Voraussetzungen für eine Fahrtenbuchauflage

<p> Die Anordnung, ein Fahrtenbuch zu f&uuml;hren, setzt nach &sect; 31a Abs. 1 Satz 1 StVZO voraus, dass nach einer Zuwiderhandlung gegen Verkehrsvorschriften die Feststellung des Fahrzeugf&uuml;hrers nicht m&ouml;glich war. Das Verwaltungsgericht ist zu Recht davon ausgegangen, dass die ermittelnde Beh&ouml;rde angesichts der erkennbar fehlenden Mitwirkungsbereitschaft der Fahrzeughalterin mit der Vorladung als Zeugin und dem Abgleich des Messfotos mit einem Lichtbild des Ehemanns der Halterin ihren Pflichten gen&uuml;gt hat und nicht gehalten war, die in Betracht kommenden Familienmitglieder zu ermitteln und zu befragen.</p>

Voraussetzungen für eine Fahrtenbuchauflage

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Voraussetzungen für eine Fahrtenbuchauflage

Art, Zeitpunkt und Umfang der angemessenen und zumutbaren Ermittlungen stehen im pflichtgemäßen Ermessen der Polizei. § 31a StVZO verpflichtet die Polizei nicht zur Anwendung bestimmter Ermittlungsmethoden. Art und Ausmaß der Ermittlungen hängen insbesondere von der Art des jeweiligen Verkehrsverstoßes und der Bereitschaft des Kraftfahrzeughalters zur Mitwirkung bei der Feststellung des Fahrers ab. Die Behörde darf ihre Bemühungen um die Feststellung des Fahrzeugführers vorrangig an den Erklärungen des Fahrzeughalters ausrichten und aus seinem Verhalten im Ordnungswidrigkeitenverfahren auf fehlende Mitwirkungswirkungsbereitschaft schließen. Der Fahrzeughalter ist für sein Fahrzeug verantwortlich und daher erster Ansprechpartner für die Ermittlungsbehörden. Auch wenn – wie hier – der Fahrer auf einer Lichtbildaufnahme nicht identifiziert werden kann, ist der Fahrzeughalter insoweit zur Mithilfe bei der Aufklärung verpflichtet, dass er zumindest den Personenkreis der möglichen Fahrzeugführer gegenüber der Straßenverkehrsbehörde einschränkt. Unterbleiben dahingehende Angaben oder lehnt der Fahrzeughalter eine Mitwirkung erkennbar ab, so ist es der Behörde regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen nach dem Fahrzeugführer zu betreiben; zumal Ermittlungsbemühungen nur dann sinnvoll sind, wenn der Täter vor Ablauf der dreimonatigen Verjährungsfrist und deren in Betracht kommenden Unterbrechungen so rechtzeitig bekannt ist, dass die Verkehrsordnungswidrigkeit noch mit Aussicht auf Erfolg geahndet werden kann.

Schickt der Fahrzeughalter den ihm übersandten Anhörungsbogen unausgefüllt oder kommentarlos zurück oder reagiert auf diesen nicht oder lehnt er – wie hier – unter ausdrücklichem Hinweis auf sein Zeugnis- oder Aussagverweigerungsrecht pauschal jede Mitwirkung an der weiteren Aufklärung ab, darf die Ermittlungsbehörde nach ständiger Rechtsprechung grundsätzlich von einer fehlenden Bereitschaft ausgehen, an der Aufklärung des Sachverhalts mitzuwirken. Dies gilt nach Maßgabe der Umstände des Einzelfalls auch und gerade in den Fällen, in denen – wie hier – der Fahrzeughalter in dem Anhörungsschreiben vorsorglich auch als Zeuge angesprochen worden ist, aber bis zuletzt jede sachdienliche Äußerung abgelehnt hatte. Erst wenn sich im Einzelfall besondere Beweisanzeichen ergeben haben, die auf die Person des Fahrzeugführers hindeuten, oder wenn besondere Umstände des Einzelfalls es naheliegend erscheinen lassen, dass der Halter bei Kenntnis bestimmter Ermittlungsergebnisse doch mitwirkungsbereit sein könnte, muss die Behörde weiter ermitteln. Solche Umstände lagen hier jedoch nicht vor.

Bayerischer VGH, Beschluss vom 01.04.2019, Az. 11 CS 19.214 

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Entziehung der Fahrerlaubnis allein aufgrund eigener Angaben des Betroffenen

<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis kann allein auf die eigene Angabe des Betroffenen, er habe harte Drogen konsumiert, gest&uuml;tzt werden. Ein Gest&auml;ndnis tr&auml;gt auch dann zur &Uuml;berzeugungsbildung des Gerichts bei, wenn es widerrufen wurde. F&uuml;r einen Nachweis des Kokainkonsums bedarf es nicht zwingend eines medizinischen Befundes.</p> <p> Widerruft der Betroffene seine Angaben im gerichtlichen Verfahren, kann die im Rahmen des einstweiligen Rechtsschutzes vorzunehmende Interessenabw&auml;gung zu Lasten des Betroffenen darauf gest&uuml;tzt werden, dass dieser die Ursache f&uuml;r den Verdacht, er sei Ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen, selbst gesetzt hat.</p> <p> <em>OVG Bremen, Beschluss vom 16.10.2019, 2 B 195/19</em></p>

