Fiat Panda Natural Power: Weltpremiere in Paris

 - Neuer 0.9 TwinAir Turbo Natural Power mit 80 PS, 86 g/km CO2

- Kraftstoffverbrauch von 3,1 kg/100 km – Bestmarken weltweit

- 10% mehr Reichweite bei 30% besseren Leistungen

- Markstart in Deutschland im Oktober

 

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Ein Jahr nach seiner Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt präsentiert Fiat zwei weitere Varianten des neuen Panda. Auf dem Pariser Automobilsalon zeigt der italienische Hersteller neben dem Panda 4x4 mit dem Panda Natural Power eine weitere Weltpremiere rund um die dritte Generation der „Tollen Kiste“.

Der Fiat Panda Natural Power erweitert die Produktpalette des Kultmobils um ein Modell, das sich schon immer an den Bedürfnissen der Kunden orientiert hat. Er ist dabei die intelligente Lösung in einer Zeit, in der die Benzin- und Dieselpreise ständig steigen.

Die überzeugenden Merkmale des neuen Antriebs

Der Fiat Panda ist das weltweit erste Auto, das mit einem Zweizylinder-Turbotriebwerk für Erdgas und Benzin ausgestattet ist; er ist spritzig, besitzt ein ausgezeichnetes Drehmoment und hervorragende Leistung pro Liter Hubraum, ist sparsam und bietet doch Fahrspaß.

Die Merkmale des neuen Panda – breiterer Radstand sowie Hinterradaufhängung mit Torsionsachse und höherem Wankwiderstand – tragen auch beim Panda Natural Power zu einem besseren Handling und mehr Komfort bei, wodurch das Fahrzeug noch sicherer wird und mehr Fahrvergnügen bietet.

Ausgestattet mit dem neuentwickelten, 80 PS starken Zweizylindermotor 0.9 TwinAir Turbo Natural Power garantiert der neue Panda geringe CO2-Emissionen (86 g/km) und hervorragende Verbrauchswerte (3,1 kg/100 km im kombinierten Zyklus). Beide Werte werden im Erdgasbetrieb erzielt. Insbesondere die Emissionswerte sind absoluter Rekord bei den Fahrzeugen der Fiat-Gruppe und gehören zu den niedrigsten Werten auf dem Markt. 

Herausragend ist ebenfalls die Reichweite, die bei einer um 30 Prozent besseren Leistung im Vergleich zum Panda Classic 1.4 Natural Power um 10 Prozent gestiegen ist. Der Benzintank entspricht mit 35 Litern Fassungsvermögen nahezu dem der normalen Benzinversion. So garantiert der Panda TwinAir Turbo Natural Power maximalen Aktionsradius auch außerhalb des Netzes der Erdgastankstellen.

Durch die Anbringen der Gastanks am Unterboden des Fahrzeugs bleibt das Kofferraumvolumen mit 200 Litern im Vergleich zu den Benzin- oder Dieselvarianten des Fiat Panda nahezu unverändert. Dabei besitzen die Erdgasflaschen ein Fassungsvermögen von ca. 12 kg (entspricht 72 Litern bei einem Druck von 200 bar). So kostet eine komplette Gasfüllung gerade einmal 13,15 Euro (Durchschnittspreis im August 1,1 €/kg). Geht man von einer durchschnittlichen jährlichen Laufleistung von 12.000 km im Stadtverkehr aus, lassen sich im Jahr mehr als 1.000 Euro sparen. 

 

Technische Beschreibung

Der bivalente TwinAir verfügt im Vergleich zur Benzinvariante über spezielle Elemente des Kraftstoffsystems, wie z.B. den Ansaugstutzen, die Injektoren, das elektronische Steuersystem des Motors und die Ventilsitze mit spezieller Geometrie aus verschleißfestem Material. Diese perfekte Integration aller Komponenten garantiert zusammen mit modernster Technik – wie dem MultiAir-System und dem Turbolader – maximale Zuverlässigkeit, ohne dass die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs in der Erdgasversion eingeschränkt wäre.

