Alles andere als langweilig

<p> Budget-Spa&szlig;macher aus dem Volkswagen-Konzern, die auch noch Nutzwert bieten? Aber klar, geht mit Seat Leon und Volkswagen Golf. Doch lesen Sie selbst.</p>

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Reden wir über Zahlen. Da treffen 1.620 Liter Gepäckraumvolumen auf 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h auf 1.470 Liter. Der eine kommt im zeitlos-schnörkelfreien Gewand daher, steht für die Klasse der Klassenlosigkeit. Ein leicht unterkühlter Wolfsburger, der die Automobilkundschaft offenbar anmacht. Und zwar so arg, dass die meisten hierzulande zugelassenen Fahrzeuge seinen Namen tragen. Es geht um den Golf, klar. Als Variant und mit dem „R“ auf dem Heckdeckel eine attraktive Mischung. Bloß nicht auffallen, die vier sauber in die Heckschürze integrierten Auspuffendrohre gehen aber schon in Ordnung und werden ja meist nicht einmal bemerkt.

 

Selbst das Herz ist bodenständig, im Zuge des Downsizing-Überbietungswettbewerbes zum profanen Zweiliter-Vierzylinder geschrumpft. Passt aber doch zur Geschichte des Golf, schließlich sind die Menschen nahezu zwei Jahrzehnte lang mit vier Zylindern in ihm herumgefahren. Okay, der hier hat es in sich, setzt 310 PS frei, die nur gebändigt werden können durch den obligatorischen Allradantrieb. Dass die Sounddesigner aus Wolfsburg den Sehnsuchts-Motor auch akustisch ein bisschen unter der Masse hervorstechen lassen liegt auf der Hand.

 

Er grollt und trompetet, je nach Drehzahllage. Packt souverän, packt bissig – je nach Gaspedalstellung und Kennlinie. Er wuchtet, je nach Einsatzzweck die Passagiere gen Horizont oder das Gepäck. Genug davon kann er ja mitnehmen. Und das auch gerne auf längeren Strecken, denn die Stühle entpuppen sich als anschmiegsam, und das Fahrwerk ist auch nicht so brutal hart, als sei es oberste Priorität, den Golf über die Nordschleife zu jagen (obwohl selbst das geht). Lange Strecken sind also kein Ding, zumal auch das Platzangebot stimmt. Vorn sowieso, und auch im Fond kommt man unter, ohne Gefahr zu laufen, mit den Knien ungewollt Kontakt zu den vorderen Lehnen aufzunehmen. Mit Außenlängen von 4,55 (Leon ST) respektive 4,59 Metern (Golf Variant) sind die unteren Mittelklässler ihren eigentlichen Segment-Abmessungen ja schon entwachsen, das muss man sagen. Dennoch ist das beileibe kompakt genug, um stressfrei durch die City zu kommen.

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Volkswagen Golf oder Seat Leon ST? Eine Frage des Typs und des Charakters. Der Spanier ist mehr extrovertiert und verzichtet auf ein paar Literchen Laderaumvolumen, ohne dass man es ihm übelnehmen könnte. Die scharf gezeichneten Scheinwerfer machen an, genauso wie die prägnanten Sicken. Mit 300 Pferdchen rennt der Leon nicht weniger ambitioniert in die selbst gewählte 250 km/h-Grenze als der Golf. Das Ganze natürlich untermalt von einem wohlklingenden Fauchen oder Schreien, wenn sich der Drehzahlmesser dem roten Bereich nähert.

 

Beide Kandidaten haben Druck ohne Ende, gieren dank präziser Servolenkung und hoher Fahrstabilität nach Kurven und verpassen dem Fahrer am Ausgang wieder den so geliebten Tritt ins Kreuz. Auch der Leon rollt in der Kombi-Ausführung auf vier Antriebsrädern an, um die geballte Power auf die Straße zu bringen. Im Winter ist das übrigens ein angenehmer Nebeneffekt, wenn man einmal eine winterlich verschneite Steigung bezwingen muss.

 

Und sonst? Infotainment sind in beiden Fällen auf der Höhe der Zeit, überall TFT-Fläche, ob im Kombiinstrument oder auf dem großen Monitor in der Mitte. Auch das Arsenal an Assistenten kommt nicht zu kurz. Die heißgemachten Kompaktklassen können teilautonom bremsen, beschleunigen und lenken, um Komfort wie Sicherheit zu steigern.

 

Nicht zuletzt ist übrigens auch der Preis heiß. Mit Grundtarifen von netto 34.445 Euro für den Leon Cupra ST sowie 38.109 Euro für den Golf R Variant rangieren die Alleskönner auf einem fairen Level. Zumal die Verarbeitungsqualität über alle Zweifel erhaben ist. Wer ein nicht ganz so strenges Budget-Limit hat, schafft es locker, noch den einen oder anderen Tausender zu investieren. Abgesehen vom Navigationssystem (serienmäßig bei Leon und 474 Euro netto beim Golf) sollte man durchaus einen Blick auf die variablen Dämpfer werfen – serienmäßig beim Cupra –, die wohl in der Komfort- als auch in der Sport-Disziplin jeweils noch etwas besser performen. Der eine oder andere Assistent sowie LED-Scheinwerfer sollten ebenfalls nicht fehlen.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>