Stromer so weit das Auge reicht

<p> Wer sich bisher noch kein eigenes Bild machen konnte, dem sei gesagt, dass die Elektromobilit&auml;t nun angekommen ist, zumindest erweckt die diesj&auml;hrige IAA diesen Eindruck. Kaum ein Hersteller l&auml;sst sich auf der einst wichtigsten Automobilausstellung ohne Elektrofahrzeug blicken, auch wenn es vielleicht &quot;nur&quot; ein Hybrid ist. Aber was davon steht bald bei den H&auml;ndlern und zu welchem Preis?</p>

Stromer so weit das Auge reicht

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Stromer so weit das Auge reicht

Die fraglos wichtigste Elektro-Neuheit der IAA ist der VW ID.3, der zugleich den Auftakt einer groß angelegten E-Offensive des VW-Konzerns markiert. Er basiert auf dem elektrischen Baukasten MEB, der noch weiteren E-Modellen des Konzerns als Basis dienen wird. VW-Chef Herbert Diess hat bei der Enthüllung des ID.3 über 70 Stromer bis 2028 angekündigt. Der ID.3 soll dabei in die Rolle des Golfs schlüpfen. Entsprechend sieht er trotz einiger progressiver Details aus wie ein letztlich vernünftiges und praktisches Kompaktmodell. Auf 4,26 Meter Länge bietet der ID.3 ein Platzangebot fast auf dem Niveau der Mittelklasselimousine Passat. Der Innenraum ist modern eingerichtet, aufgeräumt und natürlich ist man bestens vernetzt. Auf Wunsch kann man den zu Preisen unterhalb von 30.000 Euro mit dann 330 Kilometer Reichweite startenden ID.3 auch mit größerer Reichweite von bis zu 550 Kilometer bekommen.

Das krasse Gegenteil zum Volks-Stromer ID.3 ist die sportliche E-Ikone Porsche Taycan, der mit extremen Fahrleistungen sowie einem fein ausgestatteten Innenraum beeindruckt. Darüber hinaus ist der viersitzige Flachmann ein echter Hingucker, dessen knackig proportioniertes Heck Emotionen wie ein Porsche 911 weckt. Auf Boxersound muss man allerdings verzichten, auf Leistung hingegen nicht: Die stärkere Version Turbo S mit 560 kW/761 PS beschleunigt den 2,3-Tonner in weniger als 10 Sekunden auf Tempo 200. Maximal sind 260 km/h möglich. Trotz mächtig dimensionierter Batterie darf man angesichts der Fahrleistungen keine Reichweitenwunder erwarten, doch rund 400 Kilometer sollen nach WLTP-Messung möglich sein. Mit einem Preis von mindestens 152.000 Euro fällt der Taycan selbst für einen Porsche allerdings teuer aus.

Corsa-e heißt Opels Antwort auf den VW ID.3. Die Neuauflage des Kleinwagen-Klassikers bietet die PSA-Tochter auch in einer batterieelektrischen Variante an. Mit 100 kW/136 PS erlaubt der Stromer gute Fahrleistungen und dank 50-kWh-Batterie auch eine ordentliche Reichweite von 330 Kilometer. Darüber hinaus relativiert der rund 30.000 Euro teure Corsa-e mit einer gediegenen Ausstattung den nicht gerade geringen Basispreis.

Mit knapp unter 34.000 Euro noch etwas mehr kosten wird ein schlicht E genannter Elektrokleinwagen von Honda, der 2020 offiziell auf den Markt kommen soll. Der mit viel Retro-Charme ausstaffierte Stadtstromer zeichnet sich durch einige technische Leckereien wie etwa Kameras als Außenspiegel oder ein mit mehreren großen Displays garniertes Armaturenbrett aus. Außerdem soll der nur 3,90 Meter kurze Japaner mit dynamischem Heckantrieb und 110 kW/150 PS auch in Sachen Fahrspaß überzeugen. Der im Frühsommer 2020 verfügbare E ist angesichts seiner 36-kWh-Batterie allerdings kein Reichweitenwunder, denn mit einer Ladung kommt man lediglich 220 Kilometer weit.

Deutlich mehr, nämlich 260 Kilometer, schafft der neue E-Up von VW, der zusammen mit seinen Schwestermodellen von Skoda und Seat auf der IAA sein Debüt feiert. Das im Vergleich zum Vorgänger stattliche Reichweitenplus von gut 60 Prozent verdankt der E-Up einer auf gut 32 kWh gewachsenen Batterie. Trotz des deutlich größeren Stromspeichers ist der Preis auf rund 22.000 Euro gesunken. Wer den Umweltbonus abgreift, bekommt einen E-Up so für deutlich unter 18.000 Euro. Speziell in diesem Fall gibt es E-Mobilität zwar weiterhin nicht zum Schnäppchen-Tarif, doch wird sie durchaus bezahlbar.

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Der Stadt als Einsatzgebiet treu bleibt der frisch renovierte und künftig ausschließlich elektrisch angetriebene Smart Fortwo EQ. Trotz seiner deutlich modernisierten Außenhaut bleibt es technisch bei einem 41 kW/60 PS starken Motor und einer 17,6 kWh großen Batterie. Im urbanen Umfeld kann der Vortrieb sogar richtig Spaß vermitteln, die 160 Kilometer Reichweite sind allerdings nur ausreichend für den Einsatz in der Stadt. Wie bisher gibt es den Smart als zweisitziges Coupé und Cabriolet sowie als viertürigen Forfour. Die Preise dürften weiterhin bei rund 22.000 Euro starten.

Die britische BMW-Tochter Mini zeigt mit dem Mini Cooper SE ihr erstes ernst gemeintes E-Auto. Teile der Technik stammen vom i3, das Drehmoment des E-Motors dürfte in Verbindung mit dem dynamischen Fahrwerk für besonderen Fahrspaß sorgen. Der Stadtflitzer verfügt über 184 PS und ein 33-kWh-Akku.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>