ePowerFun ePF-1 Pro: E-Scooter mit stärkerem Motor und höherer Reichweite

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Im Jahr 2020 startet ePowerFun mit dem ersten eScooter, dem ePF-1. Zu diesem Zeitpunkt sind eScooter ein relativ junges Fortbewegungsmittel. In Deutschland dürfen sie erst seit 2019 legal auf den Radwegen und Straßen bewegt werden. Seitdem entdecken immer mehr Menschen, welche Möglichkeiten ein eScooter bietet, als eigenständiges Fortbewegungsmittel oder in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln - zum Pendeln, für den Einkauf oder einfach für eine Tour zum Spaß.&nbsp;</span></p>

ePowerFun ePF-1 Pro: E-Scooter mit stärkerem Motor und höherer Reichweite

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ePowerFun ePF-1 Pro: E-Scooter mit stärkerem Motor und höherer Reichweite

Der ePF-1 ist direkt bei Einführung ein enormer Erfolg. 2021 bringt ePowerFun mit dem ePF-1 PRO eine Weiterentwicklung heraus, die schnell noch weit beliebter als der ePF-1 wird. Für 2023 erweitert der ganz neue ePF-2 die Modellpalette mit 5 Modellvarianten nach oben. Die Erfolgsmodelle ePF-1 und ePF-1 PRO bleiben selbstverständlich im Programm. 

Der ePF-2 kommt mit mehr Leistung, mehr Reichweite und 5 verschiedenen Ausstattungsvarianten. Damit erweitert der ePF-2 die ePowerFun Produktreihe nach oben. Bis zu 100km Reichweite sind möglich. Eine Federgabel und 10" Luftreifen bieten maximalen Komfort. Blinker vorne und hinten sind ideal für die sichere Fahrt in der City. 

Der ePF-1 PRO ist die Evolution des Erfolgsmodells ePF-1. Etwas größere 10" Reifen, ein stärkerer Motor und ein größerer Akku sorgen für mehr Fahrleistung und mehr Komfort. Die Lufkammerreifen rollen leicht ab und bieten optimalen Pannenschutz. Hier gibt es keinen Platten. Regelelektronik vom RC-Car Weltmeister Hobbywing für besonders feinfühlige Geschwindigkeitsregelung und eBremse machen die Fahrt zum Vergnügen.  Vier Varianten bringen Farbe ins Spiel: erhältlich in grau, blau, rot und grün.

Der ePF-1 ist der Klassiker von ePowerFun, mit dem alles anfing. Ein 10Ah Akku für bis zu 33km Reichweite und eine Hinterradfederung machten ihn zum Erfolgsmodell. Immer noch Top ist das geringe Gewicht von nur 14,6 kg, mit dem er ein echtes Leichtgewicht ist - ideal in der Kombination mit Bus und Bahn, oder wenn man den eScooter auch mal tragen muss. Die 8,5" Luftkammerreifen sind pannensicher. Dieses Modell ist in grau und blau erhältlich.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>