ADAC Untersuchung: Wallboxen werden günstiger
Das Elektroauto an einer Wallbox statt an der Haushaltssteckdose zu laden ist nicht nur sicherer und komfortabler, es ist auch effizienter, weil es weniger Ladeverluste gibt. Neuerdings sind die Preise für gute Wallboxen deutlich gesunken, so dass sich die Anschaffungskosten nach kurzer Zeit amortisiert haben können. Der ADAC erklärt, was bei günstigen Wallboxen zu beachten ist.
Vor einigen Jahren lagen die Anschaffungskosten noch im oberen dreistelligen Bereich, was die Bundesregierung seinerzeit sogar zu einer staatlichen Förderung veranlasst hat. Inzwischen gibt es Wallboxen bereits im Preisbereich zwischen 200 und 400 Euro zu kaufen, wie eine aktuelle ADAC Recherche in diversen Online-Shops und bei Discountern zeigt. Der Mobilitätsclub hat 2021 und 2022 bereits einige dieser jetzt preisreduzierten Wallboxen in ähnlicher Bauversion getestet und für gut befunden, darunter Modelle von ABL, Vestel, KEBA und Heidelberg.
Eine günstige Wallbox kann sich durch wesentlich geringere Ladeverluste im Vergleich zum Laden an einer Haushaltssteckdose in wenigen Jahren rechnen. Ladeverluste sind beim E-Auto-Laden unvermeidbar; das bedeutet, dass mehr Strom aus dem Netz entnommen wird (und bezahlt werden muss), als tatsächlich in den Akku eingespeist wird. Die Ladeverluste entstehen durch den Betrieb von Steuergeräten, aber zum Beispiel auch durch Wärmeverluste. Der ADAC hat in einer Untersuchung beim Wallboxladen - je nach Fahrzeug - Ladeverluste zwischen 6 und 10 Prozent ermittelt. Beim Laden an einer Haushaltssteckdose lagen die Verluste zwischen 13 und 24 Prozent. Ein Grund: Der Ladevorgang an einer Wallbox mit 11 kW ist circa viermal schneller als das Laden an einer Haushaltssteckdose mit 2,3 kW. Somit sind auch die Steuergeräte im Fahrzeug kürzer aktiv und verbrauchen weniger Strom, was bares Geld spart.
Ein Beispiel: Bei einem Ladebedarf von 2000 kWh jährlich und einem Strompreis von 40 Ct/kWh belaufen sich die Kosten für die Ladeverluste bei 8 Prozent (160 kWh) an einer Wallbox auf 64 Euro. Bei einer Haushaltssteckdose mit 15 Prozent Ladeverlust (300 kWh) zahlt man 120 Euro - also knapp das Doppelte.
Jedoch nicht nur aus Kosten-, sondern auch aus Sicherheitsgründen sollten E-Autofahrende das regelmäßige Laden an Haushaltssteckdosen vermeiden. Heimische Leitungen sind im Regelfall nicht für hohe Dauerbelastungen ausgelegt, es könnte zu Überhitzungen oder sogar Kabelbränden kommen.
Wichtig beim Kauf einer Wallbox: Seit Jahresbeginn müssen diese gemäß Paragraf 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) steuerbar sein und mindestens einen Steuerungseingang oder eine Schnittstelle haben, über die der Netzbetreiber bei potenzieller Netzüberlastung eingreifen kann. Bei Engpässen darf er die Leistung auf 4,2 kW reduzieren, allerdings die Wallbox nicht ganz abschalten.

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Grundsätzlich muss die Ladeeinrichtung beim Netzbetreiber angemeldet werden; verfügt sie über mehr als 11 kW Ladeleistung, ist sie außerdem genehmigungspflichtig. Generell darf nur eine qualifizierte Elektrofachkraft eine Wallbox installieren. Wichtig ist zudem eine Konformitätserklärung des Herstellers, die entweder beiliegt oder per Download abrufbar ist. Damit ist gewährleistet, dass der Hersteller die Verantwortung dafür übernimmt, dass das verkaufte Produkt geltendem EU-Recht entspricht.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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