Nur drei Klicks: Free2move Charge Go revolutioniert öffentliches Laden von Elektrofahrzeugen

Free2move Charge, das 360-Grad-Ökosystem von Stellantis für nahtlose Lade- und Energiemanagement-Lösungen, führt Free2move Charge Go ein – die zweite der drei strategischen Säulen Free2move Charge Home, Free2move Charge Go und Free2move Charge Business.

Nur drei Klicks: Free2move Charge Go revolutioniert öffentliches Laden von Elektrofahrzeugen

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Nur drei Klicks: Free2move Charge Go revolutioniert öffentliches Laden von Elektrofahrzeugen

Free2move Charge Go wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Kundinnen und Kunden problemlos auf das umfangreichste und zuverlässigste öffentliche Ladenetz in Europa zugreifen können. So wird das Laden von Elektrofahrzeugen einfacher (BEVs) und effizienter.

Das Versprechen von Free2move Charge lautet „easy to Always Be Charged“ – also jederzeit problemlos ein aufgeladenes E-Fahrzeug zu haben. Der kundenorientierte Ansatz vereinfacht den Ladevorgang und bietet maßgeschneiderte Lösungen für zu Hause, am Arbeitsplatz und unterwegs. Mit Unterstützung durch den Technologiepartner Free2move eSolutions bietet das Ökosystem nahtlose Hardware, Software, Installation und vollständige Service-Integration.

Free2move Charge Go ist eine maßgeschneiderte Lösung für Kundinnen und Kunden, die einfaches und leicht zugängliches öffentliches Laden ermöglicht. Sie stellt sicher, dass Fahrerinnen und Fahrer mit nur drei Klicks Zugang zu Ladestationen haben, den Ladevorgang starten und auch zahlen können. Free2move Charge Go bietet einen erstklassigen Service mit vier Hauptpfeilern:

  1. Abdeckung: Free2move Charge Go bietet Zugang zu mehr als 800.000 Ladestationen in 29 europäischen Ländern und deckt damit 96 Prozent des Marktes für öffentliche Ladestationen ab. Das Ladenetzwerk ist über die Free2move Charge App zugänglich und umfasst AC- (bis zu 22 kW) und DC-Schnellladestationen (50 kW-350 kW). Ob in Stadtzentren oder in ländlichen Gebieten, Fahrerinnen und Fahrer können überall Ladestationen finden.
  2. Lade-App: Mit der Free2move Charge App, die kostenlos bei Google Play und im Apple Store heruntergeladen werden kann, können Nutzer Ladestationen finden, den Status der Ladestationen in Echtzeit abrufen, die Leistungskapazität überprüfen und die Ladevorgänge überwachen und bezahlen. Das intuitive Design der App stellt sicher, dass Fahrer ihre Fahrzeuge mit nur drei einfachen Klicks aufladen können - Ladestation auswählen, Anschluss wählen und den Ladevorgang starten.
  3. Ladekarte: Die mit RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) ausgestattete Ladekarte ermöglicht es dem Benutzer, durch einfaches Durchziehen der Karte an der Ladestation sofort einen Ladevorgang zu starten. Das vereinfacht das Aufladen insbesondere bei schwachem Datenempfang oder niedrigem Stand des Handy-Akkus.
  4. Flexible Abonnements: Autofahrer können entweder flexibel beim Laden bezahlen oder ein Abonnement wählen, das ihren Ladegewohnheiten entspricht.
  • Der „Pay-as-you-go-Einsteigertarif“ erfordert keine Vorauszahlung und berechnet eine Gebühr von 0,90 € zuzüglich zu den Stromkosten.
  • Der „Pay-as-you-move-Advanced“-Tarif ist ideal für diejenigen, die mehr als fünfmal im Monat laden. Er kostet 4,99 € pro Monat zuzüglich der Stromkosten (keine Gebühr für den Ladevorgang).


Die Free2move Charge App ist mit benutzerfreundlichen Funktionen ausgestattet, die es noch angenehmer machen, an öffentlichen Ladestationen zu laden:

  • Interaktive Karte: Dank einer benutzerfreundlichen Karte ist es einfach, Ladestationen zu finden. An jeder Station werden die Anzahl der verfügbaren Anschlüsse, der Echtzeit-Status, die Leistungsabgabe und weitere Details angezeigt. Die Stationen können auch nach ihrer Nähe gefiltert werden, und Nutzerinnen und Nutzer können eine „Favoriten“-Liste für ihre bevorzugten Standorte erstellen.
  • Transparente Preisgestaltung: Vor jedem Ladevorgang ist eine detaillierte Preisübersicht verfügbar, die eine Aufschlüsselung der anfallenden Gebühren inklusive etwaiger zusätzlicher Kosten oder Rabatte durch unsere bevorzugten Partner enthält.
  • Sitzungsverlauf: Fahrerinnen und Fahrer können ihre Ladevorgänge über den Sitzungsverlauf der App einsehen und so Nutzung und Zahlung einfach nachverfolgen.
  • Meine Fahrzeuge: Im Bereich „Meine Fahrzeuge“ können Details zum Fahrzeug hinzugefügt werden, einschließlich der bevorzugten Anschlüsse und der Ladekapazität. Dadurch wird sichergestellt, dass die App die am besten geeigneten Ladestationen für die spezifischen Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers vorschlägt.


Die Free2move Charge App ist für alle Kundinnen und Kunden der Stellantis Marken verfügbar: Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep®, Lancia, Leapmotor, Opel, Peugeot, Pro One.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

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Mathilde Lheureux, CEO von Free2move Charge, sagte: „Mit der Einführung von Free2move Charge Go ermöglichen wir es den Fahrerinnen und Fahrern von Elektroautos, frei und unbeschwert durch ganz Europa zu reisen. Indem wir unseren Kundinnen und Kunden Zugang zu einem umfassenden Ladenetzwerk verschaffen, kombiniert mit intuitiven Tools, die ihnen das Leben erleichtern, beseitigen wir die wichtigsten Hürden für den Einstieg in die Elektromobilität. Free2move Charge Go ist ein wichtiger Schritt nach vorne in unserer Mission, das Laden von Elektrofahrzeugen nahtlos und jederzeit zugänglich zu machen, maßgeschneidert je nach den individuellen Bedürfnissen jedes Fahrenden.“

In Übereinstimmung mit dem Strategieplan „Dare Forward 2030“ von Stellantis spielt Free2move Charge eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung des Übergangs zur Elektromobilität und unterstützt das ehrgeizige Ziel von Stellantis, bis 2030 einen BEV-Verkaufsmix von 100% bei Pkw in Europa und 50% bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in den Vereinigten Staaten zu erreichen. Durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Bereitstellung innovativer, kundenorientierter Lösungen wie Free2move Charge Go beseitigt Free2move Charge aktiv die Haupthindernisse für den Einstieg in die Elektromobilität und stellt sicher, dass die Kundinnen und Kunden die Freiheit des elektrischen Fahrens ohne Kompromisse genießen können.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>