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Mindestdauer des bußgeldrechtlichen Fahrverbots: sukzessive Anordnung unzulässig

<p> Das gesetzliche Mindestma&szlig; des bu&szlig;geldrechtlichen Fahrverbots betr&auml;gt einen Monat. Wird es angeordnet, darf die Mindestdauer weder aus Gr&uuml;nden des &Uuml;berma&szlig;verbotes oder des Zeitablaufs noch wegen des Vorliegens einer privilegierenden Fallkonstellation, aufgrund derer von einem Fahrverbot g&auml;nzlich abgesehen oder ein an sich &uuml;ber der Mindestdauer von einem Monat festgesetztes Regelfahrverbot auf dieses abgek&uuml;rzt werden d&uuml;rfte, unterschritten werden. Aus der gesetzlichen Mindestdauer f&uuml;r das bu&szlig;geldrechtliche Fahrverbot folgt weiterhin, dass dieses auch nicht sukzessive, d.h. unterteilt in Etappen angeordnet werden darf.</p> <p> <em>BayObLG, Beschluss vom 20.05.2019, Az. 201 ObOWi 569/19 </em></p>

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Arbeitsvergütung für Wegezeiten bei der Personenbeförderung

<p> Bei T&auml;tigkeiten, die ein Arbeitnehmer au&szlig;erhalb des Betriebs zu erf&uuml;llen hat, geh&ouml;ren die Fahrten zu ausw&auml;rtigen Arbeitsstellen zu den vertragliche Hauptleistungspflichten, weil das wirtschaftliche Ziel der Gesamtt&auml;tigkeit darauf ausgerichtet ist, dort die Personenbef&ouml;rderung als Dienstleistung zu erbringen. Damit geh&ouml;rt auch die Fahrt zu den jeweiligen Auftragnehmern des Arbeitgebers und wieder zur&uuml;ck f&uuml;r den damit betrauten Arbeitnehmer zu seiner arbeitsvertraglich geschuldeten Dienstleistung, und zwar unabh&auml;ngig davon, ob der Fahrtantritt oder dessen Ende am Betriebssitz des Arbeitgebers oder aber von der Wohnung des Arbeitnehmers aus erfolgt, was insbesondere dann gilt, wenn der Arbeitnehmer das Fahrzeug mit sich f&uuml;hren muss, um Arbeitsmittel vor Ort zu haben. Das gilt erst recht, wenn das Fahrzeug f&uuml;r sich gesehen das Arbeitsmittel ist, das ben&ouml;tigt wird, um die Arbeiten - hier die Personenbef&ouml;rderung - auszuf&uuml;hren.</p> <p> <em>LAG Hamm (Westfalen), Urteil vom 06.09.2019, Az. 1 Sa 922/19 </em></p>

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EuGH: Arbeitgeber von Lastkraftwagenfahrern im internationalen Straßentransport

