Mehr Leistung, weniger Verbrauch

<p> Bei Toyota l&auml;uft der Countdown f&uuml;r den Start der n&auml;chsten Generation des kleinen Yaris mit Hybridantrieb. Er soll in seiner Klasse neue Ma&szlig;st&auml;be vor allem beim Verbrauch und der Sicherheit setzen.</p> <style type="text/css"> </style>

Mehr Leistung, weniger Verbrauch

1 /1

Mehr Leistung, weniger Verbrauch

Der Japaner aus Frankreich hat sich längst in die Herzen der Europäer gefahren, liegt in der Hitliste der beliebtesten Kleinwagen immerhin auf Platz 5. Jeder vierte in Deutschland verkaufte Toyotas ist ein Yaris. Ein Großteil seines Erfolgs verdankt er seinen zwei Herzen. Denn weder VW Polo, noch Opel Corsa oder Ford Fiesta bieten im Zwergenreich einen Hybridantrieb. Auf diese Technik baut auch der neue Yaris, die allerdings kaum noch etwas gemein hat mit dem Antrieb des Vorgängers.

Vor dem Start bittet Chefingenieur Yasunori Suezawa vom Beifahrersitz aus zur Lehrstunde und nennt nüchterne Zahlen über die völlig neue 4. Generation des Toyota-Hybridantriebs. Das Duo aus einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner und Elektromotor hat 16 Prozent mehr Leistung und senkt den ohnehin schon bescheidenen CO2-Ausstoß nochmal um 20 Prozent. Dank der stärkeren Batterie kann der Yaris dem E-Motor jetzt noch mehr Antriebsarbeit zumuten. Als Nebenprodukt verbessert sich die Beschleunigung um 15 Prozent.

Doch wer rechnet schon in Prozent. Auf die Straße übersetzt verbraucht der Yaris nach neuer WLPT-Norm 3,7 Liter auf 100 Kilometer, hat eine Gesamtleistung von 85 kW/116 PS, ist 175 km/h schnell und spurtet in 10,5 Sekunden auf Tempo 100. Suezawa bringt noch die Zahl „5“ ins Spiel. Dank einer neuen Plattform ist der Neuling um fünf Zentimeter kürzer, bietet dennoch mehr Platz im Innenraum. Der Abstand zwischen den Achsen wurde nämlich um ebensolche fünf Zentimeter gestreckt, die Räder wanderten vorn und hinten dichter an die Begrenzungen der Karosserie. Zudem ist der Yaris flacher geraten. Um, wen wundert´s jetzt noch, natürlich fünf Zentimeter. Dennoch muss der Kopf nicht eingezogen werden, denn die Sitze sind dank des neuen Kellergeschosses jetzt tiefer montiert.

Genug der Theorie, der Startknopf ist gedrückt. Das Wörtchen „Ready“ im linken der beiden Rundinstrumente hinter dem Lenkrad signalisiert, dass das Gaspedal auf sanften Druck wartet. Der Dreizylinder-Benziner schweigt. Er meldet sich erst ein paar Meter später nach dem Einbiegen auf die Hauptstraße. Es beginnt das immer wieder faszinierende Zusammenspiel der beiden Triebwerke, verdeutlicht durch eine simple Graphik im Armaturenbrett. LCD-Lichtbalken zucken hin und her, wechseln im Zehntel-Sekunden-Takt die Richtung. Vom stilisierten Motor zur Vorderachse, von dort zum mittigen Batteriesymbol und dann wieder entgegengesetzt, Ein Mäusekino wie in vielen Hybridautos, der Energiefluss ist der Hauptfilm, der rechte Fahrerfuß der Regisseur und das Drehbuch schreibt die Elektronik.

Yasunori Suezawa hat vorher von einem firmeninternen Test berichtet, der mit Prototypen in Rom, Paris und zudem in Darmstadt abgespult wurde. Die Messungen hätten ergeben, dass der Verbrennungsmotor im Stadtverkehr bei normaler Fahrweise rund 80 Prozent der Zeit nicht am Antrieb beteiligt ist, also keine Abgase erzeugt. Sicher, der kompakte Yaris ist ein ausgewiesenes Stadtauto, wird in diesem Umfeld sicher die meiste Zeit seines Autolebens verbringen. Jetzt muss er sich aber im hügeligen Umfeld von Lissabon beweisen, entlang der kurvigen Küstenstraße am Atlantik, den Bergauf-Serpentinen in Richtung des Weltkulturerbes Sintra, auf der um diese Jahreszeit noch leeren Autobahn mit Tempolimit 120.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Dank des Leistungszuwachses ist der Yaris ein durchaus munteres Auto, schwimmt locker im Landstraßenverkehr mit, lässt sich mit direkter Lenkung und jetzt tieferem Schwerpunkt flott um enge Biegungen zirkeln ohne dabei engagierte Sportlichkeit aufkommen zu lassen. Dafür ist er schließlich auch nicht gedacht. Auf der glatten Autobahn verhält er sich souverän unauffällig, solange es nicht lange bergauf geht. Denn unter Stress offenbart er die schon seit jeher vom Hybrid-Urvater Prius bekannte Unzulänglichkeit. Die stufenlose CVT-Automatik flüchtet sich bei Anstrengung in hohe Drehzahlen, der Benziner unter der Haube bekundet brummend sein Unbehagen. Es geht zwar vorwärts, gefühlt aber recht gequält.

