Der neue Renault Trafic
<p> Der komplett neu entwickelte Renault Trafic ist mit einem Kraftstoffverbrauch ab 5,7 Liter Diesel pro 100 Kilo¬meter nicht nur das sparsamste Modell seiner Klasse, sondern überzeugt auch mit zwei Radständen, vier Leistungsstufen und einem Innenraum, der sich durch intelligente Details zum rollenden Büro umwandeln lässt. Damit erhalten Kunden in der leichten Nutzfahrzeugklasse bis 3,0 Tonnen zulässigem Gesamt-gewicht einen Transporter, der sich auf höchst unterschiedliche Ansprüche maßschneidern lässt. Im Vergleich zum Vorgänger steigt die Ladekapazität des Trafic um bis zu 300 Liter. Die vier neuen 1,6-Liter-Turbodiesel-motoren senken zusammen mit den Wartungsintervallen von 40.000 Kilometern die Betriebs¬kosten erheblich. Der Marktstart in Deutschland erfolgt im September 2014.</p>
Der neue Trafic überzeugt durch sein umfangreiches Angebot an Karosserievarianten, das optimale Lösungen für jede Branche ermöglicht. Das neue Nutzfahrzeug ist in zwei Radständen von
3,1 und 3,5 Metern sowie in zwei Längen von 5,0 und 5,4 Metern erhältlich. Zur Basis-Laderaumhöhe von 1,4 Metern kommt darüber hinaus ab Frühjahr 2015 die Hochdach¬ausführung mit
1,9 Meter hohem Frachtraum hinzu. Das Laderaumvolumen im Kastenwagen beträgt zwischen 5,2 und 8,6 Kubikmeter.
Außerdem bietet Renault den Trafic bereits zur Markteinführung als Doppelkabine, Plattform¬fahrgestell und in der Pkw-Variante Combi an. Maßgeschneiderte Sonderaufbauten für verschiedene Branchen in Zusammenarbeit mit namhaften Auf- und Umbau-herstellern komplettieren das Programm. Alles in allem werden die Kunden ab Werk zwischen 270 Varianten wählen können.
Vier neue 1,6-Liter-Turbodiesel-Motoren
Beim Antrieb setzt Renault auf das Downsizing-Konzept. Dahinter stehen besonders kompakte, aber leistungs¬starke Motoren mit Turbo¬aufladung, die sparsam im Verbrauch sind und nur wenig CO2 ausstoßen. Insgesamt stehen für den Trafic vier neu entwickelte, kraftvolle 1,6-Liter-Turbodiesel in zwei Aufladungs-varianten zur Verfügung. Die beiden Einstiegsdiesel dCi 90
(66 kW/90 PS) und dCi 115 (84 kW/114 PS) verfügen über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie. Im Vergleich zu den 2,0-Liter-Aggregaten des Vorgängers ermöglichen sie eine Kraftstoffersparnis von rund einem Liter pro 100 Kilometer.
In den Motorisierungen ENERGY dCi 120 (88 kW/120 PS) und ENERGY dCi 140 (103 kW/140 PS) mit Start & Stop-Automatik setzt Renault erstmals die hochmoderne Twin-Turbo-Technologie ein. Kennzeichen sind zwei hinter¬einander¬geschaltete, unterschiedlich große Turbolader, die je nach Drehzahl einzeln oder zusammen für die Komprimierung der Ansaugluft sorgen. Dies ermöglicht gleichermaßen kraftvolles Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und mehr Leistung in oberen Drehzahlen.
Trotz der beeindrucken¬den Kraftentfaltung gehen Verbrauch und CO2-Emissionen deutlich zurück. So benötigt der Trafic ENERGY dCi 120 in der Pkw-Variante Combi lediglich 5,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (149 g CO2/km). Dies ist Klassenbestwert. Die Kastenwagen¬variante kommt auf 5,9 Liter Diesel pro
100 Kilometer (155 g CO2/km). Dies sind rund 1,6 Liter weniger als bei der vergleichbaren Motorisierung im Vorgängermodell.
Niedrige Betriebskosten durch lange Wartungsintervalle
Neben günstigen Verbrauchswerten garantieren die langen Wartungs¬intervalle beim neuen Trafic geringe Betriebskosten: Die routinemäßige kleine Inspektion mit Ölwechsel ist nur alle
40.000 Kilometer fällig (alternativ alle zwei Jahre, je nachdem, welcher Fall zuerst eintritt). Darüber hinaus verfügen alle Ausführungen des 1,6-Liter-Dieselaggregats über eine wartungs-freie Steuerkette, was ebenfalls die Betriebskosten senkt.
