60 Jahre MINI

<p> Minimalismus als Gesellschaftstrend? Ja, vor 60 Jahren macht sich MINI diesen Trend zunutze und pr&auml;sentierte das erste Modell: Ein einfaches Fahrzeug zu kleinen Kosten. Heute ist MINI das Vorbild moderner Citycars, die keinesfalls spie&szlig;ig wirken wollen, und hat hiermit gro&szlig;en Erfolg.</p>

60 Jahre MINI

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60 Jahre MINI

Er wurde vor 60 Jahren in eine Welt geboren, in der Autos erst allmählich für die Masse erreichbar waren. Dennoch war der britische Mini so bahnbrechend, dass sein Konzept und Design bis heute Kult sind. So fuhr der nur gut drei Meter lange und dennoch vollwertige Viersitzer als erster Kleinwagen überhaupt mit Frontantrieb und Quermotor vor. Der Mini begeisterte aber noch mit weiteren Innovationen: Vier einzeln aufgehängte Räder für formidable Fahreigenschaften des frechen Flitzers waren 1959 ebenso neu wie symbolischen Komfort garantierende, simple Gummi-Federelemente. Nicht zu vergessen das sportive Temperament des drehfreudigen Vierzylinders: Anfangs genügten dem 570 Kilogramm leichten Mini 850 nur 21 kW/29 PS für Fahrleistungen auf damaligem Mittelklasse-Niveau. Trotzdem reichte die Power nicht, um sofort in den Verkaufscharts durchzustarten. Das gelang erst mit den Kraftzwergen des PS-Magiers John Cooper, die ab 1961 Trophäen auf Rallyepisten und Rundstrecken sammelten und zum Markenzeichen für extraschnelle Sportlichkeit avancierten. Sogar Enzo Ferrari zählte zu den prominenten Piloten des agilen Kleinen. „Wenn er nicht so hässlich wäre, könnte ich mich in den Mini verlieben“, soll Ferrari der Legende zufolge gesagt haben, als ihm der legendäre Mini-Konstrukteur Alec Issigonis einen Racer vorbeibrachte.

Von Hässlichkeit kann aber eigentlich keine Rede sein, sonst wäre der Mini nicht mehr als 40 Jahre in fast 5,4 Millionen Einheiten nahezu unverändert gebaut worden. Sogar seinen designierten Nachfolger, den 1980 vorgestellten Mini Metro, überlebte das langlebigste Produkt der ehemaligen British Motor Corporation (BMC). Auch der 2001 von BMW lancierte und heute in dritter Generation befindliche „New Mini“ verdankt seinen Erfolg der Design-DNA und den britischen Genen des 59er Originals. Damit ist weniger der Produktionsstandort Oxford gemeint als der Einfluss der Design-Kapitale London, die den Mini von Beginn an prägte. Abzulesen ist dies nicht nur an vielen Mini-Sondermodellen, die nach trendigen Stadtteilen wie Mayfair, Chelsea, Piccadilly oder Park Lane benannt wurden, sondern auch an den kreativsten Jahren der Modedesignerin Mary Quant, deren Minirock in den 1960ern am deutlichsten in der legendären Londoner King’s Road omnipräsent war. In der King’s Road schrieben die anfänglich unter den Marken Austin und Morris vermarkteten Mini als erste Automobile Modegeschichte, ließ sich doch Mary Quant durch die hippen Cityflitzer zur Kreation des Minirocks inspirieren. Der Mini als Muse, dafür bedankte sich Modeschöpferin Quant später mit einem speziell gestalteten Mini Sondermodell.

Tatsächlich verkörperten die BMC-Einstiegsmodelle in den Swinging Sixties exakt jene jugendlich unbekümmerte, egalitäre und sogar androgyne Aufbruchstimmung, die sich in kurzen Röcken und karierter Kleidung ebenso spiegelte wie in tartan-roten Mini mit Karo- und Korbdekoration, heißblütigen Cooper-Varianten und nutzwertigen winzigen Kombis. Mini-Fans setzten mit ihrem Fahrzeug meist ein persönliches Statement, anders als Käufer von Massenmodellen wie VW Käfer, Fiat/Seat 600 oder Volvo PV 444. Der Mini avancierte zum Accessoire von prominenten Schauspielern und Musikern wie Peter Sellers, dem Bond-Girl Britt Ekland, den Beatles, dem Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger, dem späteren Formel-1-Weltmeister Niki Lauda und der Londoner High Society. Die Eintrittskarte in die Upper Class löste der kleinste englische Zweitürer aber nur mit royaler Unterstützung durch Queen Elizabeth II.

