Wie Hyundai mit den IONIQ Modellen die Nachhaltigkeit voranbringt
<p>Die Hyundai Motor Company (HMC) hat ihr jährliches Verkaufsziel für batterie-elektrische Fahrzeuge angehoben: auf 2 Millionen bis 2030. Damit das gelingt, plant das Unternehmen, bis 2030 mehr als 15 neue Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen, davon allein elf für die Marke Hyundai. Damit wird HMC bis 2030 bei den Elektrofahrzeugen einen weltweiten Marktanteil von sieben Prozent erreichen. So füllt das Unternehmen seine Vision “Progress for Humanity“ mit Leben. Um zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen, hat sich HMC dem Ziel verschrieben, bis 2045 weltweit CO<sub>2</sub>-neutral zu arbeiten.</p>
Zentraler Punkt in der Nachhaltigkeits-Strategie ist die Submarke Hyundai IONIQ. Die Pläne dafür hatten die Südkoreaner im August 2020 enthüllt und damit ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte aufgeschlagen: als führende Marke in der Ära der elektrifizierten Mobilität. IONIQ ist die Antwort des Unternehmens auf einen schnell wachsenden Markt, und die neue Submarke, die ausschließlich batterie-elektrische Fahrzeuge entwickelt, beschleunigt die Anstrengungen von HMC, weltweit die Nummer eins bei Elektroautos zu werden. Zudem repräsentiert IONIQ das wachsende Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation bei Hyundai genauso, wie es die Umwandlung des Automobilherstellers in einen Smart Mobility Provider widerspiegelt – in ein Unternehmen, das vor allem intelligente Mobilitätslösungen liefert.
IONIQ Modelle sind der Schlüssel zur ZukunftDie Submarke Hyundai IONIQ sollte eine neuartige Mobilität mit Verantwortungsbewusstsein und hoher Rücksicht auf die Umwelt verschmelzen. IONIQ Modelle ändern die Vorstellungen davon, wie das Fahren in einem Elektroauto zu sein hat – nämlich sicher, komfortabel, reichweitenstark und mit besonders kurzen Ladezeiten.
2021 hat Hyundai mit dem IONIQ 5 begonnen. Das vollelektrische Mittelklasse-CUV war das erste Modell, das auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) basiert. Mit seinem progressiven Interieur, das als Smart Living Space gestaltet wurde, und weiteren innovativen Features wie dem ultraschnellen 800-Volt-Laden und der Vehicle-to-Load-Funktion hat der IONIQ 5 den elektromobilen Lifestyle neu definiert.
Sinnvolle Verwendung alter PET-FlaschenDie Verantwortung des IONIQ 5 für die Umwelt endet nicht mit der Elektrifizierung. Nachhaltigkeit bildet das Herz der IONIQ Vision. Man kann sie im ganzen Auto entdecken, etwa in umweltfreundlichen Materialien und Lacken. Viele Stellen des Innenraums, mit denen der Kunde in Kontakt kommt, bestehen aus umweltfreundlich und nachhaltig gewonnenen Materialien – beispielsweise die recycelten Plastikflaschen, aus denen das Garn für die Sitzbezüge und die Armlehnen in den Türen zum großen Teil besteht. 39 Prozent beträgt der Recycle-Anteil in diesem Garn. So nimmt jeder IONIQ 5 umgerechnet 32 recycelte Plastikflaschen auf. Das reduziert den Kohlendioxidausstoß bei der Produktion der entsprechenden Bauteile um bis zu 70 Prozent.
Bio PET Textil, ein weiteres nachhaltiges Garn, kommt im Dachhimmel zum Einsatz, außerdem auf den Sitzen und im Bodenbelag des IONIQ 5. Weil es organische Bestandteile enthält, etwa Zuckerrohr und Mais, kann Hyundai mit dem Einsatz von Bio PET auf einen bestimmten Prozentsatz an ölbasierten Materialien verzichten. So reduziert sich der CO2-Ausstoß bei der Produktion dieser Bauteile um 63 Prozent. Andere nachhaltige Bestandteile sind BIO-TPO+ und PP-Garn. Sie enthalten Extrakte von Zuckerrohr, wodurch bis zu 22 Prozent dieser Garne aus organischem Material bestehen.

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Echte Wolle und ökologisches NylonIn den höheren Ausstattungsvarianten des IONIQ 5 setzt Hyundai bis zu 30 Prozent echte Wolle für die Sitzbezüge ein. Etwa 294 Gramm Wolle werden verwendet, was die Kohlendioxidemissionen bei der Produktion der Sitzbezüge um 80 Prozent verringert. Die Armlehnen am Sitz und in den Türverkleidungen sind mit einem besonders umweltfreundlich bearbeiteten Leder bezogen, das mit Extrakten von Leinsamenöl gefärbt wird. Statt tierischer Öle werden nun 200 Gramm Leinsamenöl in jedem Auto genutzt, womit signifikant weniger Wasser beim Färben des Leders verbraucht wird.