<p> Das Berufungsgericht in Sachen der sozialen Sicherheit und des &ouml;ffentlichen Dienstes (Niederlande) hat dem Europ&auml;ischen Gerichtshof die Frage vorgelegt, wer &bdquo;Arbeitgeber&ldquo; der Fahrer ist &ndash; die in den Niederlanden ans&auml;ssigen Transportunternehmen oder AFMB, eine in 2011 in Zypern gegr&uuml;ndete Gesellschaft, die Vertr&auml;ge mit Transportunternehmen und Fahrern, die in den Niederlanden ans&auml;ssig sind, geschlossen hat.</p> <p> Nach Auffassung von Generalanwalt Pikam&auml;e ist Arbeitgeber von abh&auml;ngig besch&auml;ftigten Lastkraftwagenfahrern im internationalen Stra&szlig;entransport das Transportunternehmen, das sie auf unbestimmte Zeit eingestellt hat, eine tats&auml;chliche Weisungsbefugnis gegen&uuml;ber ihnen aus&uuml;bt und faktisch die Gehaltskosten zu tragen hat</p> <p> &hellip;</p> <p> In seinen Schlussantr&auml;gen &hellip; weist Generalanwalt Pikam&auml;e darauf hin, dass die Union ein vollst&auml;ndiges und einheitliches System von Vorschriften zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit errichtet habe, dessen Ziel es sei, die Arbeitnehmer, die innerhalb der Union zu- und abwanderten, dem System der sozialen Sicherheit eines einzigen Mitgliedstaats zu unterstellen.</p> <p> &hellip; &nbsp;</p> <p> Der Begriff &bdquo;Arbeitgeber&ldquo; sei durch das Unionsrecht nicht definiert. Die Verordnungen zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit verwiesen zur Ermittlung des Sinns und der Bedeutung dieses Begriffs auch nicht ausdr&uuml;cklich auf das Recht der Mitgliedstaaten.</p> <p> &hellip;</p> <p> Die betreffenden Fahrer seien &hellip; als Fahrer im internationalen Stra&szlig;entransport abh&auml;ngig besch&auml;ftigt gewesen und ausschlie&szlig;lich Lastkraftwagen auf Rechnung und Risiko von Transportunternehmen gefahren, die in den Niederlanden ans&auml;ssig gewesen seien. Was die Gehaltskosten betreffe, habe zwar AFMB Gehalt unmittelbar an die Fahrer gezahlt, dieses sei aber offenbar von den in den Niederlanden ans&auml;ssigen Unternehmen finanziert worden, die gem&auml;&szlig; den Vereinbarungen, die sie mit AFMB geschlossen h&auml;tten, bestimmte Betr&auml;ge an diese zu leisten gehabt h&auml;tten.</p> <p> Als Arbeitgeber von Lastkraftwagenfahrern im internationalen Stra&szlig;entransport sei folglich das Transportunternehmen anzusehen, das den Betreffenden eingestellt habe, dem der Betreffende tats&auml;chlich auf unbestimmte Zeit uneingeschr&auml;nkt zur Verf&uuml;gung stehe, das eine tats&auml;chliche Weisungsbefugnis gegen&uuml;ber dem Betreffenden aus&uuml;be und das faktisch die Gehaltskosten zu tragen habe, vorbehaltlich der tats&auml;chlichen &Uuml;berpr&uuml;fungen, die das vorlegende Gericht vorzunehmen habe.</p> <p> &hellip;</p> <p> Die Umsetzung dieser rechtlichen Konstruktion habe zu einer Verschlechterung des Sozialversicherungsschutzes der Fahrer gef&uuml;hrt, w&auml;hrend die fr&uuml;heren Arbeitgeber daraus offenbar Vorteile bei den Gehaltskosten gezogen h&auml;tten. Der Generalanwalt gelangt zu dem Schluss, dass &hellip; ein Rechtsmissbrauch vorliege, der es AFMB verbiete, sich auf ihre angebliche Arbeitgebereigenschaft zu berufen, um beim RSVB zu beantragen, die zyprischen Rechtsvorschriften f&uuml;r auf die betreffenden Fahrer anwendbar zu erkl&auml;ren.</p> <p> <em>Schlussantr&auml;ge des Generalanwalts in der Rechtssache C-610/18 AFMB Ltd u. a. / Raad van bestuur van de Sociale verzekeringsbank, Pressemitteilung des EuGH Nr. 146/19 vom 26.11.2019 </em></p> <p> <strong>LINK zur Pressemitteilung des EuGH: </strong></p> <p> <a href="https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2019-11/cp190146de.pdf"><strong>https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2019-11/cp190146de.pdf</strong></a></p>

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Medizinal-Cannabis-Patient darf wieder Auto fahren

<p> Der Rhein-Kreis Neuss hat die von einem Medizinal-Cannabis-Patienten begehrte Neuerteilung einer Fahrerlaubnis zu Unrecht abgelehnt. Das hat die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts D&uuml;sseldorf durch ein am 24.10.2019 verk&uuml;ndetes Urteil entschieden und der gegen den Ablehnungsbescheid der Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde gerichteten Klage des Medizinal-Cannabis-Patient stattgegeben.</p>

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Neue Mitte

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/bmw-3er.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Der neue 3er-BMW pr&auml;sentiert sich optisch zwar eher moderat denn radikal weiterentwickelt, wirkt im Vergleich zum Vorg&auml;nger aber dennoch dynamischer auf seine Betrachter. Au&szlig;erdem ist die taufrische Mittelklasse signifikant gewachsen, was den Passagieren deutlich mehr Platz beschert. Flottenmanagement war bereits unterwegs im j&uuml;ngsten Spross der Motorenwerke.</strong></p> <p> F&uuml;r 29.705 Euro netto gibt es den BMW-Dreier entweder mit 163 oder 184 PS. Wie bitte? Richtig gelesen, erstere Version h&ouml;rt n&auml;mlich auf den Namen &quot;EfficientDynamics Edition&quot; und belohnt f&uuml;r etwas weniger Leistung mit nur 109 Gramm CO2 je Kilometer &ndash; f&uuml;r eine veritable Mittelklasse durchaus beachtlich. Und der Punch reicht ja schlie&szlig;lich; wer es darauf ankommen l&auml;sst, wird bis zu 230 km/h schnell, daf&uuml;r brauchte man fr&uuml;her einen schicken Sportwagen. Aber dort waren die Fondpassagiere mit Sicherheit schlechter aufgehoben als im hier besprochenen Viert&uuml;rer, der gegen&uuml;ber dem vorigen Modell um &uuml;ber neun Zentimeter in der L&auml;nge zulegte. Das sp&uuml;ren die Insassen zum Beispiel in der zweiten Reihe, wo es nun ordentlich Kniefreiheit gibt.</p> <p> Freilich ist auch Downsizing beim j&uuml;ngsten BMW ein Thema: Bestand die mittlere, bereits ambitionierte Leistungsstufe vormals noch aus Sechszylinder-Motoren, kommen nun aufgeladene Vierzylinder zum Einsatz. Voil&agrave; 328i. Das Topmodell 335i tr&auml;gt nat&uuml;rlich weiterhin den traditionellen Reihensechser unter der Haube. Ein &uuml;beraus kr&auml;ftiger Vollhybrid steht bereits in den Startl&ouml;chern und wird ab Ende 2012 auf den Stra&szlig;en wildern, w&auml;hrend analog zur neuen Einser-Reihe verschiedene optische Linien f&uuml;r Wiedererkennungswert sorgen. So verf&uuml;gt die &quot;Sport&quot;-Ausgabe &uuml;ber schwarze Au&szlig;enspiegel-Kappen, um Blicke auf sich zu ziehen. S&auml;mtliche Baureihen-Anh&auml;nger gl&auml;nzen inzwischen mit Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung, Bordcomputer, elektrischen Fensterhebern rundherum, Klimaautomatik sowie dem schl&uuml;ssellosen Startsystem. Dar&uuml;ber hinaus gibt es die volle Airbagausr&uuml;stung und ESP.</p>

