Neues VAM² SL E-Trailbike kommt mit Fazua Ride 60
Das VAM² SL wird von Focus Bikes rechtzeitig zum Saisonbeginn an den Start gebracht. Ganz dem Trend zum Light-E-MTB folgend bringen die Schwaben ein noch leichteres Modell als das bisher im Portfolio führende JAM² SL auf den Trail.
Wie dieses ist auch das neue E-Mountainbike mit dem Fazua Ride 60 ausgerüstet, welcher dieses mit bis zu 60 Nm an Drehmoment vorantreibt. Der Hersteller hat bereits seit dem vergangenen Jahr ein Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 im Programm, welches nur in der Top-Variante (11.499 EUR) auf ein Gewicht von 18 Kilogramm gekommen ist. Die jeweils anderen Modelle der potenten E-Trailbikes wiegen jeweils ein bzw. zwei Kilogramm schwerer. Das VAM² SL 9.0 kratzt als Top-Modell jedenfalls an der 16-kg-Marke, bringt im Gegensatz aber etwas weniger Federweg mit und geht damit eher in Richtung CrossCountry.
Rahmen & Geometrie
Der MAX Carbon-Rahmen der 9. Serie wiegt laut Focus nur 2.172 Gramm, rund 400 Gramm weniger als der Vorgänger. Trotzdem ist der Rahmen äußerst stabil und wird vom Hersteller der Kategorie 4 zugeordnet. Somit sind auch harte Trails fahrbar und dank optionaler 140-mm-Gabel kann man hier noch nachlegen. Der lange Radstand sorgt für einen stoischen Geradeauslauf, während der nicht allzu lange Reach zusammen mit dem großen Stack für eine gute Integration des Fahrers zuständig ist. Das neue Flex-Pivot-Design ermöglicht es dabei, sowohl Rahmenmaterial als auch Lager und Schrauben deutlich zu reduzieren. In diesem Zuge soll sich das VAM² SL auf und abseits des Trails spritzig und effizient fahren lassen und überzeugt auch optisch mit einem nahtlosen Look. Focus Bikes gewährleistet höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards durch interne Tests, die Industrienormen übertreffen. Alle Tests erfolgen am selben Rahmen mit Gewichten über den Vorgaben der DIN EN ISO 4210. Zusätzlich führt Focus Bikes spezifische Tests durch, um die Langlebigkeit der Produkte sicherzustellen.
Motor & Akku
Mit dem Ride 60 hatte sich Fazua zwar von ihrem einzigartigen Konzept eines entnehmbaren Antriebs verabschiedet, dafür aber die Integrierbarkeit ins Design und die Dynamik stark erhöht. Laut Focus fährt das neue VAM² SL so agil, dass man sogar vergessen könnte den Motor einzuschalten und würde es nicht einmal merken.

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Der Fazua Ride 60 jedenfalls stellt ein Drehmoment von 60 Nm zur Verfügung, welches auch zum Erklimmen steiler Anstiege taugt - über die Boost-Funktion kann man den Schub per Ring Control zudem über eine längere Zeit maximieren. Der optisch kaum wahrnehmbar im Rahmen integrierte Motor bekommt seine Energie von einer ebenfalls fest verbauten Energy 430 fix Batterie, die effizient mit dem Antrieb zusammenarbeitet und so für einige Runden ausreichend Reichweite mitbringt. Der auf dem Oberrohr integrierte Fazua LED Hub stellt die notwendigsten Informationen zum Akkustand und der gewählten Unterstützungsstufe zur Verfügung, kann dabei aber zudem über Bluetooth und die gerade aktualisierte Fazua App noch weitere Funktionen zur Verfügung stellen.
Fahrwerk & Ausstattung
Im Vergleich zum ersten Light-E-MTB von Focus werden beim neuen VAM² SL mit Federgabeln aus der 34er-Serie von Fox bzw. SR Suntour verbaut, ganz der Ausrichtung auf das XC-Segment folgend. Standardmäßig bringt die Gabel 130 mm Federweg mit, kann aber auch auf 140 mm gebracht werden bzw. getauscht. Der zugehörige Dämpfer (Fox, Rock Shox) verwaltet 125 mm im Heck. Das Top-Modell ist dann in Sachen Schaltung mit der Sram X0 Eagle AXS Transmission unterwegs, die anderen beiden Varianten schalten mechanisch mit der bewährten Deore XT von Shimano. Bei den Bremsen Ähnliches: Top-Modell mit Sram Level Ultimate Stealth, die anderen Varianten mit Shimano XT oder Magura MT Trail, jeweils mit Bremsscheiben im Durchmesser 203 mm. Auf den Aluminium-Laufrädern von DT Swiss bzw. Race Face sind dann Reifen von Schwalbe bzw. Maxxis aufgezogen. Die Fox Transfer bzw. Post moderne Variostütze fährt den bewährten Prologo Proxim Fizik Taiga Sattel per Druck auf den Hebel auf die benötigte Höhe.
Alle weiteren Informationen stehen auf der speziellen Microsite von Focus Bikes zur Verfügung.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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