Elektrisch fahren, Steuern sparen: Fleetpool lanciert E-Auto-Abo via Gehaltsumwandlung
<p><strong>Einsparungen bei der Monatsrate von bis zu 50 Prozent</strong> - Auto-Abo-Pionier Fleetpool bietet künftig auch Elektroautos im Gehaltsumwandlungs-Modell an. Das All-Inclusive-E-Auto-Abo soll der Elektromobilität weiteren Schub verleihen. Außerdem trägt es dazu bei, Firmen als Arbeitgeber attraktiver zu machen und gleichzeitig deren CO<sub>2</sub>-Bilanz zu verbessern. In Zusammenarbeit mit dem Partner Lofino sind Handling und Administration dank komplett digitaler Abwicklung denkbar einfach.</p>
Das neue Auto-Abo-Produkt richtet sich an große Unternehmen mit einer entsprechenden Anzahl an Beschäftigten. Damit leisten deren Mitarbeiter*innen einen Beitrag zur Mobilitätswende und sparen gleichzeitig Geld. Bis zu 50 Prozent gegenüber der regulären Brutto-Monatsrate für ein Auto-Abo beträgt das Potenzial. Der Grund: Autofahren im Gehaltsumwandlungs-Modell wird steuerlich gefördert.
Mehr Auto vom Brutto: minimaler Aufwand, maximaler Vorteil
Mit seinem neuen Produkt bietet der Vorreiter im Auto-Abo-Markt Kooperationsunternehmen Flexibilität und viele Vorteile. So garantiert Fleetpool eine kurzfristigere Verfügbarkeit von Fahrzeugen aus einem breiten Portfolio an E-Autos. Nach einmaliger Implementierung ist der Aufwand auf Seite der Unternehmen minimal, auch beim Fuhrparkmanagement. Die Bestellung der Fahrzeuge wickeln die Mitarbeitenden selbst vollständig digital über das Shop-System von Fleetpool ab. Die für die steuerliche Berechnung relevanten Daten werden automatisch über das komfortable HR-Tool von Lofino an die Personalwirtschafts-Software des Unternehmens übertragen. Das Störfallmanagement ist Bestandteil der Plattform, und selbst eine Integration in Dienstwagen-Richtlinien ist optional möglich. Fleetpool Deputy-CEO und CCO Alexander Kaiser: „Das Elektroauto-Abo im Gehaltsumwandlungs-Modell bedeutet ‚mehr Auto vom Brutto‘ und ist damit aus unserer Sicht ein Baustein zur Demokratisierung der nachhaltigen beruflichen Mobilität.“
Weil das Angebot auf Elektroautos beschränkt ist, lassen sich die Scope-3-Emissionen beim CO2-Fußabdruck von Unternehmen senken, wenn das E-Auto-Abo klassische Dienstwagen mit Verbrennungsmotor ersetzt.

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Testen und sparen: E-Auto-Abo im Gehaltsumwandlungs-Modell
Das Gehaltsumwandlungs-Modell erlaubt Mitarbeitenden den konkurrenzlos günstigen und transparent kalkulierbaren Umstieg auf die Elektromobilität. Denn das E-Auto-Abo ermöglicht, Elektromobilität bequem im Alltag zu testen – ohne Folgekosten und weitere Verpflichtungen. Um den Wertverlust oder mit den Jahren nachlassende Batteriekapazitäten müssen sich Nutzer*innen keine Gedanken machen.
Der Spareffekt ergibt sich, weil Autofahren im Gehaltsumwandlungs-Modell steuerlich gefördert wird. Dabei wird ein Teil des Gehaltsanspruchs in einen Sachbezug gewandelt. So verringert sich das zu versteuernde Einkommen um den Betrag der monatlichen Rate – wovon sowohl Arbeitnehmende als auch Arbeitgebende profitieren. Durch die Überlassung des E-Autos entsteht im Gegenzug ein geldwerter Vorteil, der zu versteuern ist. Seit 2020 beträgt dieser für Elektrofahrzeuge jedoch lediglich 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises – wenn dieser maximal 60.000 Euro beträgt; darüber sind 0,5 Prozent fällig. Hinzu kommt die Versteuerung der Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte (0,03 % oder 0,002 %).
Die Miete für einen Tiefgaragenplatz, Ladekosten, Ausgaben für Betriebsmittel wie Frostschutz für die Scheibenwaschanlage oder die Autowäsche lassen sich ebenfalls steuerlich geltend machen – und die Belege bequem in die Lofino-App einpflegen. Insgesamt ergeben sich gegenüber der regulären Brutto-Monatsrate für ein Auto-Abo Einsparungen von bis zu 50 Prozent.
Auto-Abo – voll im Trend, auch als Treiber der E-Mobilität
Die Nutzung von Dienstleistungen im Abonnement liegt im Trend: von Handy-Flatrates bis zu Streaming-Angeboten. Man zahlt eine fixe monatliche Rate und nutzt die Leistung so häufig, wie man möchte. Was für Online- und Telekommunikationsservices funktioniert, ist auch für Mobilität im Allgemeinen und die Elektromobilität im Speziellen sinnvoll. Für einen festen Monatspreis verfügen Nutzer*innen des E-Auto-Abos über ein gut ausgestattetes Elektrofahrzeug – und fahren immer ein aktuelles Modell mit modernster Komfort- und Sicherheitsausstattung. In der transparenten Monatsrate ist alles inklusive: von der Anmeldung bis zur Versicherung. Es fallen weder Anzahlung, Schlussrate noch Startgebühr an. Die monatlichen Raten beinhalten Wartung, jahreszeitgerechte Bereifung, Kfz-Steuer sowie Haftpflicht und Vollkasko. Nur Ladekosten und Betriebsstoffe sind nicht inklusive. So verwundert es nicht, dass mittlerweile jedes zweite Fahrzeug der Fleetpool-Flotte einen batterieelektrischen Antrieb hat.
Über Fleetpool
Die Fleetpool GmbH mit Sitz in Köln ist seit 2008 Anbieter für Auto-Abos. Der Branchenpionier hat seine marktführende Position als Komplettanbieter mit Eigenmarken und Co-Branded-Partner-Lösungen aufgebaut – mit einem 360-Grad-Ansatz von der Inhouse-Software-Entwicklung bis zum eigenen Logistikkonzept bildet Fleetpool die gesamte Wertschöpfungskette des Mobilitätsangebotes ab. Zum Portfolio gehören Marken wie like2drive (B2C) und eazycars (B2B2E) sowie Kooperationen mit Automobilherstellern und anderen Partnern, unter anderem CONQAR für SEAT, Shell Recharge Auto Abo, Ford Auto Abo und Kia Flex. Seit Oktober 2021 gehört Fleetpool vollständig zum international führenden Mobilitätsanbieter ALD Automotive.
Mehr unter www.fleetpool.de
(Advertorial)

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Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess
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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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