Enthüllung
<p> Aus dem einstigen Konzept ist nun Realität geworden. Auf der IAA wurde nun - endlich - der Volkswagen ID.3 enthüllt. Das Elektromodell mit 550 Kilometern Reichweite ist in der First Edition mit 30.000 Vorbestellungen bereits ausverkauft. </p>
Die Zeit des Wartens ist vorüber. Drei Jahre nachdem Volkswagen sein Concept Car ID vorstellte, präsentieren die Wolfsburger nun auf der IAA in Frankfurt (bis 20.9.) die Serienversion ihres ersten Elektroautos, das auf der neu entwickelten MEB-Architektur entstand: den ID.3. Das Modell soll nicht weniger als zum Elektro-Volkswagen schlechthin werden und bekommt im Konzern eine Bedeutung wie sie einst der Käfer und der Golf innehatte.
Kein zweiter Volumenhersteller setzt so konsequent und in einem solchen Umfang auf Elektromobilität wie Volkswagen. Aus dem Schatten der Diesel-Schummel-Affäre heraus haben die Wolfsburger eine Elektroantriebsarchitektur entwickelt, mit der Stromer millionenfach in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlichen Karosserien hergestellt werden können. Das verspricht geringere Produktionskosten und lässt die Elektroautos damit eher in für Kunden erschwingliche Bereiche fahren.
Der ID.3 bildet den Auftakt zu einer ganzen ID-Familie. Es wird auf der MEB-Plattform elektrische SUVs und Crossover geben, ja sogar einen offenen Buggy und den legendären Bulli im Retro-Look. Zudem werden sich die Konzerntöchter Skoda, Seat und Audi des modularen Baukastens bedienen und darauf jeweils ihre Elektromodelle stellen.
Viel geändert gegenüber der ID-Studie hat sich optisch nicht. Designer, in diesem Fall Klaus Bischoff, freut so etwas natürlich, zeigt es doch, dass der erste Entwurf beim Vorstand und beim Publikum bestens ankam. Der ID.3 ist mit 4,26 Metern so groß wie der Golf, weist aber innen den Platz vom Passat auf. Das ist keine Hexerei. Die Elektro-Plattform hat ein sehr viel besseres Package, der kompakte E-Motor sitzt auf der Hinterachse. Ein Getriebe gibt es nicht. Die Front kann kurz sein, die Fahrgastzelle dafür umso größer. 2,77 Meter an Radstand spendierten die Konstrukteure dem ID.3. Er entspricht bis auf wenige Millimeter dem des Passat.
Wenn im Frühjahr 2020 die ersten ID.3 in den Handel gehen, hat der Kunde die Möglichkeit, den Stromer mit drei unterschiedlich großen Batterien zu bestellen, ganz nach persönlichem Fahrprofil und Geldbeutel. Die Akkus haben einen Energieinhalt von 45, 58 oder 77 kWh und erlauben damit Reichweiten von 330, 420 oder entsprechend 550 Kilometer.

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Ebenso wichtig wie die Reichweite ist die schnelle „Betankung“ der Batterie. Sie wiederum ist abhängig vom bordeigenen AC-Ladegerät (Wechselstrom). Manche Hersteller – wie zum Beispiel Jaguar – zeigen sich hier knauserig und montieren eine Technik, die nur einphasig laden kann. Damit sind an einer üblichen Haussteckdose nur 2,3 bis 3,7 kW Ladeleistung möglich. Volkswagen stattet die Einstiegsversion (45-kWh-Batterie) immerhin mit einem 2-phasigen Ladegerät aus, das 7,0 kW erlaubt. Bei den beiden größeren Batterieversionen ist der On-Board-Charger dann 3-phasig ausgelegt, elf Kilowatt sind somit möglich. Geht es an eine CCS-Schnellladesäule (Gleichstrom), wie sie bereits an Autobahnen stehen, fließen bis zu 100 kW an Strom. „In 30 Minuten können wir 260 Kilometer Reichweite nachladen“, sagt Dr. Felix Welzel, Technische Projektleitung MEB. Etwas später nach Marktstart will VW sogar 125 kW ermöglichen.
Fast schon in den Hintergrund rückt bei einem Elektroauto die Motorleistung. Im ID.3 beträgt sie 110 kW/150 PS oder 150 kW/204 PS. Das sollte in Verbindung mit dem Heckantrieb für ausreichenden Fahrspaß sorgen, zumal der E-Motor ein Drehmoment von 310 Newtonmeter liefert, und das praktisch aus dem Stand heraus. Die Höchstgeschwindigkeit hat VW auf 160 km/h begrenzt. Grund: Bei höherem Tempo würde sich die Batterie zu schnell entladen.
In einem modernen Elektroauto wie dem ID.3 darf natürlich ein entsprechendes Cockpit nicht fehlen. VW setzt hier auf ein klares, reduziertes Layout mir zwei Bildschirmen und nur noch sehr wenigen Schaltern (Hard Keys). Sprachbedienung und ein Navigationssystem gehören zur Serienausstattung. Erstmals wird es in einem Volkswagen ein Augmented Reality Head-up Display geben. Hier können beispielsweise Abbiegepfeile in die Windschutzscheibe projiziert werden, die dann so aussehen, als wären sie real auf der Straße. Die gesamte Software im ID.3 ist so gestaltet, dass stets Updates und Upgrades gemacht werden können. Der Kunden braucht hierzu nicht einmal in die Werkstatt zu fahren, alles passiert wie bei einem Smartphone „Over the Air“.
Preislich soll es beim ID.3 bei knapp 30.000 Euro losgehen. Für die limitierte „First Edition“ verspricht VW, unter 40.000 Euro zu bleiben. Sie ist mit einem 58-kWh-Akku und dem 150-kW-Motor ausgestattet – und bereits ausverkauft. Die Topversion mit der größten Batterie dürfte sicher in Richtung 50.000 Euro tendieren.
Allen Versionen gemeinsam ist: Sie sollen keinen „CO2-Rucksack“ mit sich herumschleppen, der gewöhnlich bei der Herstellung der Batterie entsteht. VW achtet beim Bau des gesamten Fahrzeugs darauf, mit grünem Strom zu produzieren und auch die Lieferanten-Kette darauf abzustimmen. Wo dies derzeit noch nicht möglich ist, sollen CO2-Ausgleichsmaßnahmen vorgenommen, beispielsweise Wiederaufforstungen unterstützt werden. Als Ziel definiert Volkswagen, dass der ID.3 über seine gesamte Lebensdauer klimaneutral bleibt. Hierzu müsste sein Besitzer seinen Wagen allerdings ausschließlich mit regenerativ erzeugtem Strom laden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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