Spanischer Elektroflitzer
<p> Den Seat Mii gibt es künftig auch als reines Elektroauto. Die Reichweite soll im Stadtverkehr bei rund 350 Kilometern liegen. Preislich (inklusive Prämie) startet der Spanier bei gut 15.000 Euro.</p>
Niemand dreht sich um, niemand schaut ihm nach und niemand zückt sein Smartphone. Dazu ist der spanische Kleinwagen Seat Mii viel zu vertraut im Verkehrsgewühl von Madrid. Vielleicht würde sich die Gleichgültigkeit der Hauptstädter ändern, wenn der bescheidene Schriftzug an den Seiten und am Heck lesbarer ausgefallen wäre. Denn erst das Wörtchen „Electric“ gibt das Besondere des iberischen Winzlings preis.
Die rein elektrische Version des Mii ist Neuland für die inzwischen auf der Erfolgsspur fahrenden Katalanen. Denn anders als der Drillingsbruder VW Up musste der Mii bisher auf eine auspufflose Variante verzichten. Dem dritten Kleeblatt im Zwergenklub des VW-Konzern, dem Skoda Citigo, erging es nicht anders. Zum Trost für Spanier und Tschechen: Der erste elektrische E-Up war wegen der vergleichsweise geringen Reichweite (in der Praxis deutlich unter 200 km) und des durchaus stolzen Preises nicht wirklich ein Verkaufshit.
Jetzt also die Neuauflage des Mini-Stromers und der Mii darf diesmal ebenso wie der Skoda mit dabei sein. Äußerlich zeigt er keine wesentlichen Unterschiede zu den Modellen der alten Benzin-Welt. Unterm Blech klotzt er dagegen mit einer deutlich größeren Batterie. Sie sorgt für eine Reichweite, die fürs alltägliche Stadtleben und -fahren taugt. 350 Kilometer nennt Seat für den Citytrubel, gut 100 Kilometer weniger ehrlicherweise für die Tour auf Landstraßen und Autobahnen.
Die neutrale Überprüfung bestätigt die Papierform des Winzlings: Bei gelassener, aber nicht trödeliger Fahrt außerhalb von Stadt und Land schrumpft die Reichweiten-Anzeige unterm Tacho sichtbar, sorgt dabei durch ihr stetiges Auf und Ab für Verwirrung. Waren es gerade noch 105 Kilometer, sind es zwei Minuten und knapp drei Kilometer später bei gleichmäßiger Fahrt nur noch deren 94. Das liegt daran, dass der Bordcomputer bei seiner Kalkulation stets auch die Fahrweise der Vergangenheit mit einbezieht. Wer mit so einem Mii täglich unterwegs sein wird, wird sich daran gewöhnen.
Unterm Strich ist nach der Umland-Erfahrung von etwa 100 Kilometern noch einmal die gleiche Strecke im gedanklichen Tank, bevor der Stromer an der Quelle seiner Kraft andocken muss. Seine große Stunde schlägt in den Straßenschluchten von Madrid. Jetzt wird der Wahlhebel auf „B“ gestellt. Beim Stopp-and-Go zwischen den roten Ampeln bewirkt dieser Modus, dass das Bremspedal kaum noch getreten werden muss. Das Lupfen des rechten Fußes löst abruptes Verzögern aus, die Anzeigenadel wandert dank jener Rekuperation in den „grünen“, den Aufladebereich. Es wird eine Weile dauern, bis Elektro-Novizen den gewissen Kniff gleichmäßiger Stadtfahrt raushaben. Anfangs geht es im „B“-Modus nicht ohne Hoppelei beim Tanz auf dem Gaspedal.

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Und wirklich: Nach ausgiebiger Stadtfahrt schmilzt der Stromspeicher nur bedächtig dahin, wenn freie Straßenabschnitte nicht für Vollgas genutzt werden. So ist das elektrische Fahren sinnvoll und macht Spaß. Zumal das Laden auf 80 Prozent der Kapazität nur zwischen einer und vier Stunden dauert, je nach Power der ausgewählten Säule.
Und der Schrecken des teuren Einstiegspreises ins neue Zeitalter ist beim voll vernetzten Seat ebenfalls kein Thema mehr. Wenn die zwischen Regierung und Autoindustrie vereinbarte Förderung greift, können beim Mii vom Grundpreis von 20.650 Euro glatte 6.000 Euro abgezogen werden. So günstig war der Einstieg noch nie. Die VW-Tochter bietet auch ein Leasingmodell an: 145 Euro monatlich ohne Anzahlung, und nach drei Jahren wird der Kleine einfach zurückgegeben.
Seat Mii Electric - Technische Daten:
Fünftüriger Kleinwagen mit fünf Sitzen; Länge: 3,57 m, Breite: 1,65 m, (mit Außenspiegeln 1,91 m), Höhe: 1,48 m, Radstand: 4,42 m, Kofferraumvolumen: 251 - 923 Liter.
Antrieb: Elektromotor mit 61 kW/83 PS, maximales Drehmoment: 212 Newtonmeter. Lithium-Ionen-Batterie mit 23,3 kW/h Kapazität. Ladezeit auf 80 Prozent: 60 Minuten (bei DC 40 kW) bzw. 240 Minuten (bei AC 7,2 kW). 0 - 100 km/h: 12,3 sec. Vmax: 130 km/h. Verbrauch: 14.4 -14,9 kW/h auf 100 km, Reichweite (nach WLTP): 250 - 259 km (kombiniert) bzw. 349 - 358 km (Stadtverkehr). CO2-Ausstoß: 0 g/km. Effizienzklasse: A+. Grundpreis: 20.650 Euro (ohne Förderung oder Umweltbonus)

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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