Mercedes C-Klasse T-Modell

<p> Kurz nach dem Start der Limousine schiebt Mercedes die Kombiversion der C-Klasse nach. Das gewachsene, betont sportliche T-Modell feierte jetzt in Bremen seine Weltpremiere. Dabei stand nicht zuletzt die Kommunikation mit dem Auto im Vordergrund.</p>

Mercedes C-Klasse T-Modell

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Mercedes C-Klasse T-Modell

Alle sind an Bord, gleich werden die Tür des Airbus geschlossen. Plötzlich schießt dem Passagier in Reihe 4 die Frage durch den Kopf. „Hab ich eigentlich mein Auto abgeschlossen?“ Ein Griff in die Innentasche des Saccos nach dem Smartphone, kurzes Antippen einer App mit dem Zeigefinger – und die Befürchtung des Mercedes-Fahrers bestätigt sich nach einem schnellen Blick aufs bunte Handy-Display. Die Türen seiner C-Klasse sind nicht verriegelt. Ärgerlich, aber unser Herr Mustermann bleibt gelassen. Ein weiterer Tastendruck schafft das Problem aus der Welt.

Das ab September lieferbare neue T-Modell der bereits im Frühjahr gestarteten C-Klasse ist der erste Mercedes, der mit dem hauseigenen neuen System „Connect me“ ausgerüstet werden kann. Eine Art Fernsteuerung fürs Auto, die zunächst eben jenes Verschließen der Türen per Smartphone ermöglicht. Zudem kann man sich jederzeit mit dem Auto „verbinden“, zum Beispiel den Treibstoffvorrat und die verbleibende Reichweite abfragen. Auch der Standort kann wiedergefunden werden, wenn man sich in einer fremden Stadt nicht mehr daran erinnert, wo man denn nun geparkt hat.

Diese Tele-Kommunikation ist aber nicht das einzige Highlight der Kombiversion des meistverkauften Mercedes. Wie sein viertüriges Pendant ist der elegante Schnelllaster gewachsen. Die fast zehn Zentimeter Längenzuwachs strecken ihn auf nunmehr 4,70 Meter. Der Radstand legte um acht Zentimeter zu, die Breite um deren vier. Damit bietet das einst wegen der nicht gerade üppigen Maße gescholtene T-Modell nunmehr deutlich mehr Komfort und Platz für die Hinterbänkler. Dagegen steigerte sich das Ladevolumen um eher bescheidene zehn auf jetzt 1510 Liter bei umgeklappten Sitzlehnen. Ist die fünftürige C-Klasse voll besetzt, passen 490 Liter hinter die Rücksitze 490 Liter, fünf mehr als bisher –nicht wirklich rekordverdächtig.

Entwicklungschef Thomas Weber verweist bei der Weltpremiere am Produktionsstandort Bremen auf die gesteigerte Variabilität. „Unser neues T-Modell ist extrem praktisch“, sagt er und nennt als Beispiel die Rückbank. Sie ist jetzt im Verhältnis 40:20:40 teilbar. „Damit kann der Innenraum als Fünf-, Vier, Drei- oder Zweisitzer genutzt werden“, zählt Weber auf. „Unser Kombi passt sich also jeder Transportaufgabe bequem an“. Als weitere praktische Helfer sind elektrische Betätigungen für die Entriegelung der Fondlehnen und der Heckklappe bestellbar. Die C-Klasse-Fahrer können bald auch mit dem Fuß unter dem hinteren Stoßfänger wackeln, um ein berührungsloses „Sesam öffne dich“ zu ermöglichen. Hilfreich, wenn man keine Hand frei hat und den teuren Designkoffer nicht in eine Pfütze stellen möchte.

