Meilenstein für Mazda: Über zwei Millionen Fahrzeuge mit Kreiskolbenmotor produziert
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(16,16,16);">Eine runde Sache: Die Mazda Motor Corporation hat über zwei Millionen Fahrzeuge mit einem Kreiskolbenmotor produziert. Der Automobilhersteller aus Hiroshima ist der einzige weltweit, der das Motorenkonzept seit über 45 Jahren millionenfach erfolgreich produziert und verkauft hat.</span></p>
In einem Kreiskolbenmotor ersetzen rotierende Kolben beziehungsweise Scheiben die Auf- und Abbewegung der Kolben eines Hubkolbenmotors. Dies ermöglicht eine außergewöhnliche Laufruhe, minimale Geräuschemissionen, eine platzsparende Bauweise und ein geringes Gewicht. Das erste Fahrzeug, bei dem Mazda auf diesen besonderen Antrieb setzte, war der Mazda Cosmo Sport 110 S, der 1967 vorgestellt wurde. Seitdem optimierte Mazda die Technik und die Leistung seiner Kreiskolbenmotoren und nutzt sie bis heute als einziger Automobilhersteller im Serieneinsatz.
Nachdem die Produktion des bisher letzten Fahrzeuges mit Kreiskolbenmotor – der Mazda RX-8 – im Jahr 2012 eingestellt worden war, nahm Mazda sie im Juni 2023 zum ersten Mal seit elf Jahren wieder auf. Mit dem Verkaufsstart des Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV im Herbst 2023 feiert der Kreiskolbenmotor nun seine Wiedergeburt.
„Der Kreiskolbenmotor ist ein besonderer Teil der Mazda Geschichte und gilt für uns als perfektes Symbol unseres ‚Never Stop Challenging‘-Spirits“, so Takeshi Mukai, Director und Senior Managing Executive Officer bei Mazda. „Der Kreiskolbenmotor erfreute sich bei Kunden auf der ganzen Welt großer Beliebtheit und wir freuen uns über die Wiederaufnahme der Produktion und auf das Comeback des Motors. Ich möchte mich bei allen bedanken, die uns auf diesem Weg unterstützt haben – insbesondere bei den vielen Kunden, die Fahrzeuge mit Kreiskolbenmotor gekauft haben, bei unseren Kreiskolbenmotor-Fans und bei all unseren Geschäftspartnern, die an der Entwicklung und Produktion beteiligt waren. Auch in Zukunft werden wir uns mit der für Mazda typischen Mentalität neuen Herausforderungen stellen und attraktive Produkte anbieten, die unseren Kunden auch im Zeitalter der Elektrifizierung ein aufregendes Fahrerlebnis bieten.“
Die Entwicklung der Kreiskolbenmotoren bei Mazda
Die Geschichte des Mazda Kreiskolbenmotors begann im Jahr 1961. Der Hersteller stand vor der schwierigen Entscheidung, wie sich am besten ein eigenständiger Charakter zum Ausdruck bringen ließe, um die Unabhängigkeit zu bewahren. Tsuneji Matsuda, der damalige Präsident von Toyo Kogyo (dem heutigen Mazda), reiste persönlich nach Westdeutschland, um die Zentrale der NSU Motorenwerke AG zu besuchen. Mit den Entwicklern des Kreiskolben- beziehungsweise Wankelmotors, wie dieser Motor wegen seines Erfinders Felix Wankel auch bezeichnet wird, unterzeichnete er einen Vertrag über eine technische Zusammenarbeit. Ziel war es, eine unbekannte neue Technologie zu vermarkten, sie einem breiten Publikum bekannt zu machen – und als Unternehmen mit hoher Technikkompetenz aufzutreten. Die Herausforderung war für Mazda eine Chance, sich als einzigartiger und unabhängiger Autohersteller zu etablieren.

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Am 30. Mai 1967 enthüllte Mazda den Cosmo Sport – das weltweit erste Serienfahrzeug mit einem Zweischeiben-Kreiskolbenmotor. Schon im darauffolgenden Jahr nahm der Cosmo Sport am Marathon de la Route 1968 teil, einem 84-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Und zwar höchst erfolgreich: Nach dreieinhalb Tagen kam er als Vierter des Gesamtklassements ins Ziel und hatte damit bewiesen, dass der Kreiskolbenmotor nicht nur exzellente Fahrleistungen ermöglichte, sondern auch extrem verlässlich und haltbar war.
Nach dem Start des Cosmo Sport 1967 führte Mazda weitere Fahrzeuge mit Kreiskolbenmotor ein: darunter den Familia Rotary, das Luce Rotary Coupe, den Capella Rotary (Mazda RX-2 außerhalb Japans) und den Savanna (Mazda RX-3). 1978 brachte Mazda mit dem Sportwagen RX-7 ein echtes Erfolgsmodell auf den Markt. Im Vorfeld war es Mazda im Rahmen des sogenannten Phoenix-Projekts gelungen, eine deutliche Senkung des Kraftstoffverbrauchs zu erreichen. Auf der Rennstrecke sammelte der Mazda RX-7 Ruhm, indem er mit einer Kombination aus Leistung, Zuverlässigkeit und Effizienz überzeugte.
In der Folge trieb Mazda die Entwicklung der Motorentechnik weiter voran. Die Einführung der Turboaufladung und einer Version mit drei Scheiben sowie weitere Fortschritte basierten auch auf den Erkenntnissen, die Mazda durch das Engagement im Motorsport gewonnen hatte. Dieses wiederum erreichte 1991 einen absoluten Höhepunkt der Unternehmensgeschichte: Der 700 PS starke, von einem Vierscheiben-Kreiskolbenmotor angetriebene Mazda 787B gewann als erstes japanisches Auto die 24 Stunden von Le Mans.
2003 feierte der neue Renesis-Kreiskolbenmotor im viertürigen und viersitzigen Sportcoupé Mazda RX-8 sein Debüt. Als neue Triebwerksgeneration hob er die kreiskolbenmotortypische Kombination aus kompakter Größe, geringem Gewicht und hoher Leistung auf ein neues Niveau. Der leichte und kompakte Motor hatte entscheidenden Anteil an der ausgewogenen Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse und dem besonders niedrigen Schwerpunkt.
Rund elf Jahre nach Produktionsende des Mazda RX-8 erhält der Kreiskolbenmotor im Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV nun eine neue Rolle. Bei diesem seriellen Plug-in-Hybridantrieb werden die Räder ausschließlich von einem 125 kW/170 PS starken Elektromotor angetrieben, während ein neu entwickelter Einscheiben-Kreiskolbenmotor mit einem Kammervolumen von 830 cm und einer Leistung von 55 kW/75 PS eine Gesamtreichweite von bis zu 680 Kilometern ohne Lade- oder Tankstopps ermöglicht.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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