Ford Pro-Studie: E-Mobilität und Telematik-Services warten im deutschen Flottenmarkt weiterhin auf ihren Durchbruch
<p>Erst sechs Prozent der Firmenwagen sind in Deutschland rein elektrisch unterwegs. Die Mehrheit der Unternehmen will aber <br>mittelfristig auf Elektromobilität umsteigen. Telematikdienste für ein effizienteres Fuhrpark-Management stoßen <br>weiterhin auf Vorbehalte, befinden sich aber auf dem Vormarsch.</p>
Die Elektromobilität hat in deutschen Firmenfuhrparks noch immer einen deutlichen Aufholbedarf. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie "Game Changer - Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern"*, die das Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag von Ford ProDeutschland umgesetzt hat. Jedoch zeigt die Online-Umfrage unter rund250 Entscheidern in Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen,ebenso deutlich: Die Mehrheit der Unternehmen will in den nächsten Jahren E-Fahrzeuge anschaffen, gut ein Drittel sogar innerhalb der kommenden 24 Monate. Auch das Thema Telematikdienste findet zunehmenddas Interesse der Fuhrparkentscheider.Ford Pro, das "Pro" steht für "Produktivität", ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit agiert. "Ford Pro" ist zugleich auch der Sammelbegriff für ein modernes Vertriebs- und Servicekonzept, das sich mit einem breiten Angebot an Fahrzeugen und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet. Das Ford Pro-Angebotbezieht sich auf die Bereiche Fahrzeuge, Service, Charging, Software sowie Financing und unterstützt die Nutzer bei der Steigerung ihrer Produktivität14 Prozent der Firmenwagen mit alternativem AntriebDie HRI-Analyse ergab: Vor allem ökologische und ökonomische Aspekte spielen für die Fuhrparkverantwortlichen eine immer wichtigere Rolle.40 Prozent der Befragten gaben an, dass die positiven Umwelt- und Nachhaltigkeitseigenschaften für sie zu den zwei wesentlichsten Argumenten für einen E-Firmenwagen zählen. Knapp ein Viertel (24 Prozent) nannten geringere Betriebs- und Unterhaltskosten, während jeder Zweite auf Steuervorteile beziehungsweise staatliche Förderungen in Form der Innovationsprämie oder eines Umweltbonus hofft. Stand August 2022 hatten 14 Prozent der Firmenwagen einen alternativen Antrieb, bei sechs Prozent war er bereits vollelektrisch. In jedem vierten Fuhrpark fuhren mehr als zehn Prozent der Autos lokal emissionsfrei.Dabei schreitet die Entwicklung der Elektromobilität dynamisch voran - auch weil vermeintlichen Nachteilen in der Praxis eine zunehmend geringere Bedeutung beigemessen wird. Beispiel Reichweite: 2010 ermöglichte der damalige Stand der Technik pro Batterieladung einen durchschnittlichen Aktionsradius von lediglich 127 Kilometern (Quelle: EIA). Heute fährt ein vollelektrisch angetriebenes Auto im Durchschnitt 349 Kilometer weit. Dies entspricht nahezu einer Verdreifachung. Viele weitere Pluspunkte kommen hinzu.Dennoch sprechen sich noch immer 27 Prozent der befragten Flottenmanager und Geschäftsführer gegen elektrifizierte Firmenwagen aus. Worauf basiert diese skeptische Grundeinstellung, die auch vom vergleichsweise hohen Preisniveau und der noch eingeschränkten Modellauswahl sowie langen Bestell- und Lieferfristen genährt wird? Die exklusive Studie des HRI für Ford Pro Deutschland hat nachgefragt: Mehr als jeder zweite Befragte (53 Prozent) führt die geringe Reichweite von Elektrofahrzeugen als Hindernis an, 22 Prozentbeklagen eine nach wie vor fehlende oder lückenhafte öffentliche Lade-Infrastruktur. Andere (12 Prozent) begründen ihre Zurückhaltung mit fehlenden Langzeiterfahrungen mit E-Autos. 