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Weltpremiere: Kostenloses Software-Update stattet Jabra-Headsets mit Wähltastatur aus

<p> Die Profi-Modelle der Jabra PRO 9400- und GO 6400-Serie sind ab sofort noch intuitiver und benutzerfreundlicher: Erstmals k&ouml;nnen Anwender mit dem Touchscreen der Headsetbasis Rufnummern f&uuml;r Mobiltelefon und Softphone eingeben und so Anrufe starten. Parallel bringt die neue Jabra Call Manager Software eine Kopie des Touchscreens auf den PC: Dar&uuml;ber lassen sich Anrufe wahlweise per Mausklick starten oder &uuml;ber vorgegebene und auch individuell festgelegte Tastaturk&uuml;rzel des PCs steuern. Jabra liefert ab sofort alle Modelle der Jabra PRO 9400- und GO 6400-Headsets mit den neuen Funktionen aus. Headsets, die bereits auf dem Markt sind, lassen sich &uuml;ber die kostenlose Software Jabra PC Suite unter&nbsp;<a href="http://www.jabra.com/de/pcsuite">www.jabra.com/de/pcsuite</a>&nbsp;jederzeit updaten.</p> <p> Ab sofort k&ouml;nnen Nutzer den Touchscreen ihrer Profi-Headsets der Jabra PRO 9400- und Jabra GO 6400-Serie als W&auml;hltastatur f&uuml;r Anrufe &uuml;ber Mobiltelefone oder Softphones verwenden: Dazu tippen sie die Nummer direkt auf den Ziffernblock des Touchscreens ein, ohne das Mobiltelefon aus der Tasche nehmen zu m&uuml;ssen. Auch die meisten Softphones mit W&auml;hltastatur unterst&uuml;tzen diese Funktion.</p> <p> Die neue Jabra Call Manager-Software bringt eine Kopie des Touchscreens auf den Monitor: Per Mausklick lassen sich Anrufe entgegennehmen und beenden oder in die Warteschleife setzen. Erstmals haben Nutzer auch die M&ouml;glichkeit, &uuml;ber voreingestellte oder individuell festgelegte Tastaturbefehle Anrufe zu f&uuml;hren, zu beenden, abzuweisen, in die Warteschleife zu setzen oder das Mikrofon stumm zu schalten. Der Jabra Call Manager ist Teil der kostenlosen Jabra PC Suite.&nbsp;</p> <p> Im Rahmen des neuen Software-Updates hat Jabra auch die Men&uuml;f&uuml;hrung der Jabra PRO- und GO-Serie vereinfacht sowie Sicherheitsstandards und Einstellungen zum Klingelton, an der Lautst&auml;rke sowie am Sensorfeld des Headset weiter verbessert.&nbsp;Jabra liefert ab sofort alle Headsets der Jabra PRO 9400- und Jabra GO 6400-Serie mit der Jabra Call Manager-Software und W&auml;hltastatur aus. Modelle, die bereits auf dem Markt sind, lassen sich &uuml;ber die kostenlose Jabra PC Suite-Software unter&nbsp;<a href="http://www.jabra.com/de/pcsuite">www.jabra.com/de/pcsuite</a>&nbsp;updaten. Registrierte Nutzer erhalten eine automatische Benachrichtigung, sobald ein neues Update verf&uuml;gbar ist.&nbsp;</p>

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Nissan Leaf vor dem Deutschland Start

