Herr Sotomayor, DCS ist als Anbieter von White-Label-Lösungen für Ladedienste großer Automarken bekannt. Von BMW bis Audi: Hinter allem steckt ihre Software. Wie unterscheidet sich ihr Produkt CHARGE NOW for Business davon?
A: Wir haben unsere Erfahrungen aus der Verwaltung von sehr großen Fuhrparks genutzt, um CHARGE NOW for Business auf die professionellen Bedürfnisse von Unternehmen mit kleinen bis mittelgroßen Fuhrparks anzupassen. Damit bieten wir unterschiedlichsten Flotten, vom Fahrer bis zum Manager, einen einfachen, vorteilhaften Zugang zur Elektromobilität. Auf der einen Seite erhalten die Fahrer mit der übersichtlichen App oder Ladekarte Zugang zu mehr als 460.000 Ladepunkten in ganz Europa. Auf Seiten der Verwaltung können Verträge, Ladekarten und Tarife einfach über ein einziges, übersichtliches Portal abgebildet und gesteuert werden. Mehr noch: Über intuitive Dashboards können die Verantwortlichen das Ladeverhalten der Fahrer einsehen und so Optimierungspotenziale leicht analysieren. Kurzum: Wir kennen die Zauberformel für eine gelungene Flottenelektrifizierung: Zugänglichkeit plus Einfachheit plus Mehrwert.
Wie sieht es aber denn mit der Infrastruktur aus. Ist sie reif für elektrische Flotten?
Klar, die Infrastruktur muss mit der Entwicklung im Fahrzeugbereich weiterhin mithalten. Aber schon heute ist Reichweitenangst im Prinzip kein echtes Thema mehr. Die Ladesäulen sind da, die Reichweiten in den Autos auch. Wichtig ist gerade für Flotten, die viele Langstreckenfahrten aufweisen, dass sie einfach überall laden können, wo es Ladepunkte gibt. Sprich, flächendeckenden Zugang haben. Zusätzlich dazu sind Planungstools wie unser intelligentes E-Routing und verbindliche Verfügbarkeitszusagen Must-Haves für reibungslose Abläufe. Um nicht komplett abhängig von öffentlichen Ladepunkten zu sein, ist auch die Option auf das Laden zuhause oder am Arbeitsplatz wichtig. Der Mix macht’s!
Welche Möglichkeiten bietet CHARGE NOW for Business für das Laden zuhause oder am Arbeitsplatz?
Wir bieten Unternehmen eine 360°-Lösung an. Das bedeutet, dass Flottenmanager mit nur einem Vertrag ihren Mitarbeitern das Laden ermöglichen können – und das ganz einfach in den Alltag integriert. Das funktioniert für das Home Charging zum Beispiel so: Der Mitarbeiter schafft sich eine beliebige Wallbox für zuhause über unser Partnerportal an. Diese wird dann softwareseitig eingebunden, sodass der Manager über das Portal alle Ladevorgänge einsehen und individuell abrechnen kann. Über die Authentifizierungsmöglichkeiten kann zum Beispiel auch zwischen privatem und Firmen-Fahrzeug unterschieden werden.
Für Unternehmen mit internationalen Flotten sind länderspezifische Regularien häufig ein bürokratisches Hindernis. Ihre App ist seit Kurzem auch in auch in ausländischen App-Stores verfügbar. Welche Probleme löst das konkret?
Die Ausweitung unserer Business-Lösung ist ein wichtiger Schritt für unsere internationale Kunden; also solche, die mehrere Flotten in verschiedenen EU-Ländern verwalten. Indem wir die App seit diesem Jahr in sieben zusätzlichen Länderausgaben anbieten, funktionieren unsere Angebote vor Ort ohne Registrierung in Deutschland und ohne Umwege bei der Bezahlung. Perfekt angepasst an die jeweiligen nationalen Marktgegebenheiten. Trotzdem können Nutzer der jeweiligen nationalen App-Version natürlich das gesamte europäische Netz von DCS nutzen.
Weitere Informationen unter www.digitalchargingsolutions.com
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