Ein voller Erfolg beim Re-Start

<p>Am 15. + 16. September fand mit „Flotte! Der Branchentreff“ in Düsseldorf die erste große Fuhrparkmesse in 2021 nach langen pandemiebedingten Einschränkungen statt. Die rund 270 Aussteller konnten sich über viele gute Gespräche mit den mehr als 1.000 Fuhrparkentscheidern freuen. Am Ende des ersten Messetages trafen rund 1.800 Gäste, Aussteller, Dienstleister und Fuhrparkentscheider zum geselligen Netzwerkabend zusammen, um sich in entspannter Atmosphäre bei Live-Musik auszutauschen.</p>

Ein voller Erfolg beim Re-Start

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Ein voller Erfolg beim Re-Start

Bei allen Gästen, Fuhrparkentscheidern wie auch Ausstellern und Dienstleistern, war die Erleichterung deutlich zu spüren: Das persönliche Treffen in größerem Kreise ist wieder möglich und hat auch sehr gut funktioniert. „Flotte! Der Branchentreff“ war die erste große Veranstaltung in der Fuhrparkbranche, die in nahezu gewohnter Weise stattfinden konnte. Und alle rund 3.000 Teilnehmer, davon über 1.000 Fuhrparkentscheider, genossen es sichtlich, wieder live Gespräche miteinander führen zu können. So praktisch die digitalen Alternativen doch sind, es geht nichts über reale Treffen. Genau das fehlte in den letzten 30 Monaten, das erfuhren wir in vielen Feedbacks zur Messe. So war der Netzwerkabend mit entspannter Live-Musik am 15. September für die 1.800 Anwesenden ein krönender Abschluss des ersten Messetages in fröhlicher Runde und eine angenehme Gelegenheit, die Gespräche des Vor- und Nachmittags auch abseits des Messegeschäfts auszuweiten.

 

Vorbildlich gestaltete sich auch die Einhaltung der Hygiene-Maßnahmen. Schon bei Einfahrt auf das Messegelände wurden alle Besucher auf die 3G kontrolliert und mit farbigen Bändchen ausgestattet, die am Messeingang noch einmal vorgezeigt werden mussten. Eine hohe Impfquote unter den „Flotte!“-Besuchern stimmt optimistisch für die Umsetzung weiterer Veranstaltungsaktivitäten in der Branche. Auch wenn es ein ungewohntes Bild ergab, die Gäste hielten sich vorbildlich an das Gebot, Masken zu tragen, wo keine 1,5 Meter Abstand möglich waren. Lediglich auf den Messeständen und an den Tischen im Catering-Bereich durften diese abgelegt werden.

 

So verzeichneten die Aussteller viele Gespräche mit Fuhrparkentscheidern und ziehen ein durchweg positives Feedback des Re-Starts in das Messegeschäft. Die Halle 6 der Düsseldorfer Messe erwies sich als passender Ort für eine übersichtliche Aufteilung in Ausstellungsfläche und Netzwerkarea. Die vielen Fachvorträge auf nun drei Bühnen in diesem Bereich zogen zahlreiche Interessenten an. Mit dem Fokus auf „Elektromobilität“ konnten diese dabei wichtige Informationen zur Umstellung des Fuhrparks auf elektrisch- und hybrid-betriebene Fahrzeuge sammeln und auch andere Fuhrparkthemen vertiefen. Die Workshops in zwei akustisch gut abgegrenzten „Pop-up-Räumen“ waren ebenfalls gut besucht. Unisono berichteten die Referenten der Roundtable-Gespräche von großem Interesse und angeregten Diskussionen der Beteiligten.

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Dennoch möchten wir das Feedback einiger Gäste nutzen, uns für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen, die sich – auch coronabedingt – in der Service-Organisation ergeben haben. Wir mussten auf viele neue Dienstleister zurückgreifen, denn in den Lockdowns mussten einige unserer bisherigen Messpartner ihr Geschäft leider aufgeben. In diesem Zuge war weniger Servicepersonal als gewohnt verfügbar, was sich leider in verzögertem Service an den Messeständen und beim Catering auswirkte. Auch bei der Essenmenge gab es leider vereinzelt Engpässe, da sich viele Besucher spontan zum Messebesuch entschieden und somit die Planungen durcheinander gerieten. All diese Kritikpunkte stehen nun im Lastenheft und sollten für die nächste Messe am 6.+7. April beseitigt sein.

 

Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Ausstellern für ihr Vertrauen in uns und fühlen uns bestätigt, dass die Durchführung von „Flotte! Der Branchentreff“ richtig und wichtig war. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und in Ihrem Geschäft durch die Veranstaltung voran kommen. Merken Sie sich schon jetzt den Termin des nächsten „Flotte! Der Branchentreffs“ am 6.+7. April 2022 vor.

 

 

2 Kommentare

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Anonym

22.09.2021 08:19
0

Ich kannmich nur anschließen. Eine wirklich gelungene und professionelle Messe. Der ein oder andere "Stolperstein" wurde gleich behoben. Wir sind alle Menschen und brauchen das Miteinander. Das ist derzeit überall spürbar. Trotz Pandemie ein sehr entspannter Messebesuch. Herzlichen Dank dafür und bis spätestens 2022!

Anonym

20.09.2021 15:43
1

Es war auch für uns als AREALCONTROL Team ein gelungener Auftakt, trotz kleinerer "Stolpersteine", die aber nur auffielen, wenn man die vorherigen Branchentreffs kennt. Die "nervige" Pandemie führt zu höherer Nachfrage nach Digitalisierung, Telematik- und IoT-Lösungen, was wir anhand sehr qualifizierter Anfragen beobachten. Gratulation an das gesamte Organisationsteam für den enormen Einsatz und eine sehr gelungene Veranstaltung! Beste Grüße und spätestens bis 2022 ...

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>