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/nissan2.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> -&nbsp;Elektromobilit&auml;t beginnt bei attraktiv gepreisten 36.990 Euro</p> <p> - Auslieferung ab April 2012 &uuml;ber 18 ausgew&auml;hlte Nissan-H&auml;ndler</p> <p> -&nbsp;Mobilit&auml;tspartner RWE liefert CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-freien Strom und die Ladeinfrastruktur</p> <p id="uid_5"> Der Countdown zum deutschen Marktstart des Nissan LEAF l&auml;uft. Nach der bereits im Laufe des Jahres 2011 erfolgten Einf&uuml;hrung in mehr als zehn europ&auml;ischen L&auml;ndern kommt das erste in gro&szlig;en St&uuml;ckzahlen gebaute und voll familientaugliche Elektrofahrzeug im April 2012 nun auch nach Deutschland. Der in 2011 zum &bdquo;Auto des Jahres in Europa&quot; und zum &bdquo;World Car of the Year&quot; gew&auml;hlte Nissan LEAF wird zum Preis von 36.990 Euro &uuml;ber zun&auml;chst 18 ausgew&auml;hlte Nissan-Handelspartner vertrieben. Ziel von Nissan ist es, bis Ende 2013 die Zahl der LEAF-St&uuml;tzpunkte auf mindestens 100 zu erh&ouml;hen. Mit dem nun bekannt gegebenen Listenpreis ist der &uuml;beraus reichhaltig ausgestattete Nissan kaum teurer als ein japanischer, allerdings deutlich kleinerer Mitbewerber im Elektrofahrzeugsegment und rund 6.000 Euro g&uuml;nstiger als eine in diesen Wochen neu auf den Markt gekommene Familienlimousine mit E-Motor und Reichweiten-Verl&auml;ngerer. P&uuml;nktlich zur Markteinf&uuml;hrung wird Nissan auch attraktive Leasing-Angebote f&uuml;r sein Zero Emission-Fahrzeug bekanntgeben.</p> <p id="uid_6"> Nach jahrzehntelanger Entwicklung verspricht der Nissan LEAF nicht weniger als eine Revolution des Autofahrens. Weltweit hat Nissan als Pionier der E-Mobilit&auml;t bereits &uuml;ber 20.000 Einheiten dieses Autos verkauft, das beim Euro NCAP Test als erstes Elektrofahrzeug &uuml;berhaupt mit der Maximalwertung von f&uuml;nf Sternen bedacht wurde. Weiteres Plus: Nissan gew&auml;hrt neben der dreij&auml;hrigen Fahrzeuggarantie eine Gew&auml;hrleistung von f&uuml;nf Jahren auf alle elektronischen Komponenten.</p> <p id="uid_8"> <strong id="nissan_element_bold">&Uuml;beraus reichhaltige Ausstattung - und nur noch zwei Extras</strong></p> <p> Die Zahl der Extras ist bei der Deutschland-Version des LEAF extrem &uuml;berschaubar und beschr&auml;nkt sich auf ein Winter-Paket (Sitzheizung vorn und hinten sowie Lenkradheizung) und auf eine in den Dachkantenspoiler integrierte Solarzelle, die die 12-Volt-Bordbatterie bei ihrer Arbeit unterst&uuml;tzt.</p> <p id="uid_12"> Ansonsten ist der LEAF mit allen Komfort- und Sicherheits-Features best&uuml;ckt, die man auch von konventionell angetriebenen Fahrzeugen gewohnt ist. Dazu geh&ouml;ren sechs Airbags, ein Navigationssystem mit Touchscreen und R&uuml;ckfahrkamera, das elektronische Stabilit&auml;tsprogramm ESP, ein ABS plus Bremsassistent, LED-Hauptscheinwerfer, eine Klimaautomatik mit Zeitsteuerung, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Intelligent Key, elektrisch anklappbare und beheizbare Au&szlig;enspiegel sowie elektrische Fensterheber vorn und hinten.</p> <p id="uid_14"> Auch die R&uuml;cklichter sind in LED-Technik gehalten, dazu die T&uuml;rau&szlig;engriffe in Chromoptik sowie Au&szlig;enspiegel und Sto&szlig;f&auml;nger in Wagenfarbe. Unter einer Klappe in der Fahrzeug-Nase befinden sich die zwei Ladeanschl&uuml;sse f&uuml;r Wechsel- (bis 3,3 kW) und Gleichstrom (bis 50 kW).</p> <p id="uid_15"> <strong id="nissan_element_bold">Fortschrittliche Telematiksysteme mit Smartphone und PC vernetzt</strong></p> <p> Die fortschrittlichen IT- und Telematiksysteme des Nissan LEAF halten den Fahrer stets &uuml;ber alle relevanten Daten auf dem Laufenden, darunter den aktuellen Energieverbrauch und die Distanzen zu den n&auml;chstgelegenen Ladestationen. Das Satelliten-Navigationssystem berechnet deren Positionen w&auml;hrend der Fahrt st&auml;ndig neu, um bei zur Neige gehender Batteriespannung sofort die k&uuml;rzeste Route bereitstellen zu k&ouml;nnen.