Mehr Leistung, weniger Verbrauch
<p> Bei Toyota läuft der Countdown für den Start der nächsten Generation des kleinen Yaris mit Hybridantrieb. Er soll in seiner Klasse neue Maßstäbe vor allem beim Verbrauch und der Sicherheit setzen.</p> <style type="text/css"> </style>
Der Japaner aus Frankreich hat sich längst in die Herzen der Europäer gefahren, liegt in der Hitliste der beliebtesten Kleinwagen immerhin auf Platz 5. Jeder vierte in Deutschland verkaufte Toyotas ist ein Yaris. Ein Großteil seines Erfolgs verdankt er seinen zwei Herzen. Denn weder VW Polo, noch Opel Corsa oder Ford Fiesta bieten im Zwergenreich einen Hybridantrieb. Auf diese Technik baut auch der neue Yaris, die allerdings kaum noch etwas gemein hat mit dem Antrieb des Vorgängers.
Vor dem Start bittet Chefingenieur Yasunori Suezawa vom Beifahrersitz aus zur Lehrstunde und nennt nüchterne Zahlen über die völlig neue 4. Generation des Toyota-Hybridantriebs. Das Duo aus einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner und Elektromotor hat 16 Prozent mehr Leistung und senkt den ohnehin schon bescheidenen CO2-Ausstoß nochmal um 20 Prozent. Dank der stärkeren Batterie kann der Yaris dem E-Motor jetzt noch mehr Antriebsarbeit zumuten. Als Nebenprodukt verbessert sich die Beschleunigung um 15 Prozent.
Doch wer rechnet schon in Prozent. Auf die Straße übersetzt verbraucht der Yaris nach neuer WLPT-Norm 3,7 Liter auf 100 Kilometer, hat eine Gesamtleistung von 85 kW/116 PS, ist 175 km/h schnell und spurtet in 10,5 Sekunden auf Tempo 100. Suezawa bringt noch die Zahl „5“ ins Spiel. Dank einer neuen Plattform ist der Neuling um fünf Zentimeter kürzer, bietet dennoch mehr Platz im Innenraum. Der Abstand zwischen den Achsen wurde nämlich um ebensolche fünf Zentimeter gestreckt, die Räder wanderten vorn und hinten dichter an die Begrenzungen der Karosserie. Zudem ist der Yaris flacher geraten. Um, wen wundert´s jetzt noch, natürlich fünf Zentimeter. Dennoch muss der Kopf nicht eingezogen werden, denn die Sitze sind dank des neuen Kellergeschosses jetzt tiefer montiert.
Genug der Theorie, der Startknopf ist gedrückt. Das Wörtchen „Ready“ im linken der beiden Rundinstrumente hinter dem Lenkrad signalisiert, dass das Gaspedal auf sanften Druck wartet. Der Dreizylinder-Benziner schweigt. Er meldet sich erst ein paar Meter später nach dem Einbiegen auf die Hauptstraße. Es beginnt das immer wieder faszinierende Zusammenspiel der beiden Triebwerke, verdeutlicht durch eine simple Graphik im Armaturenbrett. LCD-Lichtbalken zucken hin und her, wechseln im Zehntel-Sekunden-Takt die Richtung. Vom stilisierten Motor zur Vorderachse, von dort zum mittigen Batteriesymbol und dann wieder entgegengesetzt, Ein Mäusekino wie in vielen Hybridautos, der Energiefluss ist der Hauptfilm, der rechte Fahrerfuß der Regisseur und das Drehbuch schreibt die Elektronik.
