HENSEL erweitert ENYCHARGE-Portfolio gezielt für PKW-Flottenkunden und Nutzfahrzeuge

Die Elektromobilität nimmt weiter Fahrt auf, und mit ihr wächst der Bedarf an einer leistungsfähigen und zuverlässigen Ladeinfrastruktur. Unternehmen setzen zunehmend auf elektrifizierte Fahrzeugflotten, um Betriebskosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Gleichzeitig steht das Elektrohandwerk unter Druck: Die Planung und Installation von Ladeinfrastruktur sind zeitaufwendig, Fachkräfte sind knapp und lange Lieferzeiten erschweren die Umsetzung vieler Projekte.

HENSEL erweitert ENYCHARGE-Portfolio gezielt für  PKW-Flottenkunden und Nutzfahrzeuge

1 /1

HENSEL erweitert ENYCHARGE-Portfolio gezielt für  PKW-Flottenkunden und Nutzfahrzeuge

HENSEL erweitert sein ENYCHARGE-Portfolio gezielt für PKW-Flottenkunden, Nutzfahrzeuge und bietet damit weltweit die größte Auswahl an standardisierten, anschlussfertigen Ladeverteilern, die in nur 5 Werktagen versandbereit sind. „Wir verstehen uns als Partner des Handwerks. Unsere Lösungen und das Rundum-Sorglos-Paket, bestehend aus einfacher Bestellung, schneller Lieferung und kompletter Dokumentation, unterstützen unsere Kunden dabei, den dynamischen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt Philipp Hensel, Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens.

Ladeinfrastruktur wächst – und mit ihr der Bedarf an effizienten Lösungen

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreitet mit hoher Geschwindigkeit voran. Laut der Bundesnetzagentur wurden im Jahr 2024 insgesamt 28.598 zusätzliche öffentliche Ladepunkte installiert, was einem Anstieg von 21% entspricht. Die summierte Ladeleistung stieg damit sogar um 32% auf satte 6,1 Gigawatt.

Für das Elektrohandwerk bedeutet das eine steigende Nachfrage nach schnellen und flexiblen Lösungen, die ohne aufwendige Planung auskommen. HENSEL trägt mit den ENYCHARGE Ladeverteilern dazu bei, diese Transformation zu beschleunigen und Elektrohandwerkern eine unkomplizierte, sichere und wirtschaftliche Lösung zu bieten. Durch das umfangreiche Sortiment mit 112 Ladeverteilern haben Handwerker stets die passende Lösung für ihre spezifischen Anforderungen – von kleinen Ladepunkten bis hin zu leistungsstarken Schnellladestationen.

Jetzt noch mehr Auswahl – das größte Sortiment an Ladeverteilern aus dem Katalog

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die 35 zusätzlichen ENYCHARGE-Lösungen sind speziell auf die Anforderungen von Flottenbetreibern und industriellen Anwendungen zugeschnitten. Der 22 kW Verteiler für Doppelladepunkte ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Fahrzeugen pro Ladepunkt und ist ideal für gewerbliche Fuhrparks. Der 43 kW Verteiler schließt eine Marktlücke, indem er eine anschlussfertige Lösung für Nutzfahrzeuge und gewerbliche Anwendungen bietet. Für besonders leistungsstarke Anforderungen steht der 200 kW Schnellladeverteiler zur Verfügung, der sowohl für PKW- als auch für Nutzfahrzeugflotten entwickelt wurde und ultraschnelles Laden ermöglicht.

Auch beim neuen Sortiment können auf Wunsch ein Außenschrank, Fehlerstrom- und Überspannungsschutz sowie Netzwerktechnik optional ergänzt werden.

Zusammengefasst bietet das ENYCHARGE Sortiment folgende Vorteile:

•          112 Ladeverteiler aus dem Katalog

•          Für 11 kW und 22 kW Einzel- und Doppelladepunkte

•          Für 43 kW Nutzfahrzeug-Ladepunkte

•          Für 200 kW Schnellladepunkte

•          Wahlweise mit FI, Netzwerk, ÜSE und im Außenschrank montiert

•          Geprüft und dokumentiert, inkl. Haftungsübernahme

Schnelle Bestellung, kurze Lieferzeiten – Planung war gestern

Abgerundet wird das umfangreiche ENYCHARGE-Sortiment durch die Servicetoolkette, die HENSEL um das Sortiment herum aufgebaut hat, um so dem E-Handwerk den Alltag zu erleichtern: Über den Produktfinder in der ENYEXPERT App (verfügbar für iOS und Android) sowie auf der Website lässt sich der passende Ladeverteiler in nur 5 Minuten finden und über die ELBRIDGE-Schnittstelle direkt beim Elektrogroßhandel bestellen. Lange Planungsphasen entfallen – ein echter Vorteil für das Elektrohandwerk, das sich auf die Installation konzentrieren kann, anstatt wertvolle Zeit mit der Produktauswahl zu verlieren.

