Ford Pro-Studie: E-Mobilität und Telematik-Services warten im deutschen Flottenmarkt weiterhin auf ihren Durchbruch
<p>Erst sechs Prozent der Firmenwagen sind in Deutschland rein elektrisch unterwegs. Die Mehrheit der Unternehmen will aber <br>mittelfristig auf Elektromobilität umsteigen. Telematikdienste für ein effizienteres Fuhrpark-Management stoßen <br>weiterhin auf Vorbehalte, befinden sich aber auf dem Vormarsch.</p>
Die Elektromobilität hat in deutschen Firmenfuhrparks noch immer einen deutlichen Aufholbedarf. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie "Game Changer - Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern"*, die das Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag von Ford ProDeutschland umgesetzt hat. Jedoch zeigt die Online-Umfrage unter rund250 Entscheidern in Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen,ebenso deutlich: Die Mehrheit der Unternehmen will in den nächsten Jahren E-Fahrzeuge anschaffen, gut ein Drittel sogar innerhalb der kommenden 24 Monate. Auch das Thema Telematikdienste findet zunehmenddas Interesse der Fuhrparkentscheider.Ford Pro, das "Pro" steht für "Produktivität", ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit agiert. "Ford Pro" ist zugleich auch der Sammelbegriff für ein modernes Vertriebs- und Servicekonzept, das sich mit einem breiten Angebot an Fahrzeugen und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet. Das Ford Pro-Angebotbezieht sich auf die Bereiche Fahrzeuge, Service, Charging, Software sowie Financing und unterstützt die Nutzer bei der Steigerung ihrer Produktivität14 Prozent der Firmenwagen mit alternativem AntriebDie HRI-Analyse ergab: Vor allem ökologische und ökonomische Aspekte spielen für die Fuhrparkverantwortlichen eine immer wichtigere Rolle.40 Prozent der Befragten gaben an, dass die positiven Umwelt- und Nachhaltigkeitseigenschaften für sie zu den zwei wesentlichsten Argumenten für einen E-Firmenwagen zählen. Knapp ein Viertel (24 Prozent) nannten geringere Betriebs- und Unterhaltskosten, während jeder Zweite auf Steuervorteile beziehungsweise staatliche Förderungen in Form der Innovationsprämie oder eines Umweltbonus hofft. Stand August 2022 hatten 14 Prozent der Firmenwagen einen alternativen Antrieb, bei sechs Prozent war er bereits vollelektrisch. In jedem vierten Fuhrpark fuhren mehr als zehn Prozent der Autos lokal emissionsfrei.Dabei schreitet die Entwicklung der Elektromobilität dynamisch voran - auch weil vermeintlichen Nachteilen in der Praxis eine zunehmend geringere Bedeutung beigemessen wird. Beispiel Reichweite: 2010 ermöglichte der damalige Stand der Technik pro Batterieladung einen durchschnittlichen Aktionsradius von lediglich 127 Kilometern (Quelle: EIA). Heute fährt ein vollelektrisch angetriebenes Auto im Durchschnitt 349 Kilometer weit. Dies entspricht nahezu einer Verdreifachung. Viele weitere Pluspunkte kommen hinzu.Dennoch sprechen sich noch immer 27 Prozent der befragten Flottenmanager und Geschäftsführer gegen elektrifizierte Firmenwagen aus. Worauf basiert diese skeptische Grundeinstellung, die auch vom vergleichsweise hohen Preisniveau und der noch eingeschränkten Modellauswahl sowie langen Bestell- und Lieferfristen genährt wird? Die exklusive Studie des HRI für Ford Pro Deutschland hat nachgefragt: Mehr als jeder zweite Befragte (53 Prozent) führt die geringe Reichweite von Elektrofahrzeugen als Hindernis an, 22 Prozentbeklagen eine nach wie vor fehlende oder lückenhafte öffentliche Lade-Infrastruktur. Andere (12 Prozent) begründen ihre Zurückhaltung mit fehlenden Langzeiterfahrungen mit E-Autos. 