Bärenstark
<p> Wer bei einem Familienauto neben reichlich Platz nicht auf Power verzichten will, der sollte sich den Škoda Kodiaq RS einmal genauer anschauen. Der Tscheche mit dem Namen einer besonders großen Braunbärenart aus Nordamerika ist derzeit das mächtigste Neuzeit-Modell von Škoda.</p>
Dieser Riese macht neuerdings dank des bis dato stärksten Dieselmotors der Tschechen auch auf Superbär, der allerdings mit seinem synthetischen Sportwagensound im Alltag auch einen Bärendienst erweisen kann.
Mit seiner 4,70 Meter langen und 1,66 Meter hohen XL-Karosserie sowie serienmäßigen 20-Zoll-Rädern, in denen die kräftig zupackenden Bremsen fast verloren wirken, wird der Kodiaq RS seinen Namen durchaus gerecht. Garniert mit schwarzem Zierrat in der martialischen Front sowie den trapezförmigen Auspuffblenden in der Heckschürze gibt er zudem klar zu verstehen, dass mehr als Durchschnittsware unter seiner Haube schlummert.
Der 2-0-Liter-Biturbodiesel mit 176 kW/240 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment schiebt den 1,9-Tonner jedenfalls bärig nach vorne. Und dank Allradantrieb bleibt ein Wimmern und Scharren der Antriebsräder aus. Der doppelten Turboaufladung sei Dank, möchte man bei spontaner Leistungsabfrage aus dem Drehzahlkeller meinen, ein V8 würde unter der sickenreichen Haube stecken. Zudem wechselt das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe blitzschnell und geschmeidig die Gänge, so dass die 100-km/h-Marke auf Wunsch in weniger als sieben Sekunden fällt. Maximal sind 221 km/h drin, die der Diesel-Sportler laut digitaler Tachoanzeige sogar deutlich überschreiten kann. Wechselt man per Tastendruck in den Sportmodus, vermittelt das Dickschiff auch in Richtung Höchstgeschwindigkeit es sattes und sicherer Fahrgefühl. In dieser verbindlichen Abstimmung kommt sogar bei zackigen Links-Rechts-Kombinationen Fahrspaß auf. Besonders verblüffend ist es, wie sich das Dickschiff mit zunehmendem Tempo in enge Biegungen regelrecht hineinsaugt.
Im Alltag lässt man es meist ruhiger angehen, was mit dem RS auch kein Problem ist, denn trotz seiner dynamischen Auslegung fährt sich der Diesel-Sportler handzahm und im Komfort- oder Standardmodus zudem angenehm komfortabel. Eine Sache kann dabei allerdings stören: Im automatisch nach dem Motorstart aktivierten Standardmodus wirkt der synthetisch erzeugte, dumpf grummelnde Auspuffsound oft übertrieben aufdringlich. Eigentlich soll der Dynamic Sound Boost für eine sportliche Grundstimmung sorgen, was in vielen Alltagssituationen jedoch unpassend erscheint. Erst wenn man per Knopfdruck in den Ecomodus wechselt, wird es angemessen leise. Will man sportlich unterwegs sein, mag der zumindest innen aufdringliche Klang dem gesamten Fahrerlebnis einen durchaus passenden Rahmen verleihen, doch idealerweise sollte sich dieser erst hinzugesellen, wenn man es wirklich krachen lassen will.
Doch sieht man von der bisweilen fragwürdigen Sportbeschallung ab, ist der Kodiaq RS in gleich mehrfacher Hinsicht ein Genussauto. Es gibt viel Platz, ein nobles Ausstattungsniveau, schöne Extras wie Abstandstempomat, angenehm straffe Leder-/Alcantara-Sportsitze, Zweizonen-Klimaautomatik oder eine praktische 230-Volt-Steckdose im Fond. Und dann ist der große Tscheche vor allem auch ein hervorragendes Familienauto, denn die Beinfreiheit hinten ist gigantisch und der Kofferraum mit 650 bis 1.960 Liter für eigentlich jedes Beladungsszenario gewappnet. Außerdem bietet das Gepäckabteil noch diverse für den Alltag nützliche Details wie eine Fernentrieglung der Rückbanklehen oder einen Zwischenboden, unter dem sich noch Platz für Kleinkram findet. Ein Netz, verschieb- und arretierbare Taschenhaken und drei Zusatzfächer verhindert zudem das Verrutschen von Gepäck. Und dann sind da noch ein Regenschirm in der Türverkleidung, ein Eiskratzer in der Tankklappe oder die automatisch ausfahrenden Schutzgummis beim Öffnen der Türen, die den Autoalltag auf clevere Weise erleichtern. Trotz seiner sportlichen Auslegung ist der Kodiaq RS also perfekt auf den Einsatz mit Kind und Kegel ausgelegt.

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Will sich eine Familie das Dickschiff leisten, braucht es allerdings mindestens ein Oberhaupt mit Kontostand auf gehobenem Niveau, denn die gut ausgestattete aber dennoch ausbaufähige Basis kostet bereits rund 50.000 Euro. Immerhin bleiben die Spritkosten auf dem Teppich, denn dank Segelfunktion und Start-Stopp-System kann man den von Skoda angegebenen 6,4 Liter in der Praxis recht nahe kommen. Dann muss man sich allerdings in Zurückhaltung üben, was seinen Fahrern angesichts der starken Performance wohl schwer fallen dürfte. Doch auch nach Tempoexzessen auf der Autobahn entwickelt der Koqiaq zumindest keinen Bärenhunger, der Verbrauch bleibt zumeist einstellig.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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