Laden am Audi charging hub in Frankfurt: einfach, schnell und ohne Barrieren

In Frankfurt am Main eröffnet Audi seinen sechsten charging hub. An der Orber Straße können Fahrer_innen von Elektroautos aller Marken an vier High-Power-Charging-Ladepunkten (HCP) mit bis zu 320 kW laden. Die Ladezeit lässt sich in der benachbarten Klassikstadt Frankfurt angenehm gestalten. Das denkmalgeschützte Fabrikareal des Kooperationspartners bietet eine international bekannte Old- und Youngtimer-Sammlung sowie zahlreiche Dienstleistungsangebote. 

Laden am Audi charging hub in Frankfurt: einfach, schnell und ohne Barrieren

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Laden am Audi charging hub in Frankfurt: einfach, schnell und ohne Barrieren

Gäste können dort in gemütlicher Atmosphäre eine vielfältige Auswahl an Snacks, Getränken und warmen Speisen genießen. Alle Audi charging hubs sind zudem ohne Barrieren gestaltet: ein Schwenkarm, dessen Patent in Anmeldung ist, höhenverstellbare Displays und ausreichend Platz zum Rangieren beispielsweise mit Rollstühlen machen das Laden auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen einfach.

Der Schwenkarm reduziert das Gewicht des Ladekabels um rund 60 Prozent. Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, können so mit einer Hand den CCS-Stecker halten und mit der anderen Hand den Rollstuhl bewegen. Ein CCS-Steckerhalter optimiert die Bedienung für Rollstuhlfahrer_innen zusätzlich und verhindert dank einer Überdachung, dass der Stecker nass wird. Zudem ermöglicht der Schwenkarm, problemlos alle Ladebuchsen vorn oder hinten, rechts oder links am Fahrzeug zu erreichen. Das Auto muss nicht rangiert werden. Eine Einzugsautomatik verhindert, dass das Ladekabel zur Stolperfalle wird oder den Weg für Rollstuhlfahrer_innen blockiert. Zudem bleibt das Kabel jederzeit sauber.

„Wir haben in der Metropolregion Frankfurt eine hohe Dichte an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Gleichzeitig nimmt die Versorgung mit Ladepunkten stetig zu. Der charging hub ist nicht nur eine weitere Lademöglichkeit, sondern bietet Nutzerinnen und Nutzern auch eine Möglichkeit zum Verweilen in der in unmittelbarer Nähe gelegenen Klassikstadt“, sagt die Frankfurter Stadträtin Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing.Das schnelle Aufladen im Umfeld der Stadtzentren sei besonders wichtig für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, zu Hause oder beim Arbeitgeber zu laden.

Gerade in Citynähe setzt Audi wichtige Akzente. „Wir erwarten in Frankfurt rund 5.000 Ladevorgänge im Jahr“, sagt Nikolai Senst, der bei Audi für das Rollout-Management der Audi charging hubs zuständig ist. „Wir rechnen hier mit einer ähnlich hohen Rate an wiederkehrenden Kund_innen wie an den anderen Standorten.“ In Nürnberg, wo Audi seit Dezember 2021 den Audi charging hub mit sechs Ladepunkten und einer darüberliegenden 200 Quadratmeter großen Lounge betreibt, liegt die Wiederkehrrate bei rund 70 Prozent. Der charging hub steht Fahrer_innen aller Marken zur Verfügung. Audi Kund_innen können mittels der myAudi App online einen Ladeplatz per Terminbuchung reservieren.

Audi nutzt für den charging hub Second-Life-Batterien aus zerlegten Erprobungsfahrzeugen. So können die Vier Ringe die vor Ort vorhandene Niederspannung nutzen. Einen zusätzlichen Trafo muss Audi nicht installieren. Für die vier Ladepunkte steht mit dem Zwischenspeicher eine Energiemenge von rund 1,05 Megawattstunden zur Verfügung – genug, um rechnerisch 60 Fahrzeuge ohne Unterbrechung laden zu können.

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Links und rechts neben den vier Ladepunkten gibt es ausreichend Platz für Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. Fahrzeugtüren lassen sich dort jederzeit vollständig öffnen. Der am oberen Ende der Seitenwand angebrachte, bewegliche Schwenkarm macht es möglich, das Ladekabel ohne viel Kraft zu jeder Steckerposition am Fahrzeug führen. Der Ladestecker wird auf Hüfthöhe aus seinem Steckplatz genommen und zieht sich anschließend selbstständig wieder ein. „Das sind für uns Rollstuhlfahrer wichtige Hilfen“, sagt Audi-Kunde Uwe Herrmann, der beim Tanken seines Verbrenners gelegentlich auf fremde Unterstützung angewiesen ist. „Am charging hub kann ich selbstständig laden.“ Außerdem erleichtern höhenverstellbare Displays das Ablesen relevanter Informationen zu Ladestatus und -dauer vor, während und nach dem Ladevorgang. Die Einrichtungen rund um den Audi charging hub werden von Audi ebenfalls auf mögliche Hindernisse hin überprüft.

„Damit ist der Audi charging hub nicht nur für Menschen mit Einschränkungen der ideale Ort, sein Auto schnell und komfortabel aufzuladen. Vom möglichst barrierefreien Konzept mit Schwenkarm, ausreichend Platz zwischen den Ladesäulen und höhenverstellbarem Display profitieren alle“, sagt Audi Markenbotschafter Gerd Schönfelder, 16-facher Goldmedaillengewinner bei den Paralympischen Winterspielen und 14-facher Weltmeister. „Für mich ist der Schwenkarm eine große Erleichterung.“ Schönfelder ist armamputiert und fährt ein Modell aus Audi Q4 e-tron Baureihe mit ab Werk eingebauten Fahrhilfen. 2007 war Audi der erste Hersteller, der Fahrhilfen im Konfigurator hatte. „Das gesamte Paket aus Schnellladefunktion, Komfort vor Ort und Preis ist besonders attraktiv“, ergänzt Schönfelder. An den HPC-Ladepunkten kostet die Kilowattstunde für Audi Kund_innen je nach Vertrag ab 0,35 €/kWh.

Virtuelle Tipps und Unterstützung

Nach Tests in Berlin und München kommt in Frankfurt zudem erstmals ein Kundenservice-Konzept zum Einsatz, in dem speziell geschultes Personal per Kamera Tipps und Hilfestellung leistet. Die Betreuer_innen können den Ladevorgang aus der Ferne überprüfen. Treten bei der Authentifizierung Schwierigkeiten auf, weisen sie zum Beispiel auf die Möglichkeit der Zahlung per Kreditkarte hin. Auch beim Einrichten von Plug & Charge bietet Audi Hilfestellung an. Erreichbar ist der Service über eine Hotline. „Ein Angebot, das in der Testphase sehr gut angenommen wurde“, sagt Nikolai Senst.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>