Light-E-MTB mit vielen Extras: Centurion präsentiert No Pogo SL mit Bosch SX

„SL“, dieser Zusatz steht bei den meisten Herstellern für Super Light. So auch bei Centurion, die mit dem No Pogo SL ein neues E-MTB unter 20 Kilogramm auf den Markt bringen. Das neue Mullet-Bike will aber nicht nur mit leichtem Gewicht, sondern auch mit ordentlicher Ausstattung punkten.

Light-E-MTB mit vielen Extras: Centurion präsentiert No Pogo SL mit Bosch SX
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Light-E-MTB mit vielen Extras: Centurion präsentiert No Pogo SL mit Bosch SX
Light-E-MTB mit vielen Extras: Centurion präsentiert No Pogo SL mit Bosch SX

Schon seit seiner Vorstellung im Sommer dieses Jahres war klar: Der neue Sport-Motor von Bosch wird den Light-MTB-Sektor aufmischen. Auch beim Centurion No Pogo SL kommt die Bosch Performance Line SX zum Einsatz.

Diese liefert zwar auf dem Datenblatt nur 55 Newtonmeter Drehmoment, doch im Test konnte das neue Modell mit unglaublich viel gefühlter Power und Uphill-Performance überzeugen. Für den Schutz des Motors präsentiert Centurion eine stylische Motorabdeckung mit Lufteinlässen zur Kühlung.

Zudem ist der Motor kompakt und verhältnismäßig leicht, wodurch das No Pogo SL auf nur 19 Kilogramm Gesamtgewicht kommt. Und das bei einem Akku, der immerhin 400 Wattstunden liefert. In der Aufnahme für den Flaschenhalter kann dieser sogar noch um einen Zusatzakku ergänzt werden, wenn mit dem No Pogo SL mal längere Etappen durchs Gelände geplant sind.

Mit 150 mm Federweg an der Gabel und 145 mm am Hinterbau richtet sich das Centurion No Pogo SL schließlich an alle begeisterten Trailfahrer. Das Mullet-Bike mit 29 Zoll Laufrad vorne und 27,5 Zoll hinten soll dafür eine gute Mischung aus Sportlichkeit, Agilität und Performance bieten.Das kurze Sitzrohr erlaubt zudem mehr Flexibilität: Auch Sattelstützen mit sehr viel Hub können hier voll ausgenutzt werden. Hinsichtlich der Feinabstimmung erleichtert Centurion den Fahrern ebenfalls das E-Biker-Leben: Ein Sag-Indikator hinter der Sitzstrebe erlaubt die Einstellung des Sag-Wertes am Hinterbau ohne die Unterstützung einer weiteren Person: So kann das Bike noch leichter an das Gewicht und die Zuladung angepasst werden.

Doch Centurion legt noch mehr Wert auf Details: In den Rädern setzt der Hersteller auf die Aerothan-Schläuche von Schwalbe, welche vor allem bei niedrigem Luftdruck punkten sollen. Die Kettenstrebe ist mit einem dämpfenden Strebenschutz versehen, welches Kettenschläge abfängt. Dadurch herrscht nicht nur mehr Ruhe während der Fahrt, sondern hält auch die Optik des Bikes in Schuss.

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Das No Pogo SL kommt in den Versionen R8000i und R6000i in jeweils zwei Farben und vier Rahmengrößen auf den Markt. Das für 7.999 Euro günstigere R6000i fährt auf der Shimano Deore XT Gruppe mit 4-Kolbenbremsen und 12 Gängen. Bei Gabel und Dämpfer setzt Centurion hier auf die RockShox Lyrik Select+.

Beim R8000i für 9.999 Euro wird hingegen über die SRAM XO Eagle Transmission durch die 12 Gänge geschaltet, die Bremsen stammen ebenfalls von sram. Bei der Gabel setzt Centurion auf die Fox 36 Factory, der Dämpfer kommt ebenfalls aus der Fox Float Factory Serie.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>