Neuer Audi charging hub in München eröffnet
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Audi hat im Münchner Stadtteil Obersendling einen neuen Audi charging hub eröffnet. Markenbotschafter Felix Neureuther war bei der Einweihung dabei und zeigte sich begeistert vom Ladeangebot. Seit wenigen Wochen kooperieren die Vier Ringe zudem mit &Charge, einem Unternehmen, das öffentliche Bewertungen von Ladestationen ermöglicht und die Nutzer_innen dafür auch belohnt. Am Audi charging hub in Nürnberg geht ein Pilotprojekt an den Start, mit dem Ziel, das digitale Ökosystem um ein Augmented-Reality-Erlebnis zu erweitern.</span></p>
Die Vier Ringe eröffnen im September 2023 einen weiteren Audi charging hub. Nach den Standorten Nürnberg, Zürich, Berlin und Salzburg ist der Ladepark im Münchner Stadtteil Obersendling der fünfte der Marke. Der neue Audi charging hub in der Zielstattstraße verfügt über vier vorab reservierbare Schnellladepunkte mit bis zu 320 Kilowatt (kW) Ladeleistung.
„Mit dem mittlerweile fünften Audi charging hub definieren wir einen neuen Leistungsstandard für das Laden im städtischen Wohngebiet“, sagt Bastian Geretshauser, Projektleiter Audi charging hub München. „Wir bieten nicht nur bis zu 320 kW Ladeleistung pro Ladesäule, sondern sorgen auch für eine konstante Ladeleistung mittels der power cubes, die aus gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien ehemaliger Forschungsfahrzeuge bestehen und als Pufferspeicher eine zweite Lebensphase antreten. Dank dieser Zwischenspeicherung erzielen wir eine Energiemenge von beeindruckenden 1,05 Megawattstunden. Rein theoretisch könnten wir damit 60 Fahrzeuge ohne Unterbrechung laden, bevor die Ladeleistung langsam abnimmt.“
Markenbotschafter Felix Neureuther freut sich über neue Lademöglichkeit in München
„Ich bin beeindruckt, wie schnell Audi inzwischen neue Ladepunkte aufbaut“, sagt Markenbotschafter Felix Neureuther. „Besonders der neue Audi charging hub in München liegt für mich perfekt. Ich kann mir in der myAudi App einen Ladepunkt reservieren, fahre hin und kann direkt laden. An solchen Fortschritten wird sichtbar, wie easy alles geworden ist.“
Der neue High-Power-Charging-Hub befindet sich im Süden Münchens in einem Wohngebiet mit attraktiven Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés sowie Sport- und Freizeitangeboten. Wie Bastian Geretshauser betont: „Alle Fahrzeugmarken sind auch an diesem Audi charging hub willkommen.“ Audi Fahrer_innen profitieren dabei von vergünstigen Konditionen. Sie zahlen je nach Vertrag ab 0,35 Euro pro kWh und können über Smartphone und myAudi App einen der vier Ladepunkte vorab reservieren. Fremdmarkennutzer_innen der ad hoc-Lademöglichkeit bezahlen 0,50 Euro pro kWh entweder per Kreditkarte, Apple Pay oder Google Pay.
Audi holt Kundenfeedback ein, um das Ladeerlebnis weiter zu verbessern
Elektroautofahrer_innen aller Fabrikate profitieren künftig auch von der Partnerschaft mit dem Anbieter &Charge. Für aktives Kundenfeedback im Rahmen spezieller Challenges an allen Audi charging hubs erhält man sogenannte „Freikilometer“. Wer den Audi charging hub nutzt, kann Benutzerfreundlichkeit, Sauberkeit und den sich bietenden Gesamteindruck der Ladestation bewerten.

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Ziel ist es, ein rundum perfektes Ladeerlebnis zu bieten und Verbesserungsmöglichkeiten schnell umzusetzen. Die &Charge-App ist im Apple App Store und dem Google Play Store kostenlos erhältlich. Mit &Charge können alle Ladestationen in ganz Deutschland bewertet werden, unabhängig vom Anbieter.
Pilotprojekt in Nürnberg: Augmented-Reality-Erlebnis in der Audi charging hub-App
Audi entwickelt die eigenen digitalen Angebote weiter. Gemeinsam mit Vodafone testet Audi am charging hub in Nürnberg eine neue Augmented-Reality-Anwendung. „Mit dem Smartphone in der Hand kann man den Audi charging hub in Nürnberg erkunden und findet an fünf verschiedenen Points of Interest weiterführende Informationen“, erklärt Maximilian Oberacher, Projektleiter innovative Services Audi charging hub. „Dabei sorgt die Einbindung digitaler Elemente in die reale Welt für den einen oder anderen Wow-Effekt. Die App zeigt beispielsweise virtuelle Audi e-tron Modelle und veranschaulicht, wie mittels der zusammengeschalteten Second-Life-Batterien der Strom in die Autos kommt.“ Zudem profitieren User_innen von einem breiten digitalen Medienangebot, das sie während des Ladevorgangs kostenfrei nutzen können.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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