Jedes Watt zählt: Wie Schaeffler die Reichweite von Elektroautos erhöht
<p>Technische Innovationen von Schaeffler erhöhen die Reichweite von E-Fahrzeugen oder erlauben Komfortfunktionen ohne Reichweitenverlust</p>
Weltweit rollen immer mehr E-Autos auf den Straßen. In Deutschland wurde im Juli 2023 jeder fünfte Neuwagen mit batterieelektrischem Antrieb verkauft. Dennoch ist und bleibt die Reichweite von E-Fahrzeugen ein Thema. Jeder zweite E-Auto- oder Hybrid-Fahrer bzw. Fahrerin in Europa gibt an, dass die Reichweite eines der Top 3 Probleme von Elektroautos ist (Quelle: Shell EV-Driver-Report 2023). Hinzu kommt, dass gerade im Winter viele elektrische Verbraucher zwar Extra-Komfort liefern, aber auch Extra-Energie benötigen – zu Lasten der Reichweite. „Schaeffler entwickelt Mittel gegen die Reichweitenangst“, sagt Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies der Schaeffler AG. „Mit smarten technischen Lösungen und einer besonders großen Bandbreite von Komponenten und Systemen für vollelektrifizierte Antriebe machen wir die E-Mobilität noch alltagstauglicher und reduzieren den Stromverbrauch, damit die Reichweite steigt.“ Autofahrer müssen so zudem seltener laden. Je nach Auslegung der Fahrzeugapplikation können Fahrzeugbauer die Energieeinsparung aber auch dazu nutzen, die Batterie kleiner und Fahrzeuge damit kostengünstiger zu machen.
Hocheffiziente LagerlösungenKein Auto fährt ohne Lager – auch kein E-Auto. Die Zauberformel für mehr Reichweite lautet hier: Reibungsverluste reduzieren. Denn durch Reibung in den Lagerstellen geht Energie verloren und steht so nicht für den Antrieb zur Verfügung. Ein Satz hocheffizienter Getriebelager mit geringerer Reibung von Schaeffler spart im Vergleich zu einer konventionellen Lagerlösung rund 50 Watt Leistung ein. Das bedeutet automatisch mehr Reichweite. Alternativ lassen sich mit 40 bzw. 50 Watt im Winter die Außenspiegel oder das Lenkrad beheizen, ohne dass die Reichweite leidet. Die Getriebelager für E-Autos von Schaeffler sind obendrein speziell an die hohen Drehzahlen an der Getriebeeingangswelle des elektrischen Antriebs angepasst und sorgen für eine optimale Kraftaufnahme.
Noch mehr Reichweite bringen TriFinity-Radlager von Schaeffler. Radlager sind Teil des Fahrwerks eines E-Autos und führen die Antriebswellen und Achsen. Sie sorgen dafür, dass sich die Räder auch bei großer mechanischer Belastung mit geringem Widerstand drehen. Auf Radlager wirken im Fahrbetrieb enorme Kräfte. Zudem drehen sie sich über eine Distanz von 180.000 Kilometern rund 100 Millionen Mal. Mit dem Radlager TriFinity ist es Schaeffler gelungen, die sonst bei Radlagern üblichen Verluste um satte 67 Prozent zu reduzieren. Das bedeutet eine Einsparung von mehr als 200 Watt und damit rund 20 Kilometer mehr Reichweite bei einem vollgeladenen Elektro-SUV mit 120 Kilowattstunden Batterieleistung. Mit dieser Leistung lassen sich im Winter alternativ die Sitzheizungen von Fahrer und Beifahrer betreiben – ohne Reichweitenverlust. Diese verbrauchen in der intensiven Aufheizphase rund 100 Watt pro Sitz, wohingegen das TriFinity-Radlager seine Einsparung sogar dauerhaft liefert. Hinzu kommt, dass das dreireihige TriFinity-Radlager im Vergleich zu einem Standardlager mit zwei Kugelreihen rund 10 Prozent leichter ist und zudem länger hält, bei gleichen Lagerabmessungen. Durch seine über 20 Prozent höhere Steifigkeit kann mit dem Lager zudem mehr Achslast übertragen werden, was speziell bei schwereren E-Fahrzeugen Vorteile bietet.
Reichweiten-Champion Thermomanagement Besonders großes Reichweitenpotenzial steckt im Thermomanagement, das Schaeffler seit rund 15 Jahren entwickelt und seit 2011 serienmäßig an Fahrzeughersteller liefert. „Gerade bei E-Autos hat das Thermomanagement entscheidenden Einfluss auf viele kundenrelevante Eigenschaften wie Reichweite und Komfort und wird für die Automobilhersteller mehr und mehr zum wettbewerbsdifferenzierenden Faktor“, sagt Dr. Jochen Schröder, Leiter des Unternehmensbereichs E-Mobilität bei Schaeffler. Der Zulieferer bietet integrierte Thermomanagementlösungen an – von flexibel einsetzbaren Komponenten über hochintegrierte Thermomanagementsysteme bis hin zur 4in1-E-Achse. Hier werden Motor, Getriebe, Leistungselektronik und das thermische System als Einheit optimiert. Dabei entfallen die zusätzlichen Schläuche und Kabel eines dezentralen Thermomanagements und es geht weniger Energie verloren. Zudem bedeuten weniger Teile auch weniger Gewicht und eine einfachere Montage für den Fahrzeughersteller. Durch diese Integration steigen Reichweite und Schnellladezeit weiter, weil Antrieb inklusive Batterie in der richtigen Temperatur gehalten werden. Zudem wird der benötigte Klimakomfort für die Insassen bereitgestellt. Allein durch das optimale Zusammenspiel der vier Teilsysteme spart ein E-Auto der Kompaktklasse mit einer Batteriekapazität von 75 Kilowattstunden rund eine Kilowattstunde Energie pro 100 Kilometer ein. Das bedeutet rund sieben Prozent mehr Reichweite, also gut 36 Kilometer.
Sowohl für die 4in1-E-Achse, als auch als separat verfügbare Komponente, entwickelt Schaeffler eine neue Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft gewinnt und die Abwärme von Motor, Leistungselektronik und Batterie nutzbar macht. So sparen Autofahrer die gerade im Winter knappere Akkuleistung ein. Verglichen mit einem Kompaktklassefahrzeug mit 75-kWh-Batterie und dezentralem Thermomanagement verbraucht ein Fahrzeug mit 4in1-E-Achse und Wärmepumpensystem rund vier Kilowattstunden Energie auf 100 Kilometer weniger (gemessen im WLTC, Außentemperatur -7°C). Übersetzt in Reichweite bedeutet das, 17 Prozent weiter fahren bzw. 48 Kilometer. Alternativ können es sich Fahrer und Beifahrer mit ihren Sitzheizungen und der Lenkradheizung gemütlich machen, während beheizbare Außenspiegel und eine eisfreie Heckscheibe für mehr Sicherheit sorgen. Ein weiterer Pluspunkt des Wärmepumpensystems von Schaeffler: Es arbeitet mit dem natürlichen Kältemittel Kohlendioxid (R744), das die Umwelt deutlich weniger belastet als konventionelle Kältemittel (Rf1234yf). R744 ist nicht brennbar, hat ein niedriges Treibhauspotenzial und schädigt die Ozonschicht nicht. Damit setzen Automobilhersteller und Autofahrer auf Zukunftssicherheit und Klimaschutz.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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