Weltpremieren: Stellantis präsentiert mehrere softwarebasierte Produkte für B2C- und B2B-Kunden
Stellantis verbessert das Mobilitätserlebnis privater und gewerblicher Besitzer von Fahrzeugen seiner 14 Kultmarken mit immer mehr neuen vernetzten Funktionen. Diese Bemühungen steigern die magenstarken Umsätze aus Software und vernetzten Diensten, die seit 2021 um das Zweieinhalbfache gewachsen sind, da die Zahl der Abonnenten weltweit im selben Zeitraum auf fünf Millionen gestiegen ist.
Darüber hinaus wuchs der monetarisierbare Fahrzeugbestand um 15% auf 13,8 Millionen Fahrzeuge. Zudem führte Stellantis 2023 mehr als 94 Millionen OTA-Aktualisierungen (Over the Air) durch, um Funktionen in Fahrzeugen der Bestandsflotte hinzuzufügen und zu verbessern.
Diese Erfolge sind das Fundament für das nächste Kapitel im Software-Wachstum bei Stellantis, das mit Cloud-basierten Entwicklungs- und Test-Tools wie der wegweisenden Virtual Engineering Workbench die Entwicklungsgeschwindigkeit, Qualität und Bereitstellung von Automobil-Software neu definiert. Die intern und in Zusammenarbeit mit strategischen Partnern entwickelte Software ermöglicht komplett neue Funktionen für kommende Fahrzeuge der Stellantis-Marken, aber auch für Fahrzeuge, die heute bereits auf den Straßen unterwegs sind.
„In etwas mehr als zwei Jahren haben wir einen tiefgreifenden Wandel vom traditionellen Denken in der Automobilindustrie hin zu einer Arbeitsweise vollzogen, die viel mehr wie ein Start-up-Unternehmen funktioniert. Dazu gehört auch ein starker Fokus auf Geschwindigkeit und den Ausbau unserer eigenen Fähigkeiten in der Software-Entwicklung. Dies gibt uns entscheidende Flexibilität und einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft“, sagte Yves Bonnefont, Chief Software Officer bei Stellantis. „Jetzt machen wir den nächsten Schritt und beginnen mit der Skalierung, die die technische Bereitschaft zur Integration unserer transformativen KI-gestützten Technologieplattformen STLA Brain, STLA SmartCockpit und STLA AutoDrive umfasst.“
Stellantis hat die internen Fähigkeiten in der Software-Entwicklung ausgebaut und nutzt dabei die Vorteile der weltweiten Technologieentwicklungs-Zentren, die rund um die Uhr arbeiten und Softwareprodukte für jede der Fahrzeugplattformen des Unternehmens erstellen und anpassen.
Unsere bahnbrechenden Technologieplattformen sind folgende:

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
STLA Brain: Die grundlegende Architektur bietet zentralisiertem Computing vollen drahtlosen Zugriff auf Sensoren und Aktuatoren. Sie reduziert die Komplexität durch Halbierung der Anzahl elektronischer Steuergeräte (ECUs) pro Fahrzeug auf nur noch etwa 60 ECUs. Neue Funktionen können unternehmensintern in weniger als sechs Monaten entwickelt werden – also in einem Viertel der Zeit im Vergleich zu heute. Die Technologiereife für die Integration wird bis Jahresende erwartet, die Fahrzeugintegration im Jahr 2025.
STLA SmartCockpit: Die Plattform läutet eine neue Generation von Personalisierungs- und Vernetzungsfunktionen ein, die auf maschinellem Lernen und KI-Technologien basieren und den Benutzern eine nahtlose Integration in ihr digitales Leben ermöglichen. Der Fokus auf vereinfachte Menüs mit weniger Klicks als Reaktion auf Benutzereingaben verbessert die Benutzerfreundlichkeit erheblich. KI-gestützte Erfahrungen bieten den Fahrzeuginsassen mehr Optionen bei Navigation, Medien, Klima, Beleuchtung und Produktivitätsfunktionen. Der Schlüssel ist ein digitales persönliches Profil, das Ihre Vorlieben kennt und sich mit Ihnen zwischen Fahrzeugen der Marke Stellantis bewegt. Die technologische Integrationsbereitschaft wird bis Ende des Jahres erwartet. SmartCockpit wird 2025 in einem Fahrzeug einer Stellantis-Marke debütieren.