</p> <p id="uid_20"> Das im LEAF installierte Informations- und Kommunikationssystem Nissan CONNECT ist &uuml;ber eine Telematikeinheit mit dem Nissan CARWINGS Data Center verbunden. Der Fahrer kann dank dieser Verbindung via Smartphone oder PC Informationen zum Ladezustand der Batterien und zur verbleibenden Reichweite abrufen. Zudem ist es m&ouml;glich, per drahtloser Fernbedienung und Timer das Aufladen der Batterien zu programmieren oder schon vor Fahrtantritt die Heizung oder Klimaanlage zu aktivieren.</p> <p id="uid_22"> Die Aufladung der Lithium-Ionen-Batterien ist auf drei verschiedenen Wegen m&ouml;glich: Mit der Hausladestation in der heimischen Garage dauert das komplette Aufladen - bevorzugt bei Nacht wegen der dann niedrigeren Stromkosten - acht Stunden; per Schnellladung und 50 kW Gleichstrom sind die Akkus in weniger als 30 Minuten zu 80 Prozent wieder voll. Das bei der Auslieferung des LEAF mitgelieferte Notladekabel empfiehlt Nissan nur in Notf&auml;llen einzusetzen. Um eventuelle Anschluss-&Uuml;berlastungen auszuschlie&szlig;en wurde der Ladestrom hierbei auf zehn Ampere begrenzt. Ein kompletter Aufladevorgang w&uuml;rde hiermit mindestens 13 Stunden in Anspruch nehmen.</p> <p id="uid_24"> <strong id="nissan_element_bold">Gro&szlig;z&uuml;giger Radstand von 2,70 Metern f&uuml;r ein exzellentes Package</strong></p> <p> Gute Nachrichten also f&uuml;r k&uuml;nftige K&auml;ufer des Nissan LEAF, besitzt ihr Fahrzeug doch mit einer L&auml;nge von 4,45 Meter, einer Breite von 1,77 Meter und einer H&ouml;he von 1,55 Meter die Ma&szlig;e eines vollwertigen Mittel- bis Langstreckenautos. Die Batterien sind im Unterboden und nahe am Schwerpunkt untergebracht; der Verzicht auf den traditionellen Verbrennungsmotor unter der Haube brachte Nissan zusammen mit einem gener&ouml;sen Radstand von 2,70 Metern gro&szlig;e Vorteile beim Packaging und Design.</p> <p id="uid_28"> Im Innenraum bietet der LEAF ausreichend Platz f&uuml;r f&uuml;nf Personen. Das angenehm luftig wirkende Interieur wird von einer flachen, schwarz abgesetzten Mittelkonsole mit gro&szlig;em Sieben-Zoll-Touchscreen und einem von einer Computer-Maus inspirierten Drehschalter bestimmt. Letzterer sitzt am vorderen Ende der Tunnelkonsole und erlaubt den Wechsel zwischen zwei Fahrprogrammen (&bdquo;D&quot; und &bdquo;Eco&quot;) sowie Vorw&auml;rts- und R&uuml;ckw&auml;rtsgang.</p> <p id="uid_30"> Der Kofferraum hat ein Volumen von 330 Litern (nach VDA-Norm); nach Umklappen der asymmetrisch geteilten R&uuml;ckbank vergr&ouml;&szlig;ert es sich auf stattliche 680 Liter.</p> <p id="uid_31"> <strong id="nissan_element_bold">48 Lithium-Ionen-Module als Herzst&uuml;ck des Elektroantriebs</strong></p> <p> Die von der Automotive Energy Supply Corporation (AESC) - einem Joint-venture zwischen Nissan und NEC - entwickelten Batterien k&ouml;nnen die doppelte Menge an Energie speichern wie die Vorl&auml;ufer-Generation. Beim Nissan LEAF werden dazu 48 Lithium-Ionen-Module mit jeweils vier Batteriezellen pro Modul eingesetzt.</p> <p id="uid_36"> Spontane Leistung liefert der 80 kW (109 PS) starke Elektromotor. Aus dem Stand entwickelt er ein maximales Drehmoment von 280 Nm - was in etwa auf dem Leistungsniveau eines 2,5-Liter-V6-Benzinmotors liegt. Die lebhafte Beschleunigung (0 bis 100 km/h in 11,9 Sekunden) passt ideal zum bevorzugten Einsatzgebiet des LEAF: Innenst&auml;dte und deren Au&szlig;enbezirke.</p> <p id="uid_38"> <strong id="nissan_element_bold">Bis zu 175 Kilometer Reichweite mit einer Batterieladung</strong></p> <p> Eine Batterieladung reicht f&uuml;r 175 Kilometer - eine Distanz, die f&uuml;r die meisten Kunden absolut ausreichend ist. In Deutschland legen fast 60 Prozent aller Autofahrer im Schnitt t&auml;glich weniger als 50 Kilometer zur&uuml;ck, weitere 25 Prozent bleiben unter 100 Kilometern.</p> <p id="uid_42"> Die exakte individuelle Reichweite h&auml;ngt von externen Faktoren wie der Au&szlig;entemperatur, den Einstellungen von Klimaanlage oder Heizung, dem pers&ouml;nlichen Fahrstil, dem Streckenprofil und dem Lebensalter der Batterie ab. Ein Display im Kombiinstrument gibt jederzeit aktuelle Daten zum Ladezustand der Batterie und der Restreichweite. Leuchtdioden zeigen Phasen an, in denen durch Rekuperation Energie zur&uuml;ckgewonnen wird. Eine ECO-Anzeige belohnt sparsames Fahren in Form von Tannenbaum-Piktogrammen.