40 Prozent zweifeln ander Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit der lokal abgasfreien Antriebstechnologie.Vor allem der Dieselmotor erfreut sich in deutschen Firmenfuhrparks noch immer großer Beliebtheit: Laut Deutscher Automobil Treuhand (DAT) hatten im April 2022 nahezu drei von vier Fahrzeugen (72 Prozent) im Flottenbestand einen Selbstzünder unter der Haube. Doch ihre Zeit läuft ab: Zugunsten des Klimaschutzes tritt voraussichtlichab 2035 ein EU-weites Verkaufsverbot für Fahrzeuge in Kraft, die Treibhausgase emittieren. Ford und viele andere Automobilhersteller haben aus diesem Grund angekündigt, bereits früher Modelle mit Verbrennermotoren komplett aus dem Programm zu nehmen.Ford geht bei der Elektromobilität "all in"Bei Ford sieht die Strategie, bezogen auf Europa und auf Pkw, so aus:Ab 2026 wird Ford in jeder Pkw-Baureihe mindestens ein Plug-in-Hybrid- oder ein vollelektrisches Modell im Angebot haben. Ebenfalls ab 2026 will Ford in Europa jedes Jahr bereits mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge -- Pkw und Nutzfahrzeuge - verkaufen. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot des Unternehmens in Europa dann nur noch aus rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bestehen. Ähnlich ehrgeizig sind die Ford-Elektrifizierungsziele für den Nutzfahrzeugbereich. Ford geht bei der Elektromobilität also "all in".Wo, wann und vor allem: Womit werden Elektro-Flottenfahrzeuge geladen?Unternehmen, für die Elektromobilität bereits zur Realität gehört, zeigen sich bei der Bereitstellung einer eigenen Lade-Infrastruktur erstaunlich fortschrittlich: Rund 61 Prozent der entsprechenden E-Auto-Fahrer können ihr Fahrzeug auf dem Betriebsgelände ihres Arbeitgebers laden. 30 Prozent der Nutzer schließen das Fahrzeug aberauch an die heimische Wallbox an. Weitere 29 Prozent "tanken" an einem frei zugänglichen Ladepunkt. Dabei vertritt mehr als die Hälfteder vom HRI befragten Fuhrparkverantwortlichen (56 Prozent) die Meinung: Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur kommt nur schleppend voran.Dort, wo Firmenwagennutzer ihr Elektromobil an der eigene Wallbox laden, stellt sich aber auch die Frage nach den Installationskosten. Auch danach hat sich das HRI im Auftrag von Ford Pro Deutschland erkundigt. Die Antwort: 44 Prozent der größeren Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten zeigen sich bereit, Dienstwagenfahrer bei derEinrichtung einer privaten Lademöglichkeit zu Hause (Wallbox) zu unterstützen. Bei kleinen Firmen mit bis zu fünf Mitarbeitern erreicht dieser Wert lediglich 28 Prozent. Diese Gruppe lehnt eine solche finanzielle Beteiligung mit 50 Prozent auch am klarsten ab.Ebenfalls interessant: Jedes fünfte E-Fahrzeug wird einmal täglich geladen und 44 Prozent über Nacht. Aus 84 Prozent der privaten Steckdosen fließt dabei Ökostrom, bei Ladepunkten am Arbeitsplatz beträgt dieser Anteil immerhin 81 Prozent. Bei öffentlichen Schnell-Ladestationen, so eine Erhebung des Fraunhofer ISI-Instituts,sinkt der Wert hingegen auf 75 Prozent.Fortschrittliche Telematikdienste ermöglichen Flotteneffizienz auf neuem NiveauGerade vollelektrische Flottenfahrzeuge bieten eine hervorragende Basis für hochmoderne Telematikdienste wie zum Beispiel Ford Telematics - ein wichtiger Baustein von Ford Pro. Die Vorteile der Telematik-Dienstleistungen liegen auf der Hand: Sie helfen gezielt beim Kraftstoffsparen und bei der effizienten Tourenplanung, erleichtern das Führen digitaler Fahrtenbücher, überwachen die Laufleistung und verringern die Ausfall- oder Standzeiten des Firmenwagens dank einer intelligenten und effizienten Planung der notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten auf ein Minimum.Doch wie sehr erkennen Fuhrparkprofis diese Möglichkeiten bereits alsChance? Die Studie des HRI für Ford Pro Deutschland ergab: Aktuell nutzen 27 Prozent der Befragten Telematik-Dienstleistungen für ihre Flottenfahrzeuge. Zugleich gaben aber auch 29 Prozent an, dass sich diese Services bei der Anzahl der eigenen Firmenwagen nicht lohne. 