Yasunori Suezawa hat vorher von einem firmeninternen Test berichtet, der mit Prototypen in Rom, Paris und zudem in Darmstadt abgespult wurde. Die Messungen hätten ergeben, dass der Verbrennungsmotor im Stadtverkehr bei normaler Fahrweise rund 80 Prozent der Zeit nicht am Antrieb beteiligt ist, also keine Abgase erzeugt. Sicher, der kompakte Yaris ist ein ausgewiesenes Stadtauto, wird in diesem Umfeld sicher die meiste Zeit seines Autolebens verbringen. Jetzt muss er sich aber im hügeligen Umfeld von Lissabon beweisen, entlang der kurvigen Küstenstraße am Atlantik, den Bergauf-Serpentinen in Richtung des Weltkulturerbes Sintra, auf der um diese Jahreszeit noch leeren Autobahn mit Tempolimit 120.

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Dank des Leistungszuwachses ist der Yaris ein durchaus munteres Auto, schwimmt locker im Landstraßenverkehr mit, lässt sich mit direkter Lenkung und jetzt tieferem Schwerpunkt flott um enge Biegungen zirkeln ohne dabei engagierte Sportlichkeit aufkommen zu lassen. Dafür ist er schließlich auch nicht gedacht. Auf der glatten Autobahn verhält er sich souverän unauffällig, solange es nicht lange bergauf geht. Denn unter Stress offenbart er die schon seit jeher vom Hybrid-Urvater Prius bekannte Unzulänglichkeit. Die stufenlose CVT-Automatik flüchtet sich bei Anstrengung in hohe Drehzahlen, der Benziner unter der Haube bekundet brummend sein Unbehagen. Es geht zwar vorwärts, gefühlt aber recht gequält.
Alles halb so schlimm, wenn die Philosophie eines solchen Hybrid-Antriebs im Bewusstsein angekommen ist. Der Yaris lehrt seinem Fahrer die weise Planung eines Überholmanövers auf der Landstraße, aber auch den neuen Spaß an der Gelassenheit moderner Fortbewegung ohne Stoppuhr im Kopf. Die Belohnung kommt an der Tanke. Bei der Tour außerhalb von Ortschaften meldet der Bordcomputer 5,1 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer, bei gut 42 Prozent der 90minütigen Fahrt war der Benziner nicht in Aktion. Nur zur Erinnerung - der Yaris ist als Stadt- und Vorstadtauto konzipiert und wird seinen Lebensraum in der Praxis nur selten verlassen.
Bleibt Zeit für die optische Erkundung. Bei der Gestaltung der Seitenpartie des Yaris bleiben Anleihen vom noch kleineren Toyota Aygo oder dem eigenwilligen Crossover C-HR nicht verborgen. Eine prägende Karosserielinie unterhalb der Fenster steigt hinten an, um sich dann mit der abfallenden Dachpartie zu kreuzen. Vorne entschärften die Designer die bislang spitze zulaufende Motorhaube über dem markanten Kühlergrill. Am Hinterteil grüßt der größere C-HR. In Summe bekennt sich der neue Yaris eindeutiger als bisher zur nach und nach umgestalteten Toyota-Familie. Die Formgebung der Modelle des japanischen Autogiganten folgt konsequent der Ansage von Präsident Akio Toyoda: „Nie mehr langweilige Autos“. Die Designer des neuen Yaris gehorchten.
Wenn der Polo-Konkurrent im Sommer auch nach Deutschland kommt, wird er noch in einer anderen wichtigen Disziplin punkten, legt er doch beim Thema Sicherheit die Latte für seine Rivalen richtig hoch. Serienmäßig sind im Yaris schon im Basismodell Abstandsradar, aktiver Spurhalteassistent, Notbremssystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Abbiege- und Kreuzungsassistent oder automatisches Fernlicht vorhanden. Ein pralles Paket, das mit Head-Up-Display, Rückfahrkamera und mehr noch erweitert werden kann.
Und das alles für einen Preis für um die 20.000 Euro für das gefahrene Hybrid-Modell, für das sich nach Toyotas Einschätzung gut 80 Prozent der Käufer entscheiden werden. Für Skeptiker bleibt eine Version mit reinem Benzinantrieb im Programm, deren Preis aber ebenfalls noch nicht feststeht.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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