Vier Monate vor dem Marktstart gewährte Mercedes jetzt erstmals tiefere Einblicke in das Innenleben des Business-Lasters, der in Deutschland gut 60 Prozent aller C-Klasse-Verkäufe stemmt. Der vordere Teil des T-Modells wurde von der Limousine übernommen. Die ab der B-Säule leicht abfallende Dachpartie mixt Eleganz mit einem gehörigen Schuss Sportlichkeit. Außerdem wirkt die durchgehende Fensterfront schmaler als sie ist und sorgt so für zumindest gefühlte Dynamik schon im Stand. In Summe lässt der Stuttgarter Debütant nicht nur seinen Vorgänger, sondern auch die Kombi-Rivalen vom 3er-BMW und dem Audi A 4 recht bieder aussehen.

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Das Motorenangebot des neuen T-Modells entspricht dem der Limousine. Fünf Diesel-Vierzylinder decken einen Bereich von 115 bis 204 PS ab. Die stärkste Variante ist auch als Hybridversion zu haben, bei der 27 zusätzliche PS eines Elektromotors beim Treibstoffsparen helfen. Mit einem Normverbrauch von 3,8 Litern auf 100 Kilometer ist der Hybrid das derzeit genügsamste T-Modell in der C-Klasse-Familie. Für die Fans von Benzinern bietet Mercedes die Wahl unter drei Vierzylindern und einem Sechszylinder (156 bis 333 PS). Später folgt ein Plug-In-Hybrid, dessen Batterie an der Steckdose aufgeladen werden kann. Er kombiniert einen 210 PS Benziner mit einem gut 70 PS starken Elektromotor. Entwicklungschef Thomas Weber wollte keine näheren Daten des Öko-Kombis nennen, versprach aber: „Mit diesem Auto werden wir alle überraschen“.

Unterm Strich wurde der Neuling heute schon um rund 20 Prozent sparsamer. Großen Anteil daran hat eine fast schon radikale Abspeckkur um gut 65 Kilogramm. So bestehen jetzt gut 49 Prozent der Fläche des T-Modells aus leichtem Aluminium. Bisher waren es gerademal neun Prozent. Mercedes hat errechnet, dass der C-Kombi jetzt die Hitliste der Leichtesten seiner Art anführt. Das wird Audi, bislang als Federgewichtsmeister gefeiert, mit sorgenvollem Argwohn registrieren. Zum Sparerfolg trägt dann noch die Verbesserung der Aerodynamik (cW 0,27) und das Start-Stopp-System für alle Motorversionen bei. Fest in alle T-Modelle ist das Notrufsystem eingebaut, das bei einem Unfall Hilfe holen kann. Es springt zum Beispiel an, wenn die Airbags ausgelöst wurden.

Auf Wunsch gibt es eine Luftfederung oder Allradantrieb, fast alle bekannten Assistenzsysteme vom mitdenkenden „Abstandsradar“ bis hin zum serienmäßigen Notbremsen bei Aufprallgefahr oder auch ein Head-Up-Display. Alles schon von der Limousine her bekannt.

Umgekehrt werden der Viertürer und andere Baureihen die erstmals im T-Modell erlebbare, „Auto-Telepathie“ übernehmen. Ab Ende des Jahres kann das „Connect me“ auch bedenklichen Verschleiß von wichtigen Aggregaten oder eine nötige Wartung an die Werkstatt melden. Möglich wird es auch sein, ein geographisches Gebiet festzulegen und umgehend eine automatische Meldung zu erhalten, wenn „mein Auto“ das Gebiet verlässt. Pech für sammelwütige Schlapphüte in aller Welt: das Überwachungssystem bei Mercedes kann ausgeschaltet werden.

Die Preise will Mercedes noch nicht verraten, sie sollen aber gegenüber dem jetzigen Modell nur moderat steigen. Damit könnte der Stuttgarter Schönling recht deutlich unter der 40 000-Euro-Grenze bleiben.

2 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

Anonym

11.06.2014 17:12
3

Also ehrlich, welche japanische Autos sehen so aus??? Wunderschöne Linien!

Anonym

27.05.2014 19:03
0

häßlich, wie die Japanischen Autos

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>