19Prozent fürchten anfallende Kosten und 17 Prozent die Vorbehalte der Belegschaft beziehungsweise des Betriebsrats hinsichtlich des Datenschutzes. Jeweils 15 Prozent sehen keine Vorteile oder schreckenvor der vermeintlichen Komplexität der Technologie zurück.Nahezu drei von vier Fuhrparks (73 Prozent), so eine getrennte Erhebung des Anbieters Fleet Complete, finden werksseitig eingebaute Telematiklösungen jedoch interessant. Viele ziehen auch eine Kombination mit Aftermarket-Angeboten in Betracht. Diese Gruppe legt auf die Echtzeitverfolgung der Fahrzeuge besonderen Wert. Dies gaben 38 Prozent der Befragten an, während gut ein Viertel die Einhaltung von Vorschriften und Auflagen im Blick hat. 15 Prozent erhoffen sich eine verbesserte Ausnutzung und eine höhere Effizienz der Firmenwagen.Flotten-Manager treibt jedoch die Sorge um: Ist die Nutzung der Telematik-Daten rechtskonform? Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)sieht empfindliche Strafen bei ihrer Missachtung vor. In vielen Unternehmen sperren sich zudem Betriebsräte gegen die Aufzeichnung und Speicherung von Standort- und Fahrdaten gerade von Dienstwagen, da diese oft auch privat genutzt werden.Heute die Weichen für morgen stellen: Ford Pro-Services als Lösung für ZukunftsthemenDie technische Voraussetzung für die Nutzung vieler Ford Pro-Angeboteist, dass die Kundenfahrzeuge ein Modem an Bord haben, das Fahrzeugdaten übertragen kann. Dieses Modem haben inzwischen alle neueren Ford Nutzfahrzeuge serienmäßig an Bord. Der Kunde muss diesesModem allerdings aktivieren, also dem Datentransfer aktiv und ausdrücklich zustimmen, denn Datenschutz hat bei Ford höchste Priorität.Ford Deutschland meint: Da die Elektromobilität mit großen Schritten kommt, raten wir unseren Kunden dazu, sich lieber früher als später mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Denn sie müssen sich fragen, wie sie ihre Mitarbeiter künftig mobil halten, aber auch, wie sie alsUnternehmen nachhaltig werden können. Es geht also um moderne Mobilitätslösungen und damit automatisch früher oder später um das Thema Elektromobilität. Ford kann dabei helfen. Denn genau für Themenwie Elektrifizierung, Digitalisierung und Produktivitätssteigerung wurde Ford Pro mit seinen aufeinander abgestimmten Bausteinen, alle aus einer Hand, entwickelt.Wie kann die Studie bezogen werden?Die knapp 40seitige Studie "Game Changer - Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern" wird nach der Anmeldung zum Ford Pro Newsletter (https://www.ford.de/shop/newsletter?vehicleCode=KM_PR-00_51) kostenlos versendet (Printexemplar).* Bei der von Ford Pro Deutschland beauftragten und vom Handelsblatt Research Institute (HRI) konzipierten Studie "Game Changer - Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern" hat YouGov Deutschland vom 15. bis 19. Juni 2022 insgesamt 252 Entscheider aus der Geschäftsführung sowie dem oberen und mittleren Management von Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen, anhand eines Online-Fragebogens um Antworten gebeten. Dabei ging es unter anderem um folgende Themengebiete: Charakteristika des Fuhrparks, Einstellungen und Planungen hinsichtlich Elektromobilität, potenzielle Nutzung von Telematik-Dienstleistungen, Akzeptanz und Erwartung hinsichtlich neuer Fuhrpark-Services sowie künftiges Flottenmanagement.

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Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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