40 Prozent zweifeln ander Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit der lokal abgasfreien Antriebstechnologie.Vor allem der Dieselmotor erfreut sich in deutschen Firmenfuhrparks noch immer großer Beliebtheit: Laut Deutscher Automobil Treuhand (DAT) hatten im April 2022 nahezu drei von vier Fahrzeugen (72 Prozent) im Flottenbestand einen Selbstzünder unter der Haube. Doch ihre Zeit läuft ab: Zugunsten des Klimaschutzes tritt voraussichtlichab 2035 ein EU-weites Verkaufsverbot für Fahrzeuge in Kraft, die Treibhausgase emittieren. Ford und viele andere Automobilhersteller haben aus diesem Grund angekündigt, bereits früher Modelle mit Verbrennermotoren komplett aus dem Programm zu nehmen.Ford geht bei der Elektromobilität "all in"Bei Ford sieht die Strategie, bezogen auf Europa und auf Pkw, so aus:Ab 2026 wird Ford in jeder Pkw-Baureihe mindestens ein Plug-in-Hybrid- oder ein vollelektrisches Modell im Angebot haben. Ebenfalls ab 2026 will Ford in Europa jedes Jahr bereits mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge -- Pkw und Nutzfahrzeuge - verkaufen. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot des Unternehmens in Europa dann nur noch aus rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bestehen. Ähnlich ehrgeizig sind die Ford-Elektrifizierungsziele für den Nutzfahrzeugbereich. Ford geht bei der Elektromobilität also "all in".Wo, wann und vor allem: Womit werden Elektro-Flottenfahrzeuge geladen?Unternehmen, für die Elektromobilität bereits zur Realität gehört, zeigen sich bei der Bereitstellung einer eigenen Lade-Infrastruktur erstaunlich fortschrittlich: Rund 61 Prozent der entsprechenden E-Auto-Fahrer können ihr Fahrzeug auf dem Betriebsgelände ihres Arbeitgebers laden. 30 Prozent der Nutzer schließen das Fahrzeug aberauch an die heimische Wallbox an. Weitere 29 Prozent "tanken" an einem frei zugänglichen Ladepunkt. Dabei vertritt mehr als die Hälfteder vom HRI befragten Fuhrparkverantwortlichen (56 Prozent) die Meinung: Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur kommt nur schleppend voran.Dort, wo Firmenwagennutzer ihr Elektromobil an der eigene Wallbox laden, stellt sich aber auch die Frage nach den Installationskosten. Auch danach hat sich das HRI im Auftrag von Ford Pro Deutschland erkundigt. Die Antwort: 44 Prozent der größeren Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten zeigen sich bereit, Dienstwagenfahrer bei derEinrichtung einer privaten Lademöglichkeit zu Hause (Wallbox) zu unterstützen. Bei kleinen Firmen mit bis zu fünf Mitarbeitern erreicht dieser Wert lediglich 28 Prozent. Diese Gruppe lehnt eine solche finanzielle Beteiligung mit 50 Prozent auch am klarsten ab.Ebenfalls interessant: Jedes fünfte E-Fahrzeug wird einmal täglich geladen und 44 Prozent über Nacht. Aus 84 Prozent der privaten Steckdosen fließt dabei Ökostrom, bei Ladepunkten am Arbeitsplatz beträgt dieser Anteil immerhin 81 Prozent. Bei öffentlichen Schnell-Ladestationen, so eine Erhebung des Fraunhofer ISI-Instituts,sinkt der Wert hingegen auf 75 Prozent.Fortschrittliche Telematikdienste ermöglichen Flotteneffizienz auf neuem NiveauGerade vollelektrische Flottenfahrzeuge bieten eine hervorragende Basis für hochmoderne Telematikdienste wie zum Beispiel Ford Telematics - ein wichtiger Baustein von Ford Pro. Die Vorteile der Telematik-Dienstleistungen liegen auf der Hand: Sie helfen gezielt beim Kraftstoffsparen und bei der effizienten Tourenplanung, erleichtern das Führen digitaler Fahrtenbücher, überwachen die Laufleistung und verringern die Ausfall- oder Standzeiten des Firmenwagens dank einer intelligenten und effizienten Planung der notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten auf ein Minimum.Doch wie sehr erkennen Fuhrparkprofis diese Möglichkeiten bereits alsChance? Die Studie des HRI für Ford Pro Deutschland ergab: Aktuell nutzen 27 Prozent der Befragten Telematik-Dienstleistungen für ihre Flottenfahrzeuge. Zugleich gaben aber auch 29 Prozent an, dass sich diese Services bei der Anzahl der eigenen Firmenwagen nicht lohne. 