Viele neue Funktionen in einer Anwendung vereint: Neue MyŠkoda App ermöglicht noch bessere Nutzererfahrung
Die aufgefrischte MyŠkoda App dient jetzt als einheitliche Plattform für Nutzer aller aktuellen kompatiblen Škoda Modelle. Sie ermöglicht den nahtlosen Fahrzeugzugang und weist eine Vielzahl neuer und verbesserter Merkmale auf, darunter smarte Services wie Pay to Park und Pay to Fuel, die Track & Explore-Funktion und für bestimmte Länder auch ein Treueprogramm für Kunden. Darüber hinaus optimiert die Integration der Powerpass-Funktion den Ladevorgang für elektrische Škoda Modelle und bündelt diese Dienste in einer komfortablen, für intuitive Bedienung gestalteten App.
Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, erklärt: „Für uns bei Škoda Auto stehen unsere Kunden an erster Stelle und wir möchten ihre Fahrten so reibungslos wie möglich gestalten. Damit wir ihr Benutzererlebnis innerhalb und außerhalb des Autos durch innovative neue Funktionen verbessern können, hören wir genau auf die Rückmeldungen unserer Kunden. Auf dieser Basis haben wir die Funktionalität der MyŠkoda App erweitert und alle Funktionen auf eine Plattform migriert. Durch die Integration von Powerpass haben Nutzer unserer Elektro- und Plug-in-Hybridmodelle mit unserer neuen App direkten Zugriff auf mehr als 660.000 Ladepunkte in ganz Europa. Und mit smarten Services wie Pay to Park und Pay to Fuel erleichtern wir vielen weiteren Kunden den Alltag.“
Neue Features, einfachere Bedienung und Kompatibilität mit allen aktuellen Škoda Modellen
Mit der erweiterten MyŠkoda App profitieren Kunden von zahlreichen neuen Merkmalen, die jetzt alle in einer Anwendung vereint und durch ein neues Design intuitiver zu bedienen sind. Unabhängig davon, ob die Kunden ein batterieelektrisches Modell, einen Plug-in-Hybrid oder einen Škoda mit konventionellem Antriebsstrang fahren, genießen sie einfachen Zugang zu neuen Funktionen, die ihr Autofahrerleben erleichtern – beispielsweise durch smarte Services wie Pay to Park und Pay to Fuel. Die aktualisierte App präsentiert sich in mit einem völlig neuen Auftritt und verfügt über einen neuen Startbildschirm, überarbeitete Grafiken und ein informatives Widget, was die Nutzung der App noch einfacher macht.
Das Update der MyŠkoda App ist mit allen aktuellen sowie künftigen Modellen kompatibel sowie für Škoda Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybridantrieben, die nach Juli 2020 hergestellt wurden. Nutzer, die zuvor die MyŠkoda Essentials App verwendet haben, können jetzt auf die neue MyŠkoda Appumsteigen und dabei ihr bestehendes Škoda Konto weiterführen. Besitzer von Škoda Modellen, die bis Juli 2020 produziert wurden, nutzen vorerst weiter die bewährte MyŠkoda Essentials App.
Große Bandbreite an neuen Funktionen
Die überarbeitete MyŠkoda App integriert nun zahlreiche digitale Dienste von Škoda Connect und erstreckt sich auf noch mehr Aspekte der Fahrzeugnutzung. Wer zum Beispiel die Auslieferung seines neuen Škoda erwartet, kann über die neue Track & Explore-Funktion Echtzeitinformationen über den Produktionsstatus des Fahrzeugs erhalten und jederzeit die Konfiguration des Fahrzeugs prüfen. In Großbritannien, Irland, Frankreich und Spanien lassen sich über die App zudem Anleitungsvideos aufrufen, die Fahrzeugfunktionen erklären.
Im Autofahreralltag kommen den Kunden neue smarte Services zugute: Die App Pay to Park vereinfacht das Erkennen von Parkzonen und ermöglicht das bargeldlose Begleichen der Parkgebühren in vielen europäischen Städten. Die intelligente neue Funktion Pay to Fuel ermöglicht die automatische Zahlung an teilnehmenden Tankstellen, sodass Nutzer von MyŠkoda sich nicht in die Warteschlange an der Kasse einreihen müssen.
Integration von Powerpass: mehr als 660.000 Ladepunkte in einer App
Wer einen Škoda Enyaq oder ein Plug-in-Hybridmodell der Marke fährt, erhält mit der aktualisierten MyŠkoda App Zugang zu neuen Funktionen. Die wichtigste davon: Das Laden per Powerpass ist jetzt direkt in die MyŠkoda App integriert, die bisher dafür erforderliche App wird nicht mehr benötigt. Dank Partnerschaften mit mehr als 870 Anbietern gewährt Powerpass in MyŠkoda Zugang zu mehr als 660.000 Ladepunkten in ganz Europa. Zudem vereinfacht diese Funktion auch den Umgang mit Ladelösungen wie den Wallboxen Škoda iV Charger.
Darüber hinaus bietet die App die Möglichkeit, Ladepläne zu verwalten, die Plug & Charge-Funktion zu nutzen und die Ladehistorie einzusehen. Wer Powerpass bereits nutzt, kann die MyŠkoda App herunterladen oder aktualisieren, zum Powerpass-Bereich navigieren und durch Eingabe der Škoda ID alle Daten automatische auf die neue App übertragen lassen. Weitere Beispiele für die erweiterte Funktionalität der MyŠkoda App: Der Ladestatus eines Škoda Enyaq lässt sich von zuhause überprüfen und die Klimatisierung vor Fahrtantritt aktivieren.
Intuitiveres Design und zusätzliche Unterhaltungsmöglichkeiten
Die neue Gestaltung der App ähnelt einem vereinfachten Startbildschirm und erleichtert damit die Bedienung. Wichtige Informationen – wie der Lade- oder Fahrzeugstatus – lassen sich jetzt über Widgets auf dem Startbildschirm anzeigen und sind dadurch einfacher zugänglich. Gastnutzern erlaubt die neue MyŠkoda App beispielsweise die Fernsteuerung des Ladevorgangs und der Klimaanlage für den Enyaq.
Darüber hinaus bietet die neue MyŠkoda App einen dynamischen Newsfeed mit Bildern und Artikeln aus der Welt von Škoda. In Großbritannien, Irland, Frankreich und Spanien startet Škoda soeben ein Treueprogramm, mit dem Benutzer durch das Lösen unterschiedlicher Herausforderungen Punkte sammeln und diese für Škoda Merchandising-Artikel einlösen können.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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