Elektro-Sportwagen
<p> Vier Jahre lang hat Porsche die Ankunft seines ersten Elektro-Autos vorbereitet, vom ersten Auftritt der Studie Mission E im Jahr 2015 auf der IAA bis zur Premiere der Serienversion vor wenigen Wochen ebenda wurden regelmäßig Informationshäppchen preisgegeben, die die Vorfreude schüren sollten. Nun ist der Tesla-Model-S-Jäger Taycan da, und wirkt fast schon wie ein alter Bekannter. </p>
Das Gros der technischen Details war längst bekannt, und in Sachen Design hat sich der Stromer, der Ende des Jahres in den USA, Anfang 2020 in Deutschland an den Start geht, stark an der Studie orientiert: eine verdammt breite, viertürige Mischung aus Panamera und 911, mit tiefer Sitzposition, je einem Kofferraum vorne und hinten und für fast fünf Meter Länge erstaunlich wenig Platz. Große Fahrer müssen sich auch in Reihe eins etwas zusammenfalten, auf der Rückbank wird es selbst für kleinere Passagiere ziemlich kuschelig. Dazu kommen straffe Sitze, die einem schnell deutlich machen, wo man ein wenig zu viel Speck auf den Rippen hat.
Das alles braucht man dem Taycan freilich nicht anzukreiden, schließlich will er ein Sportwagen par excellence sein und die sind nicht praktisch-bequem. Dafür ist er vor allem eins: sehr schnell. Es reicht ein nervöses Zucken im rechten Zeh, schon riskiert man den Führerschein – und das nicht nur auf streng regulierten, schwedischen Straßen, wo der Taycan zur ersten Ausfahrt antrat. Wer es drauf anlegt, kann den 185.456 Euro teuren Taycan Turbo S – die Motorbezeichnungen hat man aus alter Tradition von den Verbrennern übernommen – dank Launch Control in unwirklichen 2,8 Sekunden auf Tempo 100 bringen und weiter auf bis zu 260 km/h beschleunigen. Wenn die beiden den Allradantrieb garantierenden Elektro-Motoren an Vorder- und Hinterachse zusammen für zweieinhalb Sekunden ihre maximal 560 kW/762 PS freisetzen und den mindestens 2,3 Tonnen schweren Stromer nach vorne katapultieren, bekommt man eine ungefähre Ahnung davon, wie sich ein Space-Shuttle-Start anfühlen muss: Ein kräftiger Tritt ins Kreuz, man versinkt tief in den Ritzen der Sitzpolster, in der Magengrube kribbelt es wie in der Achterbahn und sämtliche Falten im Gesicht werden von den Fliehkräften gestrafft. Begleitet wird das Ganze auf Wunsch vom raumschiffartigen Electric-Sport-Sound, der Captain Kirk begeistert hätte.
Die immense Kraftentfaltung kommt in Anbetracht der Leistungswerte freilich nicht überraschend, und ähnlich viele Endorphine hat auch schon vor knapp zehn Jahren der Mercedes SLS Electric Drive freigesetzt; wenngleich der Porsche dank seines bei E-Autos unüblichem Zweigang-Getriebe an der Hinterachse unten rum noch deutlich mehr Druck aufbaut. Das eigentlich faszinierende beim Taycan aber ist die Wiederholbarkeit: Während andere Stromer auf den Kavalierstart oder anhaltende Vollgasbeschleunigung erst mit Überhitzung und dann einer merklichen Reduzierung der Leistung reagieren, lässt sich das Spektakel im Porsche annähernd beliebig oft, zumindest mehr als 15, 20 Mal in Folge wiederholen. Möglich macht es die 800-Volt-Technik: Die gegenüber anderen E-Autos doppelt so hohe Spannung im Antriebs-Netz erlaubt es, salopp gesagt, mit der halben Stromstärke zu arbeiten, und die ist am Ende für die Wärmeentwicklung verantwortlich.
Dazu kommt, dass die Porsche-Ingenieure in Weissach auch beim Taycan ihre Kernkompetenz voll ausgespielt haben: die nahezu perfekte Fahrwerksabstimmung. Zwar wiegt der Taycan kaum weniger als ein Audi E-Tron, doch haben die Zuffenhausener das Gewicht deutlich besser kaschiert und der Elektro-Porsche fährt sich so, wie sich ein Porsche eben fährt: Leichtfüßig, agil, behände. Vor allem sein, nicht nur im Vergleich mit Audis Strom-Dickschiff, niedriger Schwerpunkt kommt ihm beim Handling zu Gute; der liegt sogar noch tiefer als beim 911er. Für die lustvolle Kurvenräuberei auf der Landstraße und das wohlig-flaue Gefühl im Bauch bei jedem Beschleunigen muss man allerdings nicht unbedingt zum Turbo S greifen, mit einer kurzzeitigen Overboost-Leistung von 500 kW/680 PS ist der Taycan Turbo unwesentlich schwächer; die reguläre Maximal-Power liegt bei beiden ohnehin gleichauf mit 460 kW/625 PS. Dafür spart man mit dem 152.136 Euro teuren Turbo-Modell über 30.000 Euro. Und man bekommt ein bisschen mehr Reichweite: Bis zu 450 Kilometer soll der schwächere der beiden Stromer können, beim Turbo S sind es maximal 412 Kilometer.
Das Aufladen des 93,4-kWh-Akkus geht hier wie da in Windeseile: Eine entsprechende Gleichstrom-Ladesäule vorausgesetzt, verleibt sich der Taycan mit bis zu 270 kW Leistung neue Energie ein. Den Sprung von fünf auf 80 Prozent Ladestand schafft er theoretisch in 23 Minuten, in der Praxis dauerte es nur unwesentlich länger. Und schon nach nur fünf Minuten soll wieder genug Strom in der Batterie sein, um 100 Kilometer weit zu kommen. Wem also kurz vor zuhause der Saft ausgeht, der braucht keinen langen Ladestopp mehr fürchten, sondern kann nach spätestens einem Espresso weiter düsen.

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Apropos Düsen: Natürlich hat selbst der Taycan den ein oder anderen Makel. Zum Beispiel die Lüftungsdüsen. Die sehen schick aus, allerdings waren die Entwickler der Meinung, in einem mit großem, gebogenem Kombiinstrumenten-Display, Infotainment-Bildschirm, extra Klima-Touchscreen und zusätzlichem Beifahrer-Monitor durchdigitalisierten Cockpit auf die Regler für den Luftstrom verzichten zu können. Stattdessen muss die Windrichtung umständlich über ein Untermenü am Touchscreen justiert werden. Eine Ablenkung, die einem bei flotter Fahrt schnell zum Verhängnis werden kann. Und auch der Verzicht auf das Sonnenrollo für das Glasdach wirkt etwas over-engineered: Obwohl sich die Scheibe bei Sonneneinstrahlung automatisch verdunkelt, wird man trotzdem noch geblendet. Wie beim Turbo-Schriftzug hätte sich Porsche auch bei seinem Zukunfts-Auto hier lieber an altbewährtem orientieren sollen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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