19Prozent fürchten anfallende Kosten und 17 Prozent die Vorbehalte der Belegschaft beziehungsweise des Betriebsrats hinsichtlich des Datenschutzes. Jeweils 15 Prozent sehen keine Vorteile oder schreckenvor der vermeintlichen Komplexität der Technologie zurück.Nahezu drei von vier Fuhrparks (73 Prozent), so eine getrennte Erhebung des Anbieters Fleet Complete, finden werksseitig eingebaute Telematiklösungen jedoch interessant. Viele ziehen auch eine Kombination mit Aftermarket-Angeboten in Betracht. Diese Gruppe legt auf die Echtzeitverfolgung der Fahrzeuge besonderen Wert. Dies gaben 38 Prozent der Befragten an, während gut ein Viertel die Einhaltung von Vorschriften und Auflagen im Blick hat. 15 Prozent erhoffen sich eine verbesserte Ausnutzung und eine höhere Effizienz der Firmenwagen.Flotten-Manager treibt jedoch die Sorge um: Ist die Nutzung der Telematik-Daten rechtskonform? Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)sieht empfindliche Strafen bei ihrer Missachtung vor. In vielen Unternehmen sperren sich zudem Betriebsräte gegen die Aufzeichnung und Speicherung von Standort- und Fahrdaten gerade von Dienstwagen, da diese oft auch privat genutzt werden.Heute die Weichen für morgen stellen: Ford Pro-Services als Lösung für ZukunftsthemenDie technische Voraussetzung für die Nutzung vieler Ford Pro-Angeboteist, dass die Kundenfahrzeuge ein Modem an Bord haben, das Fahrzeugdaten übertragen kann. Dieses Modem haben inzwischen alle neueren Ford Nutzfahrzeuge serienmäßig an Bord. Der Kunde muss diesesModem allerdings aktivieren, also dem Datentransfer aktiv und ausdrücklich zustimmen, denn Datenschutz hat bei Ford höchste Priorität.Ford Deutschland meint: Da die Elektromobilität mit großen Schritten kommt, raten wir unseren Kunden dazu, sich lieber früher als später mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Denn sie müssen sich fragen, wie sie ihre Mitarbeiter künftig mobil halten, aber auch, wie sie alsUnternehmen nachhaltig werden können. Es geht also um moderne Mobilitätslösungen und damit automatisch früher oder später um das Thema Elektromobilität. Ford kann dabei helfen. Denn genau für Themenwie Elektrifizierung, Digitalisierung und Produktivitätssteigerung wurde Ford Pro mit seinen aufeinander abgestimmten Bausteinen, alle aus einer Hand, entwickelt.Wie kann die Studie bezogen werden?Die knapp 40seitige Studie "Game Changer - Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern" wird nach der Anmeldung zum Ford Pro Newsletter (https://www.ford.de/shop/newsletter?vehicleCode=KM_PR-00_51) kostenlos versendet (Printexemplar).* Bei der von Ford Pro Deutschland beauftragten und vom Handelsblatt Research Institute (HRI) konzipierten Studie "Game Changer - Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern" hat YouGov Deutschland vom 15. bis 19. Juni 2022 insgesamt 252 Entscheider aus der Geschäftsführung sowie dem oberen und mittleren Management von Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen, anhand eines Online-Fragebogens um Antworten gebeten. Dabei ging es unter anderem um folgende Themengebiete: Charakteristika des Fuhrparks, Einstellungen und Planungen hinsichtlich Elektromobilität, potenzielle Nutzung von Telematik-Dienstleistungen, Akzeptanz und Erwartung hinsichtlich neuer Fuhrpark-Services sowie künftiges Flottenmanagement.

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Ausgabe 3/2025

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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