Funktional und modern: das Design
Die ausgeprägte Funktionalität des Trafic geht einher mit einem modernen, attraktiven Design. Von den Renault Pkw-Modellen übernimmt der Transporter das markante Markengesicht mit dem großen, aufrecht platzierten Markenemblem vor einem dunklen Hintergrund. Groß dimen¬sionierte Scheinwerfer ermöglichen exzellente Sicht. Wichtig für Lieferfahrten in der Stadt und beim Rangieren auf engen Betriebshöfen: Die tief nach unten gezogenen Seiten¬scheiben und die groß dimen¬sionierte, im Vergleich zum Vorgänger deutlich steilere Windschutzscheibe gewähr¬leisten ein optimales Sichtfeld.
Durchdachtes Cockpit mit zahlreichen Ablagen
Das Cockpit des Trafic ist nach ergonomischen Gesichts¬punkten gestaltet. Ab Werk verfügt der Renault Transporter über den längen- und höhenverstellbaren Fahrersitz. Die tiefere und weniger aufrechte Sitzposition als im Vorgänger sorgt für ein entspanntes und ermüdungsfreies Fahrgefühl wie in einer Großraumlimousine. Hierzu trägt auch der in Joystick-Manier griffgünstig aus der Mittelkonsole ragende Schalt¬hebel bei.
Vom durchdachten Cockpit-Layout zeugt auch die Vielzahl von Staumöglichkeiten im Innenraum. Insgesamt stehen im Interieur des neuen Trafic bis zu 90 Liter an Ablage¬möglichkeiten zur Verfügung – mehr als in jedem Wettbewerber. Insgesamt finden sich in Instrumententräger, Türen und Sitzen 14 Staufächer. Besonders praktisch ist ein Staufach für einen Laptop-Computer auf der Rückseite des Mittelsitzes. Wird der Sitz nach vorne geklappt, können Fahrer oder Beifahrer bequem am Rechner arbeiten. Das Laptop-Fach beinhaltet außerdem ein hochklapp-bares und schwenkbares Klemmbrett für DIN-A4-Dokumente.

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Ausgabe 3/2025

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Mehr Flexibilität durch modernstes On-Board-Infotainment
Auch in puncto On-Board-Infotainment setzt der neue Trafic Maßstäbe im Transportersegment. Mit dem Multimediasystem Media-Nav und dem multifunktionalen Online-Mediasystem Renault R-Link der zweiten Generation stehen zwei integrierte Geräte zur Wahl, die es Handwerkern und Gewerbetreibenden ermöglichen, Zeitverluste durch Staus zu vermeiden. Weiterer Vorteil: Mit dem Renault R-Link können Handwerker und Gewerbetreibende unterwegs ihren Maileingang abfragen, Kundenmails beantworten und den Arbeitsalltag organisieren.
Alternativ zu den integrierten Multimediasystemen können Trafic Nutzer die speziell für Renault Kunden entwickelte App R & GO® auf ihr Smartphone oder Tablet herunter¬laden und diese mit dem Autoradio verbinden. Auf dem Display erscheinen daraufhin vier Icons für die Funktionen 3-D-Navigation, Telefon, Multimedia und Bordcomputer. Dank optionaler Gerätehalterungen lassen sich Tablet und Smartphone mit Hilfe von R & GO® so sicher und komfortabel wie ein integriertes Navigationssystem bedienen.
Fertigung auf hohem Qualitätsniveau
Seit der Markteinführung im Jahr 1980 hat Renault weltweit
1,6 Millionen Trafic der ersten und zweiten Generation verkauft. Der Trafic hat damit wesentlichen Anteil an der führenden Position von Renault bei den leichten Nutzfahrzeugen: Seit 1998 ist der französische Hersteller in Europa ununterbrochen die Nummer eins im Transportersegment. Wie das Vorgängermodell ist auch die dritte Modellgeneration des Transporters eine Gemeinschafts-entwicklung mit General Motors.
Während der Vorgänger im Nissan Werk Barcelona produziert wurde, fertigt Renault die dritte Trafic Generation auf höchstem Qualitätsniveau im Werk Sandouville, das bislang auf den Bau von Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse spezialisiert war. Neben dem neuen Transporter rollen hier weiterhin die Pkw-Modelle Laguna, Laguna Coupé und Espace vom Band. Um die Trafic Herstellung nach Frankreich zu verlegen, investierte Renault über 230 Millionen Euro.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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