Das papier-ähnliche Material in den Verzierungen der Türen des IONIQ 5 besteht aus High-Density Propylene (HDPE). Frei von gesundheitsschädlichen Substanzen, ist HDPE nicht nur zu 100 Prozent recycelbar, sondern auch direkt wiederverwendbar. Seine Struktur wurde inspiriert von „Hanji“, dem traditionellen koreanischen Papier. Die Türverkleidung, die Schalter in den Türen und die modularen Crashpads sind mit Biolacken behandelt, die bis zu 13 Prozent Biopolyol enthalten. Biomaterial aus Mais-, Palm- und Bohnen-Öl sowie dem Tanninextrakt aus Trauben kommen hier ebenfalls zum Einsatz. Die Fußmatten des IONIQ 5 bestehen vollständig aus ECONYL®, einem regenerierten Nylongarn, das aus Nylonabfall hergestellt wird. Eine Quelle dafür sind die in den Meeren treibenden Fischernetze, die von der Hyundai Partnerorganisation Healthy Seas geborgen werden.
Noch mehr Nachhaltigkeit im IONIQ 6Der seit Anfang 2023 auf den Markt erhältliche IONIQ 6 ist das zweite Modell der rein elektrischen Submarke IONIQ. Der elegante Streamliner ist besonders aerodynamisch gestaltet und setzt nachhaltige Materialien auf innovative Weise ein, um die Werte heutiger Elektroauto-Fahrer zu berücksichtigen. Im IONIQ 6 findet sich das übergeordnete Designthema der “Ethical Uniqueness“, das zwei wichtige Unternehmensziele von Hyundai widerspiegelt: Energieeffizienz und Verantwortung für die Umwelt.
Übereinstimmend mit der “Ethical Uniqeness“ und inspiriert von den umweltfreundlichen Verbrauchern von heute, haben die Designer nachhaltige Materialien in den kokonartig gestalteten Innenraum gebracht. Hier findet man dasselbe Bio PET im Dachhimmel, Biolacke auf Pflanzenölbasis in den Türen und recyceltes PET bzw. Öko-Leder auf den Sitzen wie beim IONIQ 5. Darüber hinaus bietet der IONIQ 6 eine Bio TPO Schicht am Armaturenbrett, die zwölf Prozent Bio PET enthält. Die Teppiche im IONIQ enthalten außerdem bis zu 20 Prozent Nylon von recycelten Fischernetzen. Und die Fußmatten in allen in Europa verkauften IONIQ 6 sind aus ECONYL® gefertigt.
Lacke aus Holzkohle und ReifenInspiriert durch die Fahrzeugstudie Hyundai Prophecy EV Concept, ist der IONIQ 6 charakterisiert durch klare und einfache Linien und eine besonders aerodynamische Form – Hyundai Designer beschreiben diese Kombination als “Emotional Efficiency“. Und sie haben den Einsatz nachhaltiger Materialien auch auf die Außenhaut des IONIQ 6 ausgeweitet. Für die Karosserie haben die Designer Lacke aus Bambus-Holzkohle-Pigmenten eingesetzt, eine nachhaltige Alternative zu Pigmentlacken auf Mineralöl-Basis. Außerdem wird für die Verkleidungen des IONIQ 6 auch recycelte Pigmentfarbe eingesetzt, die aus verbrauchten Autoreifen gewonnen wird.
Seit 2021 arbeitet Hyundai mit Healthy Seas zusammen, um gegen die Verschmutzung der Ozeane zu kämpfen, nachhaltige marine Ökosysteme zu erhalten und die Kreislaufwirtschaft zu unterstützen. Wie wichtig gerade der Gedanke an die Kreislaufwirtschaft ist, macht die Zusammenarbeit mit Healthy Seas Gründungspartner Aquafil deutlich. Dieses Unternehmen stellt ECONYL® her, einen neuen Rohstoff aus Nylonabfällen – unter anderem den aus den Meeren gefischten Netzen. Aus ECONYL® können dann neue und nachhaltige Produkte entstehen. Hyundai wird kontinuierlich nach weiteren Möglichkeiten suchen, um ECONYL® und andere umweltfreundliche Materialien in seine Fahrzeuge zu integrieren.
Saubere Umwelt für künftige GenerationenDurch die Zusammenarbeit mit Healthy Seas unterstützt das Unternehmen Schritte in Richtung einer saubereren Umwelt für künftige Generationen. In Kooperation mit all seinen Partnern sichert Healthy Seas zu, dass der geborgene Nylonabfall zu neuen Materialien recycelt wird – ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft.
Damit passt Healthy Seas perfekt zu Hyundai Continue, einer Initiative des Unternehmens für eine nachhaltige Zukunft. Ihre drei Säulen sind Continue Earth, Continue Mobility und Continue Hope. “Continue Earth“ repräsentiert den Wunsch des Unternehmens, den Planeten zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen. Die technologischen Fortschritte von “Continue Mobility“ werden die Mobilität weiter demokratisieren und sicherer machen. Und “Continue Hope“ zielt darauf ab, künftige Generationen auszubilden und das persönliche Wachstum begabter junger Menschen zu fördern.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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