Hyundai macht Stromladen für seine Elektrofahrzeuge noch leichter

<p>Die Zahl der öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge wächst zügig und der Ladeservice Charge myHyundai hat auf diesem Weg einen weiteren Meilenstein erreicht: Wer mit einem batterieelektrischen Hyundai unterwegs ist, kann sich jetzt in 30 europäischen Ländern auf mehr als 500.000 öffentlich zugängliche Ladesäulen verlassen, davon mehr als 88.500 in Deutschland. Dafür sorgen IONITY und Digital Charging Solutions (DCS).</p>

Hyundai macht Stromladen für seine Elektrofahrzeuge noch leichter

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Hyundai macht Stromladen für seine Elektrofahrzeuge noch leichter

„Weil Mobilität in Europa mehr und mehr elektrifiziert wird, wollen wir sicherstellen, dass die Straßen auf dem gesamten Kontinent für die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen gut ausgestattet sind“, sagt Michael Cole, Präsident und CEO von Hyundai Motor Europe. Hyundai engagiert sich daher in Joint-Ventures der wichtigen europäischen Ladenetzbetreiber und sei auch neue Partnerschaften mit Firmen der Branche eingegangen. „Das ist die nachhaltige Zukunft, die wir mitgestalten wollen“, so Cole weiter.Plug & Charge – einfach und schnellNeben dem Ausbau der Infrastruktur kümmern sich die Ingenieure auch um den Komfort des Umgangs mit einem Elektroauto. Jetzt haben sie einen besonders einfach zu handhabenden und sicheren Ladevorgang geschaffen: „Plug & Charge“.Diese neue Technologie eines externen Anbieters wird noch 2023 den Besitzern des Hyundai IONIQ 6 zur Verfügung stehen – zunächst an Ladesäulen mit der Aufschrift „Plug & Charge ready“, die man zum Beispiel beim Anbieter IONITY findet. Zum Nachladen des IONIQ 6 werden dann weder die Charge myHyundai App noch die dazugehörige Ladekarte benötigt. Sobald das Kabel der Ladestation an den IONIQ 6 angeschlossen ist, erfolgt die nötige Autorisierung durch die hinterlegten Daten automatisch und der Ladevorgang beginnt. Die Abrechnung der Ladekosten erfolgt ebenfalls automatisch und die Rechnung erscheint wie gewöhnlich in der monatlichen Rechnungsübersicht der Charge myHyundai App. Günstige Tarife über die AppDie Modelle IONIQ 5 und IONIQ 6 sind bereits mit einer Charge myHyundai Ladekarte ausgestattet. Diese ermöglicht, neben der App-Lösung, einen zusätzlichen komfortablen Zugang zum Charge myHyundai Ladeservice. Für alle Besitzer eines Hyundai Elektro-Pkw ist mit der App und der zugehörigen Ladekarte ein eigenes Ökosystem entstanden, das zudem schnell wächst. Allein in den letzten Monaten sind europaweit rund 50.000 weitere Ladestationen hinzugekommen, auf die die App Charge myHyundai zugreifen kann. Hyundai Kunden haben über die App die Wahl zwischen zwei Tarifen: Easy und Flex. Der Easy-Tarif wendet sich an Elektroautofahrer, die häufig auf längeren Strecken unterwegs sind und eine gute Versorgung mit öffentlichen Ladesäulen brauchen. Ihnen gibt die Charge myHyundai App nicht nur Auskunft über den exakten Standort der Ladesäulen, sondern unterstützt auch bei der konkreten Suche: Filter für Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Steckertypen der Ladesäulen helfen den Hyundai Kunden, ihre Reisen effizienter zu planen.Durch die Zahlung einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro reduziert sich für Hyundai Kunden im Easy-Tarif von Charge myHyundai der Ladepreis an der Säule auf 44 Cent pro Kilowattstunde beim Wechselstromladen (AC); das schnellere Gleichstromladen (DC) kostet 79 Cent/kWh. An den Hochgeschwindigkeits-Ladesäulen des