</p> <p id="uid_44"> Das Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnungssystem des Nissan LEAF hilft ebenfalls bei der Streckung der potenziellen Reichweite. Beim Druck auf die Bremse oder Lupfen des Gaspedals arbeitet der E-Motor als elektrischer Generator und f&uuml;hrt sonst verschwendete Energie in die Batterien zur&uuml;ck. Im ECO-Modus wird dank verringerter Leistung der Klimaanlage zus&auml;tzlich Energie zur&uuml;ckgewonnen.</p> <p id="uid_45"> <strong id="nissan_element_bold">Netz an &ouml;ffentlichen Stromtankstellen wird immer dichter</strong></p> <p> Das Netz an &ouml;ffentlichen &bdquo;Stromtankstellen&quot; wird immer dichter gewoben. Allein Nissan-Partner RWE Effizienz hat seit 2009 in ganz Deutschland rund 1.050 Ladepunkte errichtet, mit Schwerpunkten in Berlin und im Ruhrgebiet. Das ist das gr&ouml;&szlig;te Lade-Netzwerk f&uuml;r Elektrofahrzeuge in Deutschland.</p> <p id="uid_50"> Die intelligente Ladetechnik der &ouml;ffentlich zug&auml;nglichen Ports erm&ouml;glicht eine bidirektionale Kommunikation zwischen Fahrzeug und S&auml;ule. Als Folge werden Fahrzeug und Halter beim Anschlie&szlig;en des Ladekabels automatisch erfasst (Plug &amp; Charge) und - nach ebenfalls automatischer Erfassung des Verbrauchs - ein bequemes Direkt-Bezahlen mit EC-Karte, Kreditkarte oder (ab dem ersten Quartal 2012) auch per SMS ist m&ouml;glich. Zus&auml;tzlich erlaubt das so genannte e-Roaming, ein Elektroauto wie den LEAF auch bei anderen Anbietern als bei RWE &bdquo;aufzutanken&quot;.</p> <p id="uid_52"> Wichtig: An allen &ouml;ffentlichen RWE-Ladepunkten wird mit &Ouml;kostrom geladen, der zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen stammt. Und durch moderne Schnellladestationen r&uuml;ckt auch ein Einsatz auf l&auml;ngeren Strecken in greifbare N&auml;he.</p> <p id="uid_54"> <strong id="nissan_element_bold">Neun Schnellladestationen entlang der Autobahnen A1 und A2</strong></p> <p> Um dieses bislang immer als Achillesferse des Elektroautos angesehene Handikap konkret anzugehen, hat RWE in einem ersten Schritt zusammen mit &bdquo;Tank &amp; Rast&quot; und dem Tankstellenbetreiber Westfalen neun Schnellladestationen entlang der Autobahnen A1 und A2 installiert. Damit ist ein l&uuml;ckenloses Nachladen auf einer Strecke von insgesamt 400 Kilometern m&ouml;glich. Die innovativen Combi-Stationen vereinen die Technologie des beim Nissan LEAF angewandten Gleichstrom- und des bei anderen Modellen favorisierten Wechselstromladens. Am Ladepunkt f&uuml;r DC-f&auml;hige E-Fahrzeuge wird der LEAF in bis zu 30 Minuten mit 100 Prozent &Ouml;kostrom geladen. Das ist m&ouml;glich, weil diese Stationen nach dem CHAdeMo-Standard arbeiten. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Industriestandard f&uuml;r Ladevorrichtungen von Elektrofahrzeugen, auf den sich unter anderen Nissan, Toyota, Mitsubishi, Peugeot, Citroen und Subaru verst&auml;ndigt haben. Fahrzeuge wie der LEAF, die diese Schnellladefunktion unterst&uuml;tzen, k&ouml;nnen an der S&auml;ule eine Ladeleistung von bis zu 50 kW erreichen. Folge: Der Aufladevorgang verl&auml;uft bis zu zw&ouml;lf Mal so schnell wie an einer Haushalts-Steckdose. Zus&auml;tzlicher Anreiz: Bis Ende 2012 k&ouml;nnen alle Besitzer eines Elektroautos an diesen Autobahn-Stromtankstellen noch kostenlos ihren Strom &bdquo;nachtanken&quot;.</p> <p id="uid_57"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan Green Program 2016: 35 Prozent weniger Verbrauch im Vergleich zu 2005</strong></p> <p> Im Rahmen des neuen Umweltplanes &bdquo;Nissan Green Program 2016&quot; hat Nissan seine zentralen Unternehmensziele in den drei Schl&uuml;sselbereichen CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-Emissionen, erneuerbare Energien und Rohstoffeinsatz definiert. Danach will das Unternehmen bis zum Ende des Gesch&auml;ftsjahres 2016 Marktf&uuml;hrer bei Null-Emissions-Fahrzeugen mit einem kumulierten Absatz von 1,5 Millionen Zero-Emission-Fahrzeugen durch die Renault/Nissan-Allianz sein. Der Flottenverbrauch soll gegen&uuml;ber dem Niveau von 2005 um 35 Prozent, der CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-Fu&szlig;abdruck aller Unternehmensaktivit&auml;ten um 20 Prozent pro Fahrzeug sinken. Schlie&szlig;lich will Nissan die Einsatzquote recycelter Materialien auf 25 Prozent steigern.