Konkrete Zahlen, um wie viele Standorte es sich handelt, nannte Reiner für Deutschland nicht. In den USA handle es sich um gut 20 Ladeparks, die noch in diesem Jahr eröffnen sollen.
Franz Reiner, Vorstandschef von Mercedes-Benz Mobility, bestätigt, dass noch in diesem Jahr die ersten Schnellladesäulen in Deutschland und Frankreich aufgebaut werden sollen. Je nach Region und Standort sollen die Ladestationen vier bis zwölf und maximal sogar bis zu 30 High-Power-Charger mit bis zu 350 kW Ladeleistung bieten, wie der Hersteller bereits Anfang Januar mitteilte. Ein intelligentes Lademanagement soll es ermöglichen, jedes Fahrzeug mit seiner maximalen Leistung zu laden und die Wartezeiten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Die optimierte Architektur der Ladestationen soll viel Platz rund um das Fahrzeug bieten und ein ungehindertes Laden von beiden Seiten ermöglichen. Wo es möglich ist, sollen die Ladepunkte wettergeschützt überdacht werden.Die Standorte und die Umgebung der Mercedes-Benz Ladeparks werden dem Hersteller zufolge sorgfältig ausgewählt, um die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zu berücksichtigen. Das bestmögliche Ladeerlebnis soll daher auch durch nahe gelegene gastronomische Einrichtungen und Sanitärräume gewährleistet werden. Die Stationen werden außerdem mit Überwachungskameras und anderen Maßnahmen ausgestattet, um ein sicheres Ladeumfeld zu gewährleisten.2000 HPC-Lademöglichkeiten für EuropaDer Aufbau laufe sehr gut, sagte Reiner. Von den 10.000 weltweit geplanten Ladepunkten sollen mehr als 2000 in den USA entstehen. Etwa genauso viele sollen laut Reiner in Europa aufgebaut werden. Wie viele davon in Deutschland, konkretisierte er jedoch nicht. Die restlichen gut 6000 Ladepunkte sollen demnach in China und weiteren wichtigen Märkten entstehen.„Die Ladeinfrastruktur hat noch einiges an Potenzial“, sagte Reiner der Nachrichtenagentur DPA. Er sieht die Mercedes-Standorte als Ergänzung zur gesamten Infrastruktur: „Wir werden mit unseren Schnellladesäulen garantiert nicht alles abdecken können“, führte er aus. Das bereits Anfang Januar genannte Ziel sei, das gesamte Netzwerk bis zum Ende des Jahrzehnts aufzubauen. Dann will Mercedes‑Benz – überall dort, wo es die Marktbedingungen zulassen – vollelektrisch sein.Das Mercedes‑Benz High-Power-Charging-Netzwerk soll das Ladeerlebnis der Kundinnen und Kunden erheblich verbessern, den Weg in die vollelektrische Zukunft beschleunigen und ein globales Infrastruktur-Asset mit künftigem Wertschöpfungspotenzial schaffen. Die Schnellladehubs des Herstellers sollen in wichtigen Städten und Ballungszentren in der Nähe von Hauptverkehrsadern und verkehrsgünstigen Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorten, einschließlich teilnehmender Mercedes-Benz Autohäuser, errichtet werden.Das Schnellladenetzwerk soll sich in erster Linie an Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden richten. Sie können sich durch eine Reservierungsfunktion und weitere Vorteile über einen bevorzugten Zugang freuen, teilte der Hersteller mit. Grundsätzlich sollen die Mercedes-Benz Ladeparks aber auch allen anderen Fahrzeugmarken mit kompatibler Technologie offenstehen. Der Aufbau eines eigenen Ladenetzwerks zielt neben der laufenden Unterstützung von gemeinsamen Netzwerken wie Ionity auch darauf ab, die weltweite Verbreitung der Elektromobilität voranzutreiben.
Konkrete Zahlen, um wie viele Standorte es sich handelt, nannte Reiner für Deutschland nicht. In den USA handle es sich um gut 20 Ladeparks, die noch in diesem Jahr eröffnen sollen.
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