IONITY-Konsortiums, in dem Hyundai Mitglied ist, variieren die Preise im Laufe der Zeit und je nach Standort. Die jeweils aktuellen Preise können vor dem Laden auf der Karte, in der App oder auf der Charge MyHyundai Webseite eingesehen werden. An den HPC Hochgeschwindigkeitsladesäulen können zum Beispiel Besitzer des IONIQ 6 und des IONIQ 5 vorfahren und dank ihrer 800-Volt-Technologie von DC-Ladeleistungen bis zu 350 Kilowatt profitieren. Im Idealfall sind die Akkus des IONIQ 5 und des IONIQ 6 binnen 18 Minuten von fünf auf 80 Prozent der Kapazität aufgeladen.Der Flex-Tarif von Charge myHyundai wird nach Zahlung einer Aktivierungsgebühr von 2,49 Euro freigeschaltet. Damit fahren alle Kunden gut, die hauptsächlich zu Hause oder in der Firma laden und öffentliche Ladestationen nur gelegentlich benötigen. Auch den Besitzern von Plug-in-Hybridfahrzeugen wird der Flex-Tarif empfohlen, für den keine monatliche Grundgebühr anfällt. Sie zahlen bei Strombedarf pro Ladevorgang 49 Cent Ladevorgangsgebühr und die an der Säule aktuellen Tarife. Mithilfe der App lassen sich die günstigsten Ladestationen entlang der Strecke finden. Eine Ausnahme bilden die IONITY Stationen: An ihnen gelten im Flex-Tarif dieselben Bedingungen wie im Easy-Tarif.Attraktiver Preis für VielfahrerFür die IONITY Hochleistungssäulen wird außerdem der Tarif IONITY Premium angeboten, den man nach Registrierung bei Charge myHyundai zubuchen kann. Ab dem 1. Juni 2023 reduziert sich durch die Zahlung einer monatlichen Grundgebühr von 7,49 Euro der Preis des Ladestroms auf 64 Cent pro Kilowattstunde. Dieses Angebot wendet sich vor allem an Vielfahrer.Ganz gleich, welchen Vertrag man abschließt: Am Ende des Monats gibt es eine Übersicht der Laderechnungen für alle Fahrzeuge, die mit der App verbunden sind. Diese sind übersichtlich sortiert und in Euro umgerechnet, sollte man mal in Ländern wie der Schweiz oder Dänemark unterwegs gewesen sein.„Hyundai gehört zu den wichtigsten Anbietern von Elektrofahrzeugen. Wir sind Vorreiter bei der 800-Volt-Schnellladetechnologie für den breiten Einsatz bei zugleich attraktivem Preis. So bieten der IONIQ 5 oder IONIQ 6 Reichweiten von bis zu 507 beziehungsweise 614 Kilometer. Nachdem Hyundai 2022 den drittgrößten Marktanteil bei reinen Elektrofahrzeugen in Deutschland erreicht hat, kümmern wir uns auch nach dem Kauf um unsere Kunden. Mit Charge myHyundai bekommen sie ein zeitgemäßes und transparentes Instrument an die Hand, um auf längeren Strecken effektiv nachzuladen und die Kosten im Blick zu behalten“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH.Bereits heute grün unterwegsSchon 2022 hat Hyundai bei seinen Neuzulassungen einen Null-Emissions-Anteil von 16 Prozent erreicht. 80 Prozent aller Hyundai Pkw-Modelle sind elektrifiziert, vom Mild-Hybrid bis zur Brennstoffzelle. Das Ziel des Unternehmens ist es, bis 2045 weltweit klimaneutral zu sein. Ab 2035 sollen in Europa nur noch Pkw mit Elektromotoren angeboten werden. Gleichzeitig stellt Hyundai schon heute sicher, dass der Strom für diese Fahrzeuge aus erneuerbaren Energien stammt. Dank des Partners Digital Charging Solutions (DCS) konnte grüne Energie in Charge myHyundai integriert werden. Dabei stellt DCS sicher, dass für jeden Ladevorgang dieselbe Menge an Energie aus erneuerbaren Quellen ins Netz zurückgespeist wird. Und IONITY setzt für seine 2.000 Hochgeschwindigkeitsladesäulen in Europa ausschließlich Lieferanten ein, die ihre Elektrizität aus Wind, Wasserkraft, Sonne oder Biogas erzeugen. 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>