Stellantis bringt dritte brandneue Multi-Energy-Plattform auf den Markt: STLA Frame bietet erstklassige elektrifizierte Reichweite von bis zu 1.100 Kilometern und hohe Anhänge- sowie Nutzlast

Stellantis N.V. hat STLA Frame, eine auf BEVs ausgelegte Multi-Energy-Plattform, vorgestellt. Sie ist für große Elektrofahrzeuge wie Full-Size Pickups und SUVs entwickelt worden, bei denen die Karosserie auf einen Rahmen aufgesetzt ist. Dies ist vor allem in Nordamerika und ausgewählten globalen Märkten ein wichtiges Segment.

Stellantis bringt dritte brandneue Multi-Energy-Plattform auf den Markt: STLA Frame bietet erstklassige elektrifizierte Reichweite von bis zu 1.100 Kilometern und hohe Anhänge- sowie Nutzlast

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Stellantis bringt dritte brandneue Multi-Energy-Plattform auf den Markt: STLA Frame bietet erstklassige elektrifizierte Reichweite von bis zu 1.100 Kilometern und hohe Anhänge- sowie Nutzlast

Besitzer von Full-Size Trucks und SUVs wollen keine Kompromisse in Bezug auf Leistung und Langlebigkeit. Sie legen großen Wert auf Funktionalität, Praktikabilität und Leistung. Die STLA Frame-Plattform ist für eine erstklassige Reichweite von bis zu 1.100 Kilometern bei Fahrzeugen mit Range Extender und 800 Kilometern bei BEVs, eine maximale Anhängelast von 6.350 Kilogramm und eine Nutzlast von 1.224 Kilogramm ausgelegt. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform Fahrzeuge, mit denen man durch bis zu 61 Zentimeter tiefes Wasser fahren kann. Sie ist also für anspruchsvolle Umgebungen und vielfältige Anwendungsfälle geeignet.

Zur Unterstützung der Full-Size Pickup-Trucks, der leichten Nutzfahrzeuge und der SUVs von Stellantis werden STLA Frame-Fahrzeuge zunächst mit einer innovativen Antriebspalette angeboten, darunter als vollständige BEV-Variante und als Range Extended Electric Vehicle (REEV). STLA Frame kann in Zukunft auch für Verbrennungsmotoren, Hybrid- sowie Wasserstoffantriebe genutzt werden.

Mit dem REEV-System, das eine Batterie, vordere und hintere elektrische Antriebsmodule (EDMs), einen On-Board-Generator und einen Verbrennungsmotor kombiniert, können Fahrer schwere Lasten über eine längere Strecke transportieren oder ziehen. Da es keinen direkten mechanischen Weg vom Motor zu den Rädern gibt, versorgt der Generator die EDMs mit Strom, um das Fahrzeug anzutreiben, und lädt die Batterie nach Bedarf auf. Dadurch wird eine erweiterte Reichweite unter Lastbedingungen gewährleistet. Gleichzeitig wird das Drehmoment der Elektromotoren genutzt, das die Dynamik des Fahrzeugs auf ein neues Niveau bringt.

„Genauso wie STLA Medium und STLA Large kombiniert auch STLA Frame eine beispiellose Reichweite mit einem neuen Niveau an Fähigkeiten und Leistung. Sie bietet unseren Kundinnen und Kunden, die zuverlässige und leistungsstarke Trucks und SUVs brauchen, um ihre Familien zu befördern oder ihre Unternehmen zu versorgen, die klassenbeste Reichweite, Nutzlast und Anhängelast“, sagte Stellantis CEO Carlos Tavares. „Mit der neuen Technologie für BEVs und REEVs bieten wir Käuferinnen und Käufern, die heute möglicherweise noch zögerlich sind, ihr erstes Elektrofahrzeug auszuprobieren, bald Lösungen ohne Kompromisse. Wir sind stolz auf dieses technische Highlight und freuen uns darauf, es in unserer bevorstehenden Produktoffensive für Jeep® und Ram zum Leben zu erwecken.“
 

Innovatives Design für Stärke und Effizienz

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STLA Frame besteht aus fortschrittlichem, hochfestem Stahl und bietet verbesserte Haltbarkeit und Steifigkeit bei geringerem Gewicht. Der verbreiterte Mittelteil beherbergt das Akkupack mit verstärkten Rahmenschienen, die den Akku im Falle eines Seitenaufpralls schützen. Eine durchgehende Bauchwanne reduziert den Luftwiderstand und trägt so zur Maximierung der Reichweite bei. Dies unterstreicht den Einsatz von Stellantis für Effizienz ohne Beeinträchtigung der Leistung.

Die Plattform ist für eine BEV-Reichweite von bis zu 800 Kilometern und eine REEV-Reichweite von bis zu 1.100 Kilometern ausgelegt. Sie bietet Platz für flüssigkeitsgekühlte Akkupacks mit 159 bis mehr als 200 Kilowattstunden. Sie wurde auch so entwickelt, dass sie für zukünftige Energiespeichertechnologien geeignet ist. Damit ist die Anpassungsfähigkeit für die kommenden Jahre gewährleistet.

Stellantis entwickelte und montierte Front- und Heck-EDMs mit einer Leistung von bis zu 250 kW, die einen Allradantrieb bieten und ein Fahrzeug in 4,4 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (96,6 km/h) beschleunigen können. Flexible Federungsdesigns, einschließlich Luftfederung, bieten eine optimierte Fahrt für verschiedene Fahrbedingungen und Beladungsszenarien.

Wichtige Daten zu STLA Frame:

  • Gesamtlänge: 5.488-5.941 mm
  • Gesamtbreite: 2.062-2.124 mm
  • Radstand: 3.143-3.690 mm
  • Bodenfreiheit: 168-262 mm
  • Maximaler Reifendurchmesser: 834/838 mm
     

Ladeflexibilität und bidirektionale Leistung

STLA Frame ist für schnelles Laden geeignet. Bei BEV-Modellen kann eine 800-Volt-DC-Schnellladung mit bis zu 350 kW in nur 10 Minuten 100 Meilen (oder umgerechnet 161 Kilometer) Reichweite hinzufügen. Bei REEVs mit einer 400-Volt-DC-Schnellladung mit bis zu 175 kW können in 10 Minuten bis zu 80 Kilometer hinzugeladen werden.

Fahrzeuge mit STLA Frame-Plattform sind mit einer bidirektionalen Ladefunktion ausgestattet. Damit kann die Batterie des Fahrzeugs ein anderes Elektrofahrzeug laden, ein Haus im Notfall mit Strom versorgen oder Strom in das Netz einspeisen.
 

Einzigartiger Multi-Energy-Ansatz

Die STLA Frame-Plattform ist eine von vier globalen BEV-Plattformen, die im Mittelpunkt des Strategieplans „Dare Forward 2030“ von Stellantis stehen. Nach der Präsentation der STLA Medium-Plattform im Juli 2023 und von STLA Large im Januar 2024 stellt das Portfolio an Plattformen sicher, dass Stellantis die richtigen Lösungen für alle Kundinnen und Kunden auf der Grundlage einer Vielzahl von Elektrifizierungsszenarien liefern kann. Alle globalen Stellantis-Plattformen sind für längere Lebenszyklen durch die Austauschbarkeit von Batteriezellchemie, EDMs, Wechselrichtern und Software-Steuerung konzipiert und konstruiert.

Stellantis investiert bis 2030 mehr als 50 Milliarden Euro in die Elektrifizierung, um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen: 100% der Pkw-Verkäufe in Europa und 50% der Verkäufe von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in den USA sollen bis 2030 BEVs sein.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>