Vorreiter bei ChatGPT im Auto: Mercedes-Benz hebt Sprachsteuerung auf ein neues Level
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mercedes-Benz baut die Nutzung von Künstlicher Intelligenz weiter aus und integriert sie als nächsten Schritt in die Sprachsteuerung seiner Fahrzeuge. Mit Hilfe von ChatGPT soll die Sprachsteuerung per Aufruf „Hey Mercedes“ des MBUX Sprach-Assistenten noch intuitiver werden. Am 16. Juni 2023 startet eine Betaphase für Kundinnen und Kunden in den USA, deren Modellreihen mit dem Infotainmentsystem MBUX ausgestattet sind. Das sind mehr als 900.000 Fahrzeuge.</span></p>
Die Teilnahme am Betaprogramm ist optional. Interessierte werden über die Mercedes me App oder bequem direkt aus dem Fahrzeug heraus über die Verwendung instruiert. Um teilzunehmen sagt man dem Fahrzeug: „Hey Mercedes, I want to join the beta programme.“ Die Einführung in das Betaprogramm erfolgt over the air. Mercedes-Benz integriert ChatGPT über Azure OpenAI Service und nutzt dabei die Möglichkeiten der Microsoft Cloud- und KI-Plattform.
Ergänzung für Sprachsteuerung via Hey Mercedes
Bereits in der Vergangenheit hat Mercedes-Benz mit seinem MBUX Sprach-Assistenten Industriestandards gesetzt. Er ist bekannt für seine intuitive Bedienung sowie das sehr große Portfolio: Insassen können sich schon jetzt Fragen zu Sportergebnissen, dem Wetter oder zur Umgebung beantworten lassen – und sogar ihr Smart Home steuern.
ChatGPT ergänzt nun diese intuitive Sprachsteuerung via Hey Mercedes. Während die meisten Sprach-Assistenten auf vorgegebene Aufgaben und Antworten beschränkt sind, nutzt ChatGPT ein sogenanntes Large Language Model. Dadurch verbessert sich das Verständnis natürlicher Sprache deutlich. Auch die Vielfalt der Themen, auf die der Sprach-Assistent reagieren kann, wird größer.
Mercedes-Benz kombiniert nun das Beste aus beiden Welten: den MBUX Sprach-Assistenten mit seinen zugrundeliegenden validierten Daten und natürlichere Dialoge dank ChatGPT. Teilnehmende können sich auf einen Sprach-Assistenten freuen, der nicht nur konkrete natürliche Sprachbefehle zum Fahrzeug entgegennimmt, sondern auch Konversationen führen kann. So erhält künftig auch eine Antwort, wer seine Sprachsteuerung bittet, Interessantes zum Zielort zu erzählen, neue Rezeptideen vorzuschlagen oder Wissensfragen zu klären. Das Fahrzeug gibt alle Informationen per Sprache wieder, daher kann sich der Blick der Fahrerin bzw. des Fahrers immer auf das Verkehrsgeschehen richten. Die Hände bleiben dabei am Lenkrad.
Mercedes-Benz gewährleistet Datenschutz
Grundlage für die Integration von ChatGPT ist eine Kooperation mit Microsoft. Über Azure OpenAI Service nutzt Mercedes-Benz die groß angelegten generativen KI-Modelle von OpenAI in Kombination mit den erstklassigen Sicherheits-, Datenschutz- und Zuverlässigkeitsfunktionen von Azure. Mercedes-Benz hat zu jeder Zeit die Hoheit über die IT-Prozesse im Hintergrund. Die Spracheingaben der Testerinnen und Tester werden in der Mercedes-Benz Intelligent Cloud gespeichert, dort anonymisiert und dann analysiert.

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Datenschutz hat für Mercedes-Benz höchste Priorität. Kundinnen und Kunden erfahren immer, welche Informationen zu welchem Zweck erhoben werden und können darüber frei entscheiden. Alle Kundendaten schützt Mercedes-Benz vor Manipulationen und Missbrauch.
„Die Integration von ChatGPT gemeinsam mit Microsoft in unsere abgeschirmte Cloud-Umgebung ist ein echter Meilenstein auf unserem Weg, das Auto zum Mittelpunkt des digitalen Lebens zu machen. Unser Betaprogramm erweitert bestehende Hey Mercedes Funktionen wie die Navigationseingabe, die Wetterabfrage und andere um die Fähigkeiten von ChatGPT. Auf diese Weise wollen wir Gespräche mit natürlichen Dialogen und Folgefragen möglich machen. Dabei können sich unsere Kundinnen und Kunden jederzeit darauf verlassen, dass wir den bestmöglichen Schutz ihrer Daten sicherstellen. Alles steht unter dem großen Ziel: Die Beziehung zu Ihrem Mercedes neu definieren.”Markus Schäfer, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG. Chief Technology Officer, Entwicklung & Einkauf
Mercedes-Benz möchte US-Kundinnen und Kunden mit dem voraussichtlich dreimonatigen Betaprogramm die Möglichkeit geben, als Early Adopter die neuesten Technologien in ihren Fahrzeugen auszuprobieren. Im Gegenzug versprechen sich die Entwicklerinnen und Entwickler hilfreiche Erkenntnisse zu bestimmten Anfragen, um bei der Weiterentwicklung der Sprachsteuerung präzise Schwerpunkte setzen zu können. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen in die Strategie zur Einführung eines Large Language Model in weiteren Märkten und Sprachen einfließen.
ChatGPT im Einklang mit den Mercedes-Benz KI-Prinzipien
GPT steht für „Generative Pre-trained Transformer“. Dahinter verbergen sich ausgeklügelte neuronale Netzwerke, die auf das Erstellen von Texten trainiert wurden. ChatGPT basiert auf einem Large Language Model des Unternehmens OpenAI. Das System beantwortet Fragen, erstellt Texte oder fasst sie zusammen, kann übersetzen und sogar Programmiercodes generieren.
Mercedes-Benz verfolgt bei der Einbindung von ChatGPT einen Ansatz, der mit den hauseigenen KI-Prinzipien im Einklang steht. Deren Zweck ist es, den Kundinnen und Kunden die Vorteile innovativer KI-Lösungen zugänglich machen. Gleichzeitig behält Mercedes-Benz potenzielle Risiken genauestens im Blick. Das System soll im Sinne aller Kundinnen und Kunden stetig verbessert werden. Ein verantwortungsvoller Umgang mit generativen KI-Lösungen hat bei Mercedes-Benz höchste Priorität.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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