STLA AutoDrive: Das System nutzt die Fähigkeiten von STLA Brain und STLA SmartCockpit, um nützliche und ständig aktualisierte Technologie für Fahrerassistenzsysteme bereitzustellen, die intuitiv und robust ist und beim Fahrer Vertrauen bildet. STLA AutoDrive zielt auf eine signifikante Verbesserung der unterbrechungsfreien Fahrdauer und Reichweite beim ADAS-gestützten Fahren ab. Die Strategie beinhaltet branchenführende Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die dem Fahrer innerhalb ein und desselben Systems ein Mobilitätserlebnis ohne Hände am Lenkrad und Blick auf die Straße (Level 2+-Funktionen) ermöglichen. Die Integrationsbereitschaft der Eyes-Off-Technologie wird bis Ende des Jahres erwartet, die Markteinführung ist für 2025 geplant.
Ganz im Sinne seines Mottos „Mehr Sicherheit beim Fahren, Erleichterungen im Alltag, tolle Fahrerlebnisse“ entwickelt Stellantis Connected Services und softwaregestützte Funktionen für Geschäfts- und Flottenkunden. Bereits heute stehen weltweit folgende Funktionen zur Verfügung:
e-ROUTES: Das Unternehmen ist der erste Automobilhersteller, der eine speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Smartphone-App zur Routenplanung mit integrierten Echtzeit-Fahrzeugdaten auf den Markt bringt. In Europa ist das System bereits erhältlich, und wird dieses Jahr weltweit ausgerollt. Apple CarPlay und Android Auto projizieren e-ROUTES auf den zentralen Bildschirm des Fahrzeugs. Ladestopps werden an die Präferenzen des Fahrers angepasst, einschließlich Zahlungsoptionen und Mindestbatteriestand.
Erweiterter virtueller Assistent ChatGPT: Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt im Oktober 2023 ist Stellantis der erste OEM, der ChatGPT als Standardfunktion für neue und bestehende Fahrzeuge anbietet. Bis Ende 2024 wird die Funktion in 20 europäischen Ländern verfügbar sein. Durch die Möglichkeit, in natürlicher Sprache zu kommunizieren, können Kunden mehr über die Welt um sie herum und die Orte erfahren, die sie besuchen, oder sich sogar eine Geschichte erzählen lassen.
AppMarket: In Nordamerika ist AppMarket der zentrale Konnektivitäts-Hub. Er verbindet regelmäßig aktualisierte Services und Erlebnisse mit der Möglichkeit, Abonnements direkt im Fahrzeug zu erwerben. AppMarket steht bereits in nahezu der Hälfte aller Jeep®- und Ram-Fahrzeuge der Modelljahre 2021 bis 2023 zur Verfügung und wird bis Ende 2024 in 99% aller berechtigten Fahrzeuge installiert sein. Ein ähnlicher Service wird für infrage kommende Fahrzeuge auch in Europa angeboten.
Free2move Connect Fleet: Über diese Flottenmanagementplattform können Flottenmanager ihre Fahrzeuge in Echtzeit im Auge behalten. Ein Online-Dashboard zeigt wichtige Fahrzeugdaten wie die verbleibende Öllebensdauer oder den Ladezustand der Batterie an. Free2move Connect Fleet kann auch Geofence-Grenzen festlegen und bietet Geolokalisierung in Echtzeit. Im Fall eines Diebstahls hilft ein Tracker beim Orten des Fahrzeugs.
MyTasks: Dieses Tool zeigt auf dem Display des Infotainment-Systems im Fahrzeug alle nötigen Informationen für die Fahrer an, sodass diese ihre Arbeit effizient erledigen können – selbst wenn es Änderungen oder Verzögerungen gibt. Flottenmanager werden automatische benachrichtigt, wenn Aufgaben abgeschlossen sind, sich verzögern oder umgeplant werden, sodass alle Beteiligten im Tagesverlauf über Fortschritte auf dem Laufenden sind.
Mobilisights erweitert seinen Kundenstamm, indem es Daten von 13,8 Millionen vernetzten Stellantis-Fahrzeugen nutzt, um innovative Lösungen zu liefern. Diese bereichern nicht nur das Erlebnis der Kunden, sondern respektieren auch die Privatsphäre. Diese Lösungen verbessern das Flottenmanagement, das Fahrererlebnis, das Verkehrsmanagement und die Stadtplanung und fördern durch personalisierte und anonymisierte Daten eine intelligentere und sicherere Welt des Transports.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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