EVBox bringt seine bisher schnellste Ladestation auf den Markt

<p>EVBox, einer der führenden Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge (BEV), stellt seine derzeit leistungsstärkste Ladestation vor: EVBox Troniq High Power. Die Ladestation kann eine Leistung von 400 kW liefern und ist die erste freistehende Ladestation mit einer derartigen Leistung, die in Frankreich und den Niederlanden in der Praxis bereits getestet wurde und sich bewährt hat. Voraussichtlich wird das Unternehmen ab September 2023 mit der Auslieferung von Aufträgen in den wichtigsten europäischen Märkten beginnen.</p>

EVBox bringt seine bisher schnellste Ladestation auf den Markt

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EVBox bringt seine bisher schnellste Ladestation auf den Markt

High Power Charging ist der Schlüssel zur Einführung von Elektrofahrzeugen auf dem Massenmarkt

Das High Power Charging (über 350 kW) ist die Weiterentwicklung des Schnellladens (über 50 kW) und wird von Branchenexpert*innen als ein entscheidender Faktor für die Einführung von Elektroautos auf dem Massenmarkt angesehen. Nach Untersuchungen des Unternehmens würde das Angebot von High Power Charging Ladestationen die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos von 66 % der potenziellen E-Autofahrer erhöhen. Deshalb ist man bemüht, Tausende von High Power Charging Stationen auf den Autobahnen Europas und Nordamerikas zu installieren. 

“Da die Mehrheit der Early Adopters bereits ein Elektroauto fährt, müssen wir das Laden schneller und flächendeckender denn je machen, um die nächste Gruppe von Autofahrer*innen davon zu überzeugen, auf Elektroautos umzusteigen. Das High Power Charging und die Einführung der EVBox Troniq High Power sind ein wichtiger Schritt hin zu einer Zukunft, in der Elektromobilität die neue Normalität ist. Wir freuen uns darauf, die Branche mit dieser Ankündigung voranzubringen. 

— Remco Samuels, CEO von EVBox

Je schneller die Ladestationen sind, desto bequemer wird das Laden. Die Fahrer  müssen kürzer während des Ladevorgangs ihres Fahrzeugs warten, die Warteschlangen an den Ladestationen werden kürzer und der Ladeprozess wird angenehmer. Das High Power Charging ist ein wichtiger Bestandteil der Innovationsstrategie von EVBox.

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In Frankreich und in den Niederlanden getestet

Die Markteinführung der EVBox Troniq High Power folgt auf eine erfolgreiche Testphase an zwei Standorten in Frankreich und in den Niederlanden. Im Rahmen des Early Adopter Programs (EAP) wurde die Ladestation durch das Erfassen von Echtzeit-Feedback kontinuierlich verbessert. Innerhalb von fünf Monaten hat das EAP in der Nähe von Amsterdam und Toulouse mehr als 4000 erfolgreiche Ladevorgänge und über 1700 Stunden aktives Laden registriert. Mehr als 91 MWh Energie wurden an Elektrofahrzeuge geliefert, wodurch die Leistung und Kompatibilität der Ladestation mit verschiedenen Fahrzeugtypen, Batterietypen, Wetterbedingungen und Anwendungsfällen bestätigt wurde.

Technische Daten der EVBox Troniq High Power

Die EVBox Troniq High Power basiert auf der flexiblen und skalierbaren Troniq Modular Plattform. Die Plattform macht es für Unternehmen einfach, die Troniq High Power in ein bestehendes Ladeangebot zu integrieren, ihren Stromverbrauch zu optimieren und gleichzeitig kostspielige Netzaufrüstungen zu vermeiden. EVBox will in diesem Jahr bis zu 2000 Stück produzieren, die im Werk des Unternehmens in Bordeaux entwickelt wurden.

 

Die wichtigsten Merkmale der EVBox Troniq High Power:

Ausgangsleistung

  • Skalierbare Architektur mit bis zu zehn 40-kW-Leistungsmodulen.
  • Verfügbar mit 320 kW, 360 kW oder 400 kW Ausgangsleistung.
  • Verbesserte Leistung des Trockenkabels, das bis zu 500 A für mehr als 30 Minuten erreicht und sicheres Laden mit hoher Leistung ermöglicht.

Intelligente Stromverteilung zwischen den Ladevorgängen

  • Gleichzeitiges Laden von zwei Fahrzeugen mit zwei CCS2-Kabeln.
  • Dynamische Zuweisung der Stromlast für die Ladesitzungen.

Großartiges Erlebnis für Fahrer*innen

  • Mit Autocharge und mehreren Zahlungsoptionen.
  • Flacher Touchscreen und neue Benutzeroberfläche, die das Nutzungserlebnis an ihre Bedürfnisse anpasst.

Praktisch für Unternehmen

  • Anpassbare Branding-Optionen durch Farbe oder Aufkleber.
  • Einfacherer Installationsprozess mit einem 3D-Modell und einer Grundplatte.
  • Nach vorne gerichtete Anschlüsse reduzieren den Platzbedarf der Station und ermöglichen die Aufstellung von mehr Stationen an stark frequentierten Orten.
  • Offene Integration von Software für das Lademanagement.

“Die EVBox Troniq High Power wurde als Gewinnbringer für Kurzzeitstandorte wie Autobahnraststätten und Tankstellen entwickelt. Für diese belebten und mobilen Betriebe bedeutet schnelleres Laden mehr Umsatz. Mit der Einführung der EVBox Troniq High Power wollen wir unseren Partner*innen helfen, in der schnell wachsenden Elektromobilitätsbranche führend zu werden und ihren Kund*innen das bestmögliche Ladeerlebnis zu bieten.”

— Maurice van Riek, CTO von EVBox

Die EVBox Troniq High Power kann ab sofort bestellt werden und ist voraussichtlich ab Q4 2023 lieferbar.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>