Alles halb so schlimm, wenn die Philosophie eines solchen Hybrid-Antriebs im Bewusstsein angekommen ist. Der Yaris lehrt seinem Fahrer die weise Planung eines Überholmanövers auf der Landstraße, aber auch den neuen Spaß an der Gelassenheit moderner Fortbewegung ohne Stoppuhr im Kopf. Die Belohnung kommt an der Tanke. Bei der Tour außerhalb von Ortschaften meldet der Bordcomputer 5,1 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer, bei gut 42 Prozent der 90minütigen Fahrt war der Benziner nicht in Aktion. Nur zur Erinnerung - der Yaris ist als Stadt- und Vorstadtauto konzipiert und wird seinen Lebensraum in der Praxis nur selten verlassen.

Bleibt Zeit für die optische Erkundung. Bei der Gestaltung der Seitenpartie des Yaris bleiben Anleihen vom noch kleineren Toyota Aygo oder dem eigenwilligen Crossover C-HR nicht verborgen. Eine prägende Karosserielinie unterhalb der Fenster steigt hinten an, um sich dann mit der abfallenden Dachpartie zu kreuzen. Vorne entschärften die Designer die bislang spitze zulaufende Motorhaube über dem markanten Kühlergrill. Am Hinterteil grüßt der größere C-HR. In Summe bekennt sich der neue Yaris eindeutiger als bisher zur nach und nach umgestalteten Toyota-Familie. Die Formgebung der Modelle des japanischen Autogiganten folgt konsequent der Ansage von Präsident Akio Toyoda: „Nie mehr langweilige Autos“. Die Designer des neuen Yaris gehorchten.

Wenn der Polo-Konkurrent im Sommer auch nach Deutschland kommt, wird er noch in einer anderen wichtigen Disziplin punkten, legt er doch beim Thema Sicherheit die Latte für seine Rivalen richtig hoch. Serienmäßig sind im Yaris schon im Basismodell Abstandsradar, aktiver Spurhalteassistent, Notbremssystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Abbiege- und Kreuzungsassistent oder automatisches Fernlicht vorhanden. Ein pralles Paket, das mit Head-Up-Display, Rückfahrkamera und mehr noch erweitert werden kann.

Und das alles für einen Preis für um die 20.000 Euro für das gefahrene Hybrid-Modell, für das sich nach Toyotas Einschätzung gut 80 Prozent der Käufer entscheiden werden. Für Skeptiker bleibt eine Version mit reinem Benzinantrieb im Programm, deren Preis aber ebenfalls noch nicht feststeht.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Home

Vollelektrisch zur Molkerei: Erster belgischer Kunde übernimmt den eActros 600

<p>Der Logistiker VM-Milktrans und dessen Schwesterunternehmen Sovedo Logistics haben die ersten zwei von insgesamt sechs Mercedes-Benz eActros 600 in Belgien in Empfang genommen. Die von Michiel Verdonck geführte und in der Milchsammellogistik tätige Unternehmensgruppe ist der erste Kunde in Belgien, der das elektrische Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks einsetzt.</p><p><br>&nbsp;</p>

Home

Recharge stellt an jeder seiner Ladestationen ein Kartenterminal zur Verfügung

<p>Der skandinavische Ladeinfrastrukturbetreiber Recharge hat bekanntgegeben, sämtliche seiner rund 2.500 Schnellladestationen in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark mit Kartenzahlterminals versehen zu haben. Damit ist ein Vorhaben abgeschlossen, das das Unternehmen bereits Ende 2022 angekündigt hatte: Als einer der ersten großen Anbieter in Skandinavien wollte Recharge Kartenzahlung an allen Schnellladern ermöglichen. Der Startschuss für die Umrüstung fiel 2023 in Norwegen – nun ist der Rollout in allen Märkten abgeschlossen.</p>

Home

Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg

<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>

Home

Der neue BMW M2 CS

<p>Der neue BMW M2 CS legt die Benchmark für pure Fahrfreude im Premium-Segment der kompakten Hochleistungs-Sportwagen nochmals eine Stufe höher. Das neuste exklusive Sondermodell der BMW M GmbH macht mit herausragender Agilität, deutlich gesteigerter Leistung, einer überragenden Fahrdynamik und besonders sportlichen Designmerkmalen das Fahren zu einem begeisternden Erlebnis.&nbsp;</p>

Home

Raues Showcar für alle Fälle: Der Opel Frontera GRAVEL

<p>Der neue Opel Frontera ist bereit für die täglichen Abenteuer. Er ist robust, bietet viel Platz, fährt in jeder Variante elektrifiziert vor und ist für die Anforderungen des Alltags bestens gerüstet. Dies unterstreicht aktuell die europaweite, aufmerksamkeitsstarke Einführungskampagne.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>