Test: Porsche Panamera Turbo
<p> Schnelle Limousinen zu bauen, ist keine Kunst. Man schaue sich nur die vielen rasenden Vertreter auf deutschen Autobahnen an. Sehr schnelle und dabei wirklich sportliche Limousinen zu bauen ist schon viel schwerer. Doch dafür gibt es ja Porsche.</p>
Mit der ersten Generation des Panamera wollte Porsche zeigen, dass man das Sportwagenfahrgefühl auch markengerecht verlängern und in einem großen Viertürer unterbringen kann. So entstand eine durchaus coupéartige Limousine mit dem Beinraum der Oberklasse auch in der zweiten Reihe aber einem etwas gewöhnungsbedürftigen, sagen wir ruhig pummeligem Heck. Die zweite Generation kommt dagegen ungleich eleganter daher und man fragt sich unwillkürlich: Warum nicht gleich so?
Wenn man 550 PS formschön in eine sportliche Limousine verpackt, erwartet man als Hersteller wahrscheinlich, dass die Kunden diese Leistung zu schätzen wissen. Die schiere Gewalt, die der hochkultivierte 4,0-Liter-V8-Turbo freizusetzen vermag, ist tatsächlich beeindruckend, zumal die Kraft nie krawallig daherkommt. Der Turbo sorgt für eine sehr spontane und gleichmäßige Kraftentfaltung über ein sehr breites Drehzahlband und kann selbst in höheren Drehzahl-Regionen immer noch zulegen.
Bei 200 km/h liegen, der großen Spreizung des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes wegen, kaum mehr als 2.000 Touren an. Soll es schneller gehen, genügt dezentes Durchdrücken des Gaspedals und schon legt der Panamera mächtig zu. Das Getriebe wechselt schnell und fast ruckfrei zwei, drei Gangstufen runter, um die volle Beschleunigungsenergie auf die Straße zu bringen. Der Turbo schafft derweil Platz im Rückspiegel. Dabei liegt die Limousine mit einer Ruhe auf der Straße, die man eigentlich mit sehr viel langsameren Geschwindigkeiten assoziiert. Selbst Beifahrer, die sich mit hohem Tempo schwertun, merken kaum, wie schnell das Auto eigentlich fährt. Somit ist dieser Porsche absolut langstreckenreisetauglich.
Allerdings fordert der Panamera gerade wegen dieser Eigenschaften ständig die volle Konzentration des Fahrers, denn zwischen ordnungsgemäßem Fahren in einem limitierten Bereich mit beispielsweise 120 km/h und führerscheingefährdenden 180 km/h liegen nur Millimeter in der Fußbewegung, und eine kaum spürbare Zunahme der Geräusche. Auf Landstraßen, die wir tatsächlich noch nie in einer Limousine so leichtfüßig durcheilten, ist der Fahrspaß fast so groß wie in einem Elfer, das Risiko, die Verkehrsregeln auf führerscheinschädigende Art zu missachten, allerdings auch.
Eine handelsübliche Autobahn des Jahres 2017 birgt für Porsche-Turbo-Fahrer aber auch jede Menge Frustpotential. Man kann entweder von Baustelle zu Baustelle sprinten, oder sich gleich rechts einordnen. Dafür kauft man aber eigentlich kein solches Fahrzeug. Selbst morgens vor sechs ist unsere Hausstrecke schon so gefüllt, dass die oben erwähnten Tempi nur gegenläufig zum einsetzenden Berufsverkehr möglich sind. Die mögliche Höchstgeschwindigkeit von 306 km/h zu erfahren ist utopisch. Schade, denn selten ist Schnellfahren so einfach und zudem nicht mal mit einem extrem hohen Zuschlag an der Zapfsäule verbunden, wie mit diesem Auto. Wir bewegten den Turbo in gelassener Fahrweise im Bereich seines Normverbrauchs von 9,3 Litern, brauchten im Schnitt 11,8 und bei spaßiger Fahrweise rund 13 Liter. Das ist, gemessen an künftigen Abgas-Grenzwerten natürlich viel, für eine Limousine der sehr schnellen Oberklasse allerdings sparsam.
Die Kunden wird es freuen und angesichts der schon durch den Einstiegspreis von 155.750 Euro überschaubaren Stückzahl auf unseren Straßen wird es die Umwelt nicht weiter stören.
Der Panamera besteht aber natürlich nicht nur aus Motor, Getriebe und Fahrwerk. Im Praxistest entpuppt sich der Kofferraum als groß, aber nicht gut für sperriges wie Getränkekisten geeignet. Die Dachschräge schränkt ein den Gebrauch ein.
Innen fühlen sich Fahrer und Mitfahrer auf allen Plätzen wohl. Die Überfrachtung der Mittelkonsole mit Knöpfen ist Geschichte. Auf dem riesigen Display lässt sich die Navigation bestens ablesen, zumal sie auch auf der rechten Seite des Fahrerinstrumentariums groß eingeblendet werden kann. Allerdings glänzten moderne Assistenzsysteme durch Abwesenheit. Porsche listet Selbstverständlichkeiten wie Parkassistenten und einen Tempomat darunter auf, dabei wäre ein Stauassistent auf hiesigen Autobahnen viel nötiger. Da muss sicher noch zugelegt werden, zumal im VW-Konzern alle Techniken vorhanden sind. Die Annahme, einen Porsche fahre man immer aktiv, ist zwar nicht ganz falsch, aber in dieser Umsetzung dann eben auch zwingend. Und wenn man schon das Fahrgefühl eines Sportwagens in eine Limousine implementiert, weil die Kunden älter werden oder aus familiären Gründen mehr Platz brauchen, dann könnte Porsche diesen kleinen Schritt zu mehr aktueller Alltagstauglichkeit dann auch noch gehen.
Porsche Panamera Turbo - Technische Daten:
- Viertürige, viersitzige Limousine der Oberklasse; Länge: 5,05 Meter, Breite: 1,94 Meter (mit Außenspiegeln: 2,17 Meter), Höhe: 1,42 Meter, Radstand: 2,95 Meter, Kofferraumvolumen: 500 – 1.340 Liter
- 4,0-Liter-V8-Biturbo-Benziner, 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 404 kW/550 PS, maximales Drehmoment: 770 Nm bei 1.960 – 4.500 U/min, 0-100 km/h: 3,8 s, Vmax: 306 km/h, Durchschnittsverbrauch: 9,3 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 212 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D, Testverbrauch: 11,8 Liter
- Preis: ab 155.748 Euro
Porsche Panamera Turbo - Kurzcharakteristik:
- Warum: weil man keine Limousine so leicht, so sportlich, so schnell fahren kann
- Warum nicht: weil man dann doch den höheren Komfort einer S-Klasse sucht
- Was sonst: Mercedes-AMG S 63, BMW 760Li, Audi S8

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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