Facelift für den Superb
<p> Das Flaggschiff von Škoda, der Superb, bekommt ein umfassendes Facelift: Neben Matrix-LED-Licht ist auch ein Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von 55 Kilometer erstmals inbegriffen.</p>
Der Superb ist für Škoda eine Erfolgsgeschichte. Seit seiner Premiere im Jahr 2001 hat der tschechische Mittelklässler zahlreiche Autofahrer überzeugt. Weit über eine Million Kunden haben sich schon für den VW-Passat-Technikbruder entschieden – und nicht wenige Käufer damit dem günstigeren und geräumigeren Skoda den Vorzug gegenüber dem Wolfsburger Original gegeben. Die nächste Passat-Generation wird gleich gar nicht mehr in Emden gebaut, sondern bei Skoda in Kvasiny und wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, sollen die Tschechen auch die Entwicklungshoheit über die kommende Mittelklasse-Generation erhalten. Bis das soweit ist, fährt jetzt aber erst einmal die aktuelle dritte Generation als Limousine und Kombi frisch geliftet vor und steht ab Herbst für wahrscheinlich mindestens 28.000 Euro beim Händler.
Wie üblich, haben die Designer im Zuge des Facelifts Hand an Front und Heck gelegt. Mit der neue Frontschürze gibt’s auch einen größeren Kühlergrill mit Doppelrippen, der etwas weiter nach unten ragt. Daneben fallen neue, breitere Scheinwerfer auf, die schon in der Basis-Version mit LED-Technik arbeiten. Erstmals bei Skoda sind jetzt auch Matrix-LED-Scheinwerfer erhältlich, die die Straße besser ausleuchten sollen; als Spielerei gibt es nun auch beim Superb animierte Blink-Lichter. Auch am Heck strahlen Leuchtdioden durch die Nacht, statt wie andere Hersteller auf ein durchgängiges Lichtband zu setzen, verbindet Skoda die Rücklichter aber mit einer Chromleiste. Nach Scala und Kamiq bekommt nun auch der große Tscheche den ausgeschriebenen Skoda-Schriftzug am Kofferraumdeckel. Wer sich künftig für die Top-Ausstattung Laurin & Klement entscheidet, erhält rundum noch ein bisschen mehr Chrom-Dekor. Das soll, ebenso wie die farbigen Kontrastnähte, auch den Innenraum aufwerten. Dort ziehen jetzt digitale 10,25-Zoll-Instrumente ein, auf der Infotainment-Seite stehen drei Touchscreen-Systeme mit 8- beziehungsweise 9,2-Zoll-Display zur Verfügung. Das Top-System reagiert auf Gestensteuerung, ist selbstredend online und versteht sich prima mit Smartphones; die künftig in einer größeren Phone-Box induktiv geladen werden können. Unterstützung erfährt der Fahrer im gelifteten Superb durch weitere Assistenten: Der vorausschauende Abstands-Tempomat reagiert jetzt auf Temposchilder und Kurven, der Emergency Assist leitet - wenn der Fahrer nicht mehr reagiert - eine kontrollierte Notbremsung am Fahrbahnrand ein und der Front Assist erkennt Fußgänger auf der Fahrbahn und tritt wenn nötig selbstständig auf die Bremse.
Unter der Haube stehen sechs Triebwerke zur Verfügung. Die Diesel leisten 88 kW/120 PS (1.6 TDI), 110 kW/150 PS und 140 kW/190 PS (beides 2.0 TDI) und verfügen über SCR-Katalysatoren mit AdBlue-Reinigung. Im Basis- und Top-Selbstzünder ist ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe Serie, für die stärkste Version gibt’s auf Wunsch auch Allrad. Die 150-PS-Version fährt ab Werk mit Sechsgang-Handschaltung vor, die auch für den 1.5-TSI-Einstiegsbenziner mit 110 kW/150 PS vorgesehen ist. Der neue Zweiliter-Benziner mit 140 kW/190 PS und der Spitzen-Otto mit 200 kW/272 PS (ebenfalls ein 2.0 TSI) fahren wiederum serienmäßig mit dem Siebengang-Doppelkuppler vor – der stärkste Benziner gibt seine Kraft zudem immer an beide Achsen ab. Alle drei Benziner pusten ausschließlich partikelgefilterte Abgase in die Umwelt, zum Verbrauch macht Skoda noch keine Angaben.
Ganz neu im Angebot ist mit dem Skoda Superb iV der erste Plug-in-Hybrid der Marke: Die Kombination aus 1,4-Liter-Benziner (115 kW/156 PS), E-Motor (85 kW/116 PS) und Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe stellt 160 kW/218 PS bereit. Bis zu 55 Kilometer soll der Superb iV nur mit dem Strom aus der 13-Kilowattstunden-Batterie schaffen. Aufladen lässt sich der Akku über die Steckdose im Kühlergrill mit bis zu 3,6 kW in dreieinhalb Stunden – allerdings schränkt der Stromspeicher das Kofferraumvolumen um rund 150 Liter auf 485 Liter (Limousine) respektive 510 Liter (Kombi) ein. Optisch unterscheidet sich der Hybrid in Details an der Front vom Standard-Superb, außerdem macht er beim Rollen mit dem Soundgenerator E-Noise auf sich aufmerksam. Interessant: Den Anhänger-Assistent und die 360-Grad-Kamera gibt es ausschließlich für den Hybriden.
Wer will, kann den neuen Skoda Superb als Limousine oder Kombi in der Sportline-Ausführung ordern, die mit schwarzem Dekor und Rädern und einem zehn Millimeter tieferem Fahrwerk auf sich aufmerksam macht. Die dynamische Ausstattung ist für alle Motoren bis auf den Basis-Diesel erhältlich. Ausschließlich mit den beiden Top-Triebwerken ist dagegen der Superb Scout erhältlich: Erstmals punktet so auch das Flaggschiff der Tschechen mit 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit, Aluminium-Unterfahrschutz und robusten Plastik-Planken. Der obligatorische Allradantrieb wird um einen speziellen Offroad-Fahrmodus erweitert, innen gibt es außerdem schickes Holz-Dekor und Scout-spezifische Stoffsitze.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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