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<p> <strong>Am vergangenen Donnerstag trafen sich zahlreiche Flottenverantwortliche zum A.T.U-Fuhrpark-Treff in Einbeck. Der PS.Speicher bot dabei mit den vielen historischen Exponaten das passende Umfeld, um sich in ungezwungener Atmosph&auml;re &uuml;ber die Neuerungen im Flottenbereich zu informieren. Auch Flottenmanagement nutzte noch einmal die Chance beim vorletzten Halt der Fleet-Innovation-Tour vor Ort zu recherchieren.</strong></p>

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Ein echtes Highlight bot sich den Teilnehmern der Fleet-Innovation-Tour von A.T.U gleich zu Beginn: Das Schauspiel rund um die Fahrt zur TÜV-Abnahme des nun ältesten zugelassenen Fahrzeugs Deutschlands, der Benz Victoria Motorkutsche Nr. 99 aus dem Jahre 1894. Normalerweise kann man dieses Exponat nur hinter Sicherheitsglas im sechsten Stock des PS.Speichers bewundern und gleich gar nicht im fahrenden Zustand. Doch die Motorkutsche mit dem amtlichen Kennzeichen EIN-PS 10 H, die vor mehr als 120 Jahren von Carl Benz höchstselbst an den Unternehmer Alexander Gütermann verkauft wurde und seitdem vier Generationen in Familienhand blieb, ehe es der Einbecker Kaufmann und Sammler Karl-Heinz Rehkopf entdeckte und in seine Heimatstadt holte, überraschte mit einer Ausfahrt die angereisten Teilnehmer.

Auch wenn das älteste fahrbereite und im Originalzustand erhaltene Automobil der Welt mit Sicherheit ein echtes Highlight war, sollten die Themen der Fleet-Innovation-Tour nicht weniger Bedeutung für die Fuhrparkverantwortlichen haben. Zunächst schilderte Thomas Tietje, Leitung Geschäftskunden bei A.T.U, wie sich auch die Werkstattkette in den letzten Monaten verändert hat: Von 1.200 Hochvoltmechanikern, die mit ihrem Know-how die Weichen für die E-Mobilität stellen, über die Umstellung der Verkaufsshop und die Integration in die Mobivia Gruppe bis zu den Herausforderungen die mit der zunehmenden Digitalisierung im Automobilbereich einher gehen. Den letzten Punkt nahm Torsten Günnel, OE Service Manager bei A.T.U, zum Anlass den Anwesenden einen tieferen Einblick in die Mobilitätszukunft und vernetzte Flotten zu gewähren. So beschrieb er, wie die Digitalisierung den Mobilitätsbereich revolutioniert hat und welche Möglichkeiten dadurch für Fuhrparkverantwortliche bestehen ihre Fahrzeuge einfach zu verwalten. Christian Braumiller, verantwortlich für Vertrieb von Fleet-Hub, stellte im Anschluss auch eine dieser Möglichkeiten näher vor: Nach dem Prinzip des „One-Stop-Fleetmanagement“ alle Prozesse von der Beratung und Einsteuerung von Fahrzeugen über die Verwaltung des Fuhrparks bis zur Aussteuerung beziehungsweise Vermarktung in einer einfachen Weise abbilden.

Die nachfolgende Pause bot dann den Teilnehmern die Gelegenheit sich über das zuvor Gehörte auszutauschen, aber sich ebenso am Flying Buffet zu stärken. Natürlich ergaben sich hier auch Möglichkeiten mit den Vortragenden näher ins Gespräch zu kommen und über mögliche Anwendungsfälle in den Fuhrparks zu sprechen. Anwendung in der einen oder anderen Flotte wird mit Sicherheit auch die Fahrerassistenz-Nachrüstlösung von Mobileye, die von Jörg Weissenborn, Area Sales Manager Germany bei der Mobileye Germany GmbH, vorgestellt wurde. Gerade die Anzahl der Fahrradfahrer, die sich ohne Probleme im toten Winkel von Lkw „verstecken“ kann, erstaunte das Publikum. Ein nachrüstbarer Tot-Winkel-Assistent für Busse und Lkw – wie von Mobileye – könnte dafür sorgen, dass Unfälle aufgrund des toten Winkels endgültig der Vergangenheit angehören. Um das Thema Wartung ging es im Anschluss: Jörg Dahlheimer, B2B Key-Account-Manager bei A.T.U, stellte mit der Wartungspauschale ein Produkt vor, über dass mit Sicherheit jeder Flottenverantwortliche schon einmal nachgedacht hat. Denn am Ende geht es in jedem Fuhrpark darum kosten- und nutzenorientiert zu wirtschaften. Nach einer kurzen Kaffee- und Kuchenpause, die aber auch zum Netzwerken genutzt wurde, folgte die letzte Präsentation des Tages: Inka Pichler-Gieser, Fachanwältin für Verkehrsrecht bei der Kanzlei Kasten & Pichler, stellte aktuelle Gesetzesänderungen und brisante Urteile im Verkehrsrecht vor. Ein Thema hierbei war unter anderem die einheitliche (EU-weite) Kraftstoffkennzeichnung, die zwar schon als Richtlinie seit 2014 besteht, aber wenn überhaupt nur sehr selten zu finden ist. Oder haben Sie schon einmal an der Tanksäule einen Kreis mit E5 oder ein Quadrat mit B7 entdeckt? Dies ist die neue offizielle Kennzeichnung für Benzin beziehungsweise Diesel.

Nachdem die Teilnehmer mit reichlich Informationen gefüttert waren, hat sich der eine oder andere nicht die Chance entgehen lassen den PS.Speicher und seine Vielzahl historischer Exponate einmal näher anzuschauen: Von den ersten Kutschen ohne Pferd aus den Jahren 1812-1817 über den Wettstreit zwischen Gottlieb Daimler und Carl Benz bis hin zu den Visionen für das autonome und vernetzte Fahren gab es einiges zu sehen. Mit den Eindrücken aus über 200 Jahren Mobilitätsgeschichte und einer Vielzahl innovativer Ideen machten sich die Teilnehmer auf den Heimweg. Wer nun auch Lust auf die Fleet-Innovation-Tour von A.T.U bekommen hat, der sollte sich für den letzten Halt der Tour registrieren. Am 9. Mai hält sie noch einmal in der MOTORWORLD Köln, welche erst im vergangenen Jahr eröffnet wurde und unter anderem eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen des Formel-1-Motorsports beheimatet. Alle Informationen und die Anmeldung unter www.atu.de.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>