Restwert Dienstfahrrad
<p> Die meisten Menschen würden vermutlich keine 4.000 Euro für ein Fahrrad ausgeben. Als Dienstrad jedoch lassen sich die persönlichen Kosten um ein Vielfaches reduzieren. Dies lag bislang vor allem an einem sehr niedrig kalkulierten Restwert. Doch diese Zeiten scheinen erst einmal vorbei zu sein.</p>
Dienstrad gleich Dienstwagen?
Seit einem halben Jahrzehnt werden Diensträder in Deutschland steuerrechtlich wie Firmenwagen behandelt. Der Arbeitgeber kann die Anschaffung und die Folgekosten eines hochwertigen Fahrrads als Dienstfahrzeuge für Mitarbeiter als Betriebsausgaben absetzen. Meist werden diese Räder in einem 36-monatigen Full-Service-Leasing angeschafft. Der Arbeitnehmer kann das Rad auch privat nutzen, wenn er es pauschal mit einem Prozent des Bruttolistenpreises versteuert. Auch als Gehaltsumwandlung kann das Fahrradleasing für den Arbeitnehmer lohnend sein. Im Vergleich zu einem Privatkauf ergeben sich für den Mitarbeiter beim Fahrradleasing über den Arbeitgeber demnach viele Vorteile. Natürlich profitiert auch das Unternehmen von motivierten und gesunden Mitarbeitern zumal je nach Anschaffungsmodell nicht einmal hohe Kosten für den Arbeitgeber entstehen. Kein Wunder also, dass die Zahl der Dienstfahrräder in Deutschland stark ansteigt.
Eigentlich ist bei den Rahmenbedingungen für ein Dienstfahrrad alles wie bei einem Firmenwagen. Naja fast: Anders als beim Dienstwagen braucht man beim Dienstrad für den Weg von der Wohnung zum Arbeitsplatz keinen Aufschlag von 0,03 Prozent pro Entfernungskilometer versteuern. Dieser fällt nur für E-Bikes und S-Pedelecs an, die schneller als 25 Stundenkilometer fahren können und demnach ein Nummernschild benötigen. Für das Pendeln per Rad von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte können für jeden Arbeitstag 30 Cent pro Entfernungskilometer als Entfernungspauschale in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Auch am Ende einer Leasingperiode ergeben sich Unterschiede zum klassischen Pkw-Leasing. Denn meist fährt der Mitarbeiter das Rad einfach weiter. Die Frage ist nur: zu welchem Preis?
Überlassungspauschale?!
Bei den meisten Radleasinganbietern kann der Mitarbeiter sein Fahrrad zu bestimmten Konditionen nach Ablauf des Leasingvertrages abkaufen. Der Restwert belief sich bislang in vielen Fällen auf zehn Prozent des Brutto-Verkaufspreises. Gerade bei teuren E-Bikes sei dieser als zu niedrig angesetzt. Geht man beispielsweise davon aus, dass nach drei Jahren ein Fahrrad noch etwa die Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises wert sein kann, der Arbeitnehmer für das Rad jedoch nur zehn Prozent des Ausgangswerts zahlen muss, entsteht ein steuerlicher Vorteil von rund 40 Prozent. Das Bundesministerium der Finanzen hat sich der Sache angenommen und in einem Schreiben vom 17.11.2017 zur lohnsteuerlichen Behandlung der Überlassung von (Elektro-)Fahrrädern an Arbeitnehmer in Leasingfällen Stellung bezogen. Darin heißt es:

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„Es ist nicht zu beanstanden, den üblichen Endpreis i. S. des § 8 Absatz 2 Satz 1 EStG eines (Elektro-)Fahrrads, das dem Arbeitnehmer aufgrund des Dienstverhältnisses nach 36 Monaten Nutzungsdauer übereignet wird, aus Vereinfachungsgründen mit 40 % der auf volle 100 Euro abgerundeten unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers, Importeurs oder Großhändlers im Zeitpunkt der Inbetriebnahme des (Elektro-)Fahrrads einschließlich der Umsatzsteuer zu bewerten. Ein niedrigerer Wert kann nachgewiesen werden.“
Vereinfacht ausgedrückt: Die Überlassungspauschale wird deutlich angehoben. Wer nach drei Jahren Leasinglaufzeit das Fahrrad übernehmen möchte, muss nunmehr 40 Prozent des ursprünglichen Preises auf den Tisch legen. Damit schwindet die finanzielle Attraktivität eines Dienstfahrrads deutlich. Ob dies der richtige Schritt ist, um alternative Mobilität in Deutschland zu ermöglichen, kann bezweifelt werden. Zwar bietet die Klausel im letzten Satz des Zitats die Möglichkeit einen geringeren Wert nachzuweisen, in der Praxis dürfte dies jedoch kaum Anwendung finden. Denn ein Gutachten, das den niedrigeren Wert nachweist, ist oft teurer als die Einsparung die damit erzielt werden würde. Eine gewisse Ersparnis auf Seiten des Dienstradnutzers bleibt gegenüber dem Neukauf eines Fahrrads zwar noch bestehen, die Attraktivität dieses Modells schwindet jedoch.
Kosten teilen!
Ein weitere Steuerproblematik gibt es beim Thema Dienstfahrrad zu beachten: Ist der Arbeitgeber als Leasingnehmer im Vertrag festgehalten, aber der Arbeitnehmer kommt für alle Kosten auf, dann kann dieser, in den Augen des Finanzamtes, als wirtschaftlicher Leasingnehmer gelten. Dies würde bedeuten, dass das Rad nicht mehr als Dienstfahrrad gilt und die Gehaltsumwandlung rückwirkend steuer- und sozialversicherungspflichtig werden. Daher sollte der Arbeitgeber, wenn der Arbeitnehmer die Leasingraten übernimmt, einen Teil der anderen anfallenden Kosten tragen, beispielsweise für die Versicherung oder das Servicepaket Wartung.
Fazit
Fünf Jahre nach der steuerlichen Begünstigung von Dienstfahrrädern nimmt der Staat ein paar Anpassungen vor, die sich vor allem für den Radfahrer als negativ erweisen. Die Regelung könnte jedoch in ein paar Jahren schon wieder überholt sein. Zum einen setzt sich die Fahrradbranche derzeit mit den Finanzbehörden zu diesem Thema auseinander. Zum anderen dürfte sich der Restwert gerade von E-Bikes und Pedelecs rasant verändern, wenn die Batterietechnik den nächsten Entwicklungsschritt macht. Denn weinn die neuen Fahrräder mit leistungsstärkeren und günstigeren Batterien ausgestattet werden, sinkt der Restwert eines drei Jahre alten Rads rapide.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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