Kaufberatung Seat Ateca: Echte Konkurrenz

<p> Der Ateca k&ouml;nnte f&uuml;r Seat ein echtes Erfolgsmodell werden. Das liegt auch an den vergleichsweise g&uuml;nstigen Preisen &ndash; auch wenn diese wie so h&auml;ufig nur f&uuml;r das Einstiegsmodell gelten.</p>

Kaufberatung Seat Ateca: Echte Konkurrenz

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Kaufberatung Seat Ateca: Echte Konkurrenz

Lange hat es gedauert: Nun endlich hat auch Seat ein echtes Kompakt-SUV im Programm. Mit dem Ateca locken die Spanier nicht nur bisherige Tiguan-Fahrer, denen die Neuauflage des Volkswagen-Konzernbruders zu groß und zu teuer geworden ist.


Kurzcharakteristik: Gab es bei Seat für SUV-Kundschaft bisher nur den zum Geländewagen-Lookalike aufgebrezelten Kompakt-Van Altea Freetrack, ist der Ateca ein waschechter Vertreter seiner Klasse. Er basiert auf dem gleichen Technikbaukasten wie der VW Tiguan, ist aber eine halbe Klasse kleiner. In der Länge fehlen ihm mit 4,36 Metern ganze 13 Zentimeter auf den Wolfsburger, in der Höhe zwei Zentimeter. So bietet der Seat zwar weniger Platz, ist aber auch wendiger und lebhafter. Und nicht zuletzt: günstiger. Rund 2.000 Euro trennen ihn in den höheren Ausstattungsstufen von vergleichbar ausgerüsteten Tiguan-Modellen, das Basismodell liegt mit seinem Einstiegspreis von 19.990 Euro sogar noch weiter vorn. Konkurrent ist somit weniger der VW als vielmehr modische Crossover vom Schlage eines Nissan Qashqai, Peugeot 3008 oder Hyundai Tucson.
 
Motoren: Zum Markstart gibt es zunächst fünf Motoren. Im Einstiegsmodell arbeitet ein 1,0-Liter-Dreizylinderbenziner mit 85 kW/115 PS, der es aber schon allein von der Papierform schwer haben dürfte mit dem nicht ganz kleinen SUV. Wer einen Benziner will, sollte daher lieber zum 1,4-Liter-Turbo mit 110 kW/150 PS greifen, der in Verbindung mit der zweiten Ausstattungslinie dann allerdings bei 24.700 Euro startet. Den 85 kW/115 PS starken 1,6-Liter-Einstiegsdiesel gibt es in der Basisversion ab 23.190 Euro, eine Stufe besser ausgestattet sind es 26.210 Euro. Komplettiert wird das Programm von zwei 2,0-Liter-Dieseln mit 110 kW/150 PS und 140 kW/190 PS. Letzterer ist immer an Allradantrieb gekoppelt, die 150-PS-Version ist genau wie der gleich starke Benziner gegen Aufpreis mit „4Drive“-Technik zu haben (1.850 Euro). Für die Kraftübertragung stehen je nach Motorisierung manuelle Sechsgangschaltungen und Doppelkupplungsgetriebe mit sechs oder sieben Stufen zur Wahl.
 
Karosserie: Immer mit fünf Türen und immer mit fünf Sitzen – den Ateca gibt es wie die meisten seiner Segments-Genossen in genau einer Karosserievariante. Das Platzangebot ist für vier Erwachsene gut, zu dritt wird es hinten eng. Auch, weil der Ateca anders als der Tiguan auf eine verschiebbare Bank verzichtet. Der Gepäckraum fällt allerdings geräumig aus: Bei den Frontantriebsmodellen stehen bis zu 1.604 Liter zur Verfügung, bei den Allradern 1.579 Liter.  Wer mehr Platz will, muss bei Seat noch etwas warten. 2020 könnten die Spanier dem Vernehmen nach ein großes SUV als neues Marken-Flaggschiff auf den Markt bringen.

Ausstattung: Trotz des aus psychologischen Gründen gewollten Einstiegspreises unterhalb der 20.000-Euro-Marke ist der Basis-Ateca kein Nacktmodell. Die sogenannte „Reference“-Linie bietet zumindest das nötigste wie Klimaanlage, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und ein Touchscreen-Audiosystem. Sogar ein City-Notbremsassistent ist an Bord, darüber hinaus sorgen sieben Airbags für Sicherheit. Wer will, dass sein SUV auch gut aussieht, sollte trotzdem die zweite Stufe „Style“ ordern. Dann ersetzen nicht nur 17-Zoll-Leichtmetallfelgen die kleinen Stahlräder, sondern auch lackierte Außenspiegel und Türgriffe die unansehnlichen Plastikoberflächen des Basismodells. Dazu kommen jede Menge Komfort-Extras wie eine Klimaautomatik, bessere Sitze, ein Multifunktionslenkrad und ein besseres Multimediasystem. Allerdings werden für das Ausstattungs-Update auch gleich gute 3.000 Euro fällig. Ähnlich groß ist der weitere Sprung zur Top-Linie „Xcellence“, die neben Voll-LED-Scheinwerfern auch ein weiter verbessertes Multimediasystem umfasst. Wer dann noch sein Handy per Mirror-Link anschließen will, muss weitere 190 Euro zahlen. Generell sind die Preise für weitere Optionen beim Ateca aber relativ fair. So gibt es Ledersitze schon ab 900 Euro, LED-Scheinwerfer für 990 Euro oder eine Rückfahrkamera ab 250 Euro. Immer extra bezahlt werden müssen selbst in der höchsten Ausstattungslinie zusätzliche Assistenten wie Totwinkelwarner, Spurhaltehelfer oder einen adaptiven Tempomaten; die gibt es in zahlreichen unterschiedlichen Paketen zu Preisen zwischen 350 und knapp 1.000 Euro.
 
Empfehlungen:

Für Sparer: Ateca 1.0 TSI Reference - der kleine Motor tut's für den Stadtverkehr zur Not, bei der Ausstattung sollte man aber etwas großzügiger sein und die schickere „Style“-Linie wählen. Denn sonst könnte man an Stelle des SUVs auch gleich die billigere Limousine Leon fahren. Ab: 23.010 Euro.
 
Für Allrounder: Ateca 1.4 TSI Reference DSG – der Diesel ist zwar sparsamer, der Benziner aber günstiger und zukunftsfest. Auf Allradantrieb kann man unterhalb der Vorgebirge getrost verzichten, Automatik (7-Gang-DSG) hingegen darf in dieser Klasse schon sein. Ab: 26.500 Euro.
 
Für Genießer: Ateca 2.0 TDI (190 PS) 4Drive Xcellence – 35.580 Euro, mehr lässt sich für einen Seat kaum ausgeben. Dafür gibt es gute Fahrleistungen, volle Traktion und viel Komfort an Bord. Und das gute Gefühl, trotzdem günstiger zu fahren als mit dem Tiguan.  (Holger Holzer/SP-X)

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>