</p> <p id="uid_62"> Bis 2020 m&uuml;ssen alle Hersteller in Europa ihre Flottenemissionen auf 95 g/km CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>(entspricht einem Verbrauch von 4,1 l/100 km) heruntergefahren haben. Ab 2015 gilt ein Limit von 130 g/km (5,6 l/100 km). Da die heute noch in der &uuml;berwiegenden Mehrheit verwendeten Verbrennungsmotoren nur noch ein Einsparpotenzial von 20 (mit Erdgas maximal 25 Prozent) haben, wird bis dahin kein Hersteller mehr ohne Plug-in-Hybrid- oder reine Elektrofahrzeuge in seinem Portfolio auskommen.</p> <p id="uid_64"> Nissan und Allianzpartner Renault haben sich auf dieses Szenario bereits vorbereitet - unter anderen mit Fahrzeugen wie dem k&uuml;nftig auf drei Kontinenten gebauten LEAF, aber auch einem weltweiten Produktionsverbund f&uuml;r die Batterien-Produktion.</p> <p id="uid_66"> <strong id="nissan_element_bold">LEAF: Ab 2013 Produktion in weltweit drei Werken
</strong></p> <p> Das japanische Werk Oppama, aus dem zun&auml;chst auch noch die f&uuml;r Deutschland bestimmten LEAF-Modelle kommen, versorgt mit einer Kapazit&auml;t von 50.000 Einheiten j&auml;hrlich zun&auml;chst noch alleine den Weltmarkt. Ab dem zweiten Halbjahr 2012 wird das Werk Smyrna im US-Bundesstaat Tennessee mit 150.000 Einheiten j&auml;hrlich die Nachfrage in Amerika decken. Schlie&szlig;lich steigt das englische Sunderland Anfang 2013 mit einem Output von 50.000 Fahrzeugen ebenfalls in die Produktion des LEAF ein.</p> <p id="uid_71"> &nbsp;Parallel dazu fahren Nissan und Renault die weltweite Produktion modernster Lithium Ionen-Batterien hoch. In Europa macht Sunderland Anfang 2012 mit 60.000 Einheiten j&auml;hrlich den Anfang. Cacia (Portugal), auf einem Areal von &uuml;ber 30.000 m<sup id="nissan_element_sup">2</sup>&nbsp;f&uuml;r 156 Millionen Euro komplett neu errichtet, folgt mit 50.000 Einheiten im Dezember 2012.</p> <p id="uid_73"> Als dritter Batterie-Standort in Europa tritt bereits Mitte 2012 das franz&ouml;sische Flins mit zus&auml;tzlich 100.000 Einheiten auf den Plan. In Japan und den USA sollen Zama (90.000 Einheiten ab Ende dieses Jahres) und Smyrna (200.000 Einheiten ab Ende 2012) daf&uuml;r sorgen, dass auch global die Versorgung mit Batterien f&uuml;r den LEAF und weitere bereits angek&uuml;ndigte Elektrofahrzeuge von Nissan k&uuml;nftig gesichert ist.</p> <p id="uid_75"> <strong id="nissan_element_bold">DER NISSAN LEAF AUF EINEN BLICK</strong></p> <ul> <li id="uid_78"> Erstes in gr&ouml;&szlig;eren St&uuml;ckzahlen gebautes Elektroauto f&uuml;r Familien</li> <li id="uid_79"> Auslieferung in Deutschland ab April 2012 zum Preis von 36.990 Euro</li> <li id="uid_80"> Start mit 18 speziell geschulten H&auml;ndlern</li> <li id="uid_81"> Lukrative Leasingangebote f&uuml;r den Marktstart angek&uuml;ndigt</li> <li id="uid_82"> Drei Jahre Garantie auf das Fahrzeug und f&uuml;nf Jahre auf alle EV-Komponenten</li> <li id="uid_83"> Ausbau einer &ouml;ffentlichen Ladeinfrastruktur geht z&uuml;gig voran</li> <li id="uid_84"> Schon &uuml;ber 1.050 Ladepunkte durch RWE in Deutschland</li> <li id="uid_85"> Schnell-Lades&auml;ulen an der Autobahn erlauben Nachladen binnen 30 Minuten</li> <li id="uid_86"> LEAF geeignet zum Quick Charge mit bis zu 50 kW Ladeleistung</li> <li id="uid_87"> Elektromotor mit 80 kW (109 PS) Leistung; maximales Drehmoment von 280 Nm</li> <li id="uid_88"> Reichweite mit einer Batterieladung von bis zu 175 Kilometern</li> <li id="uid_89"> Beschleunigung von 0 - 100 km/h in 11,9 Sekunden</li> <li id="uid_90"> H&ouml;chstgeschwindigkeit 145 km/h</li> <li id="uid_91"> Flie&szlig;ende Designsprache mit hoher aerodynamischer Effizienz</li> <li id="uid_92"> Kofferraumvolumen variiert zwischen 330 und 680 Litern</li> <li id="uid_93"> Batterien im Unterboden senken den Schwerpunkt</li> <li id="uid_94"> 48 Lithium-Ionen-Module mit jeweils vier Batteriezellen</li> <li id="uid_95"> ECO-Programm und Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung strecken Aktionsradius</li> <li id="uid_96"> Bordeigene Telematiksysteme mit Smartphone und PC vernetzt</li> <li id="uid_97"> Virtuelles Ger&auml;usch bis 30 km/h zum besseren Fu&szlig;g&auml;ngerschutz</li> </ul>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>