Die beiden Kraftstoffzufuhrsysteme (Erdgas und Benzin) funktionieren unabhängig voneinander: normalerweise läuft das Fahrzeug mit Erdgas, so dass nur für den Startvorgang Benzin benötigt wird. Anschließend wird sofort und automatisch auf das andere System umgeschaltet. Die Benzinversorgung ist nur dann erforderlich, wenn das Gas in den Gasflaschen fast aufgebraucht ist. Es ist jedoch immer möglich, durch einfaches Betätigen einer Taste auf dem Armaturenbrett von Erdgas auf Benzin umzustellen - und umgekehrt. 

Führend in Europa

Dank des breiten Angebots ist Fiat heute auf dem Gebiet der werksseitig ausgestatteten Erdgasfahrzeuge (OEM) führend in Europa, zwischen 1997 und heute wurden hier mehr als 500.000 Einheiten (Pkw und Nutzfahrzeuge) verkauft. Dieser Spitzenwert hat dazu beigetragen, dass Fiat im fünften Jahr in Folge die Marke mit dem geringsten CO2-Ausstoß aller im Jahr 2011 in Europa verkauften Fahrzeuge ist mit einem Durchschnittswert von 118,2 g/km (4,9 g/km weniger als der Durchschnitt des Jahres 2010).

Acht Monate nach dem Verkaufsstart des neuen Panda tritt das Unternehmen dem Trend der stetigen Verteuerung der Mobilität mit dem Angebot dieser neuen, umweltfreundlichen Variante entgegen. Von August 2011 bis August 2012 sind die Kosten für Benzin und Diesel um ca. 15 Prozent bzw. 18 Prozent gestiegen, während Erdgas lediglich um moderate 7 Prozent zugelegt hat. 

Warum Erdgas?

Beim Erdgasantrieb handelt es sich derzeit um eine der geeignetsten Techniken zur Verringerung der Luftverschmutzung und zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Erdgas ist nicht nur der „sauberste“ der heute verfügbaren Kraftstoffe, sondern auch bei weitem am günstigsten - wie Einsparungen von 50 Prozent im Vergleich zur Benzinversion zeigen (bezogen auf die Kraftstoffkosten pro Kilometer).

Im Vergleich zum Diesel setzen Erdgasfahrzeuge keine Partikel frei, die Stickoxidemissionen sind um ca. 90 Prozent geringer. Verglichen mit benzinbetriebenen Motoren garantieren Erdgasantriebe eine Reduzierung der Stickoxide um ca. 50 Prozent und des CO2-Ausstoßes um fast 25 Prozent und leisten so einen Beitrag zur Reduzierung des Treibhauseffekts und der Klimaveränderungen. So können jegliche „Umweltzonen“ unserer Städte befahren werden und auch die Nutzung von Parkhäusern und Fähren ist vom Gesetzgeber explizit erlaubt.

 

In wirtschaftlicher Hinsicht überzeugt das Erdgas als echte Alternative zu den traditionellen Kraftstoffen. Im Vergleich zu Diesel oder Benzin ist Erdgas nur halb so teuer. Daher kann man bei gleichem Wert an Treibstoff doppelt so weit fahren. Außerdem hat der Fiat Panda TwinAir Turbo Natural Power einen bivalenten Antrieb (Erdgas und Benzin), wodurch maximale Autonomie garantiert ist. 

Ein weiterer wichtiger Faktor, der zur Entwicklung der Erdgasnutzung beigetragen hat, ist die hohe Sicherheit. Nach EPA-Standard (US-Umweltschutzagentur) gehört Erdgas zu den sichersten Kraftstoffen und steht auf Platz zwei hinter Diesel. Das Gas ist ungiftig und birgt nur ein geringes Brandrisiko - seine Dichte ist geringer als die der Luft. Bei einem versehentlichen Austritt tendiert es daher dazu, sich zu verflüchtigen und in die Höhe zu steigen, so dass keine gefährliche Konzentration entstehen kann. 

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>