Denn bis zur ersten persönlichen Probefahrt der Königin im Mini – eingefädelt durch ihren Schwager Lord Snowdon, der wiederum ein Freund des Mini-Konstrukteurs Alec Issigonis war - galten die als Austin Seven und Morris Mini Minor vermarkteten BMC-Typen schlicht als Knauserer. Hatte doch die BMC ihren genialen Fahrzeugentwickler Issigonis 1956 explizit beauftragt, einen extrem effizienten und billigen Viersitzer zu entwickeln, schließlich führte die Suez-Krise damals gerade zu einer Benzinrationierung. Dank geringen Gewichts war der Mini sparsam, das kompakte Fahrzeugformat bewirkte niedrige Produktionskosten und 
spartanisch war sogar die Ausstattung mit einem Seilzug als Türöffner und typischem Zentralinstrument für Rechts- und Linkslenker. Trotzdem wurde der Mini im Konkurrenzfeld kein Preisbrecher, in Deutschland blieb er sogar längere Zeit teurer als der VW Käfer und fast auf einem Niveau mit Mittelklasse-Opel. Was der Mini anderen voraus hatte, war sein unvergleichbar cleveres, eben minimalistisches Raumkonzept, sein von der Fachwelt gepriesenes Gokart-Fahrfeeling und seine Vielseitigkeit. Schon 1960 gab es Mini Vans und Kombis mit zwei markanten Hecktüren, aber auch einen nutzwertigen Pick-up.

Noblesse oblige galt für die 1961 eingeführten Wolseley Hornet und Riley Elf mit herrschaftlich großen Kühlergrills sowie Leder und Holz im Interieur. Dagegen sorgte der offene Mini Moke als luftiges Freizeitfahrzeug für Furore. Tatsächlich erreichte der Mini so höchst unterschiedliche Zielgruppen vom Handwerker über den preisbewussten Familienvater bis zum glamourös lebenden Filmstar und Hipster, für alle gab es ein passendes Modell. Diesem charmanten Charismatiker wurden sogar alle Qualitätsdefizite verziehen. Vor allem als Cooper stand der Mini jenseits aller Kritik.

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John Cooper baute in den Mini 1961 ein Triebwerk, das ursprünglich für die Formel Junior gedacht war, modifizierte das Getriebe und bestellte beim Flugzeughersteller Lockheed die damals weltweit kleinsten Scheibenbremsen. Mit 40 kW/55 PS und einer Vmax von 135 km/h hatte dieser erste Mini Cooper genug Potential zum Duell mit den Zwergen von Abarth-Fiat. Dann folgte eine motorische Nachrüstung im Mini, die wie der Überschallknall eines frühen Düsenjets durch die Automobilbranche donnerte. John Cooper blies das Mini-Kraftwerk zur 96 kW/130 PS starken Höllenmaschine auf. Diese Rakete auf Rädern nahm es in der Beschleunigung mit Supersportwagen auf und hielt bei der Rallye Monte Carlo 1964 bis 1967 sogar die übermächtigen Ford V8 und Porsche auf Distanz. Monte-Triumphe, auf die ganz Großbritannien stolz war. Als der Mini 1966 nachträglich disqualifiziert wurde wegen nicht regelkonformer Jod-Scheinwerfer, trieb das die Verkaufszahlen nur auf neue Rekordwerte, die auch vom 1969 vorgestellten Mini Clubman 1275 GT fortgesetzt wurden. Erst 1971 kam es zu einer Götterdämmerung für die Mini Cooper, als der Vertrag mit John Cooper auslief.

Im Jahr 2007 kaufte BMW die Markenrechte von Michael Cooper, dem Sohn Coopers, um die Modellbezeichnung „John Cooper Works“ als Marke aufzubauen, ähnlich der M GmbH. Während die starken John Cooper Works-Typen seitdem mehr Imageträger sind als Absatzbestseller, sprechen die „normalen“ Cooper-Varianten in allen Karosserieformen viele Käufergruppen an: Studierende und Rentenbezieher, Singles und Familien. Cooper für alle – künftig wohl auch elektrisch - das hätten sich die Väter des kleinen Kurvenräubers kaum träumen lassen.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>