Unter Strom: Schneller laden mit XPENG

Großer Radius, kurze Ladezeit: Mit XPENG sind Autofahrer ohne Reichweitenangst unterwegs – selbst auf der Langstrecke. Dank 800-Volt-Architektur laden die vollelektrischen SUV des innovativen chinesischen Herstellers immer schnell, schon fünf Minuten an einer HPC-Ladesäule bringen 100 zusätzliche Kilometer.

Unter Strom: Schneller laden mit XPENG

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Unter Strom: Schneller laden mit XPENG

Was ein wenig wie Zukunftsmusik klingt, ist bei der jungen chinesischen Automobilmarke längst Realität. Sowohl das XPENG G6 SUV Coupé (Energieverbrauch kombiniert 17,5-17,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) als auch der große XPENG G9 (Energieverbrauch kombiniert 19,4-21,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) fahren serienmäßig mit der 800-Volt-Technik vor. Auch der unlängst auf dem Pariser Automobilsalon präsentierte XPENG P7+ verfügt über diese fortschrittliche Architektur.

Damit laden die Elektroautos an entsprechenden DC-Schnellladestationen mit bis zu 300 kW, zum Beispiel der XPENG G9 mit 98-kWh-Akku. In der Praxis steht oftmals sogar noch mehr Ladeleistung zur Verfügung: Im unabhängigen NAF-Test des norwegischen Automobilverbands wurden die Werksangaben teilweise um mehr als sechs Prozent übertroffen. Auch das Magazin „auto motor und sport“ attestierte dem XPENG G9 in einem Vergleichstest (Ausgabe 22/2024) eine Ladeleistung von kurzzeitig mehr als 300 kW.

Die Folge sind ultrakurze Lade- und damit auch Standzeiten: Innerhalb von rund 15 Minuten klettert der Akkustand von 20 auf 80 Prozent. Das Nachladen von 100 Kilometern WLTP-Reichweite ist bereits nach fünf Minuten abgeschlossen. Alternativ lassen sich die XPENG Modelle dreiphasig mit 11 kW bequem an der heimischen Wallbox über Nacht laden.

Reichweitenstarke Hochvoltakkus

XPENG SUV-Kunden können aus jeweils zwei Batterieoptionen wählen: Bereits die Lithium- Eisen-Phosphatbatterie in der RWD-Einstiegsversion ist mit einer Nettokapazität von 66 kWh (XPENG G6) bzw. 75,8 kWh (XPENG G9) großzügig bemessen. Dadurch beträgt die Normreichweite schon über 430 Kilometer (WLTP kombiniert). Mit dem 87,5 kWh (XPENG G6) bzw. 93,1 kWh (XPENG G9) starken NMC-Akku fahren beide Modelle sogar bis zu 570 Kilometer weit, ehe ein Ladestopp eingelegt werden muss. Die serienmäßige Wärmepumpe trägt dabei im Zusammenspiel mit einem intelligenten Thermomanagement zur hohen Reichweitenausbeute bei.

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Alle XPENG Modelle verfügen außerdem über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L): Sie verwandelt die Elektrofahrzeuge in eine rollende Powerbank. An der fahrzeugeigenen AC- Steckdose lassen sich externe Verbraucher wie E-Bike, Scooter oder Kühlbox mit 3,3 kW bzw. 230 Volt aufladen bzw. betreiben. Ein entsprechender Adapter ist als Zubehör bei allen XPENG Vertragspartnern für rund 100 Euro erhältlich.

Vollausstattung in Serie

Die leistungsstarke 800-Volt-Ladetechnik und die V2L-Funktion sind Teil der im Preis immer inbegriffenen umfassenden Serienausstattung eines jeden XPENG Modells. Full-LED- Scheinwerfer, Lenkrad- und Sitzheizung oder eine elektrisch öffnende Heckklappe sind genauso Standard wie das digitale Cockpit. Der zentrale Touchscreen steuert das Infotainment- und Navigationssystem, das auch eine Smartphone-Integration umfasst. Viele Funktionen lassen sich auch per „Hey XPENG“ Sprachassistent koordinieren. Ein breites Arsenal an Assistenz- und Sicherheitssystemen unterstützt den Fahrer zudem im Alltag.

Auch der XPENG P7 (Energieverbrauch kombiniert 16,8-19,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) wartet als aktuell drittes Modell der Marke mit umfassender Ausstattung auf. Die Sportlimousine lädt an entsprechenden DC- Schnellladestationen mit bis zu 175 kW: Der netto 82,7 kWh große Akku, der Reichweiten von bis zu 576 Kilometern (WLTP kombiniert) bietet, wird damit auch bereits innerhalb von 29 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgeladen.

XPENG kündigt 800-kW-Supercharger an

In China geht XPENG sogar noch einen Schritt weiter: Dort will die Marke noch in diesem Jahr seinen Supercharger der nächsten Generation auf den Markt bringen. Die neue ultraschnelle Ladestation mit Flüssigkühlung soll bis zu 800 kW Ladeleistung liefern. Das kündigte der CEO und Chairman von XPENG, He Xiaopeng, bei einer Technologieveranstaltung im Sommer an. Damit können E-Autofahrer einen XPENG und andere kompatible Modelle nachladen und innerhalb von fünf Minuten gut 300 Kilometer zusätzliche Reichweite generieren.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>