ist in der Lage, auch grobe Patzer wirkungsvoll zu eliminieren. Lange Autobahnwellen quittieren die Federn mit einem sanften Nachschwung, den insbesondere hinten Reisende genießen können. Fahrdynamik ist weniger ein Thema – forcierte Kurvenfahrten bringen die Fuhre gehörig ins Wanken. Es wimmelt übrigens vor Funktionsfeatures, sofern man einen entsprechenden Griff in die Optionen-Liste vornimmt oder gleich ein hohes Ausstattungslevel kauft. Decken-Monitore, Digitalradio, Navigationssystem, elektrische Schiebetüren, Soundsystem wie Xenonlicht sind selbstredend verfügbar. Und trotz der langen Bauzeit haben die Verantwortlichen in Hannover ihrem Bus Stück für Stück die wichtigsten Assistenzsysteme spendiert.
Einen anderen Verkehrsteilnehmer etwa spüren Sensoren auf und melden ihn per Optik-Signal im Spiegel. Ferner schützen Rückfahrkamera und Parksensoren vor unnötigen Blechschäden, und der Innenspiegel blendet nachts automatisch ab. Wer das volle Programm wählt, treibt den Anschaffungspreis ohne Probleme gegen 60.000 Euro. Weitere Assistenten à la automatisierter Bremsung oder einen aktiven Tempomat wird es wohl erst beim nächsten Modell geben, dessen Erscheinen bereits absehbar ist. Dennoch hat sich der T5 erstaunlich lange fit gehalten und wirkt mit seinem zeitlos-schlichten Design auch nach über einem Jahrzehnt aktuell.

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Für PS-Fetischisten mit Benzin im Blut hält der Konzern nach wie vor das 150 kW/204 PS starke Topmodell mit dem ebenfalls zwei Liter großen Turbobenziner bereit. Besonders kurios: Der Power-Bus kann sogar als fensterlose Transporter-Ausgabe geordert werden ab vergleichsweise moderaten 29.740 Euro netto (35.390 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Somit zeichnet Volkswagen Nutzfahrzeuge für eines der exotischsten Autos am deutschen Markt verantwortlich: Die Anzahl jener Transport-Vehikel mit dem starken Vierzylinder-Otto dürfte im unteren dreistelligen Bereich rangieren.
Volkswagen Multivan TDI - Technische Daten:
Transporter mit Fenstern, Länge: ab 4,89 Meter, Breite: 1,90 Meter, Höhe: ab 1,97 Meter, Radstand: ab 3,00 Meter
2,0-l-Vierzylinder-Turbodiesel, 84 kW/114 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 bis 2.750 U/min, Vmax 164 km/h, 0-100 km/h in 16,5 s, Durchschnittsverbrauch: 6,0 l/100 km, CO2-Ausstoß: 159 g/km, Effizienzklasse B, Preis: ab 37.199 Euro
2,0-l-Vierzylinder-Turbodiesel, 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 bis 2.500 U/min, Vmax 173 km/h, 0-100 km/h in 13,7 s, Durchschnittsverbrauch: 6,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 169 g/km, Effizienzklasse B, Preis: ab 39.240 Euro
Volkswagen Multivan - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Ford Transit, Opel Vivaro, Toyota Pro Ace, Mercedes V-Klasse, Renault Trafic
Passt zu: gut verdienenden Familien, aber auch aktiven Singles, die gerne mit dem Auto reisen
Sieht gut aus: in dunkelblau mit schicken Alufelgen
Wann er kommt: bereits lieferbar
Was noch kommt: in absehbarer Zeit ein komplett neu entwickelter Nachfolger

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<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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