Neben der einfachen Bestellung punktet ENYCHARGE mit der schnellsten Lieferzeit auf dem Markt. Während individuell geplante Ladeverteiler oft Wochen in Anspruch nehmen, sind die standardisierten ENYCHARGE-Modelle bereits in nur 5 Werktagen versandfertig. Damit bleibt der Elektrohandwerker flexibel und kann kurzfristig auf neue Projekte oder Kundenanfragen reagieren, ohne lange auf die benötigten Komponenten warten zu müssen. 

Sicherheit und Qualität – für eine sorgenfreie Installation

Jeder Ladeverteiler wird nach DIN EN IEC 61439-7 geprüft und dokumentiert und in einer überwachten Produktion vormontiert, was Verdrahtungsfehler in der Werkstatt vermeidet und die Sicherheit erhöht. Die vollständige Dokumentation erleichtert die Abnahme und spart dem Handwerker wertvolle Zeit, die er für weitere Projekte nutzen kann.

„Mit der Sortimentserweiterung von ENYCHARGE reagieren wir proaktiv auf die steigenden Anforderungen des Marktes. Unser Ziel ist es, dem Elektrohandwerk und gewerblichen Anwendern die besten Lösungen für eine normgerechte, sichere und wirtschaftliche Ladeinfrastruktur zu bieten“, betont Valerie Becker, Leiterin Marketing & Produktmanagement.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

E-Laden

Fleetcor erreicht Meilenstein: 1 Million Ladepunkte in Europa

<p>Das Ladenetzwerk von Fleetcor, betrieben in Kooperation mit Plugsurfing, hat die Marke von einer Million Ladepunkten in Europa überschritten – und gehört damit zu den ersten Anbietern, die diese Größenordnung erreichen.</p>

E-Laden

Electra eröffnet ersten Schnellladepark in Nordrhein-Westfalen

<p>Mit einer neuen High-Power-Station in Dortmund setzt Electra seine Expansion nach Westdeutschland fort: Auf dem Gelände des Moods Hotel stehen ab sofort vier Schnellladepunkte bereit, die jeweils bis zu 300 kW liefern können. Dank der Lage unweit der Westfalenhalle, des Stadions und wichtiger Industrieareale sowie der direkten Anbindung an die B 1 ist der Standort sowohl für Veranstaltungsbesucher als auch für Berufspendler bequem erreichbar.</p>

E-Laden

reev führt Smart Recovery ein: KI-Funktion bringt Ladestationen automatisch wieder online

<p>reev, die führende Energie- und Ladeplattform für den halböffentlichen Bereich, stellt mit Smart Recovery eine der ersten KI-gestützten Funktionen zur automatisierten Fehlerbehebung innerhalb einer ganzheitlichen Energie- und Lademanagementlösung vor.</p>

E-Laden

Induktives Laden für E-Autos: NRW testet Nachrüstlösung auf 400-Meter-Strecke

<p>In Nordrhein-Westfalen startet ein neues Pilotprojekt zum induktiven Laden von Elektrofahrzeugen – mit einem besonderen Fokus: der Nachrüstung bestehender Fahrzeuge. Auf einer bis zu 400 Meter langen Teststrecke in Aldenhoven (Kreis Düren) will ein Forschungskonsortium das Laden während der Fahrt unter realen Bedingungen erproben.</p>

E-Laden

Mercedes-Benz baut Ladeparks an zehn Standorten von 24-Autohöfe

<p>Mit der Eröffnung eines neuen High-Power Charging Hubs im bayerischen Wernberg-Köblitz nimmt Mercedes-Benz seinen ersten eigenen Schnellladepark an einem Standort der 24-Autohöfe in Betrieb. Dieser neue Ladepark markiert zugleich den Auftakt einer umfassenden Partnerschaft mit der 24